Beiträge von Chevron

    Heute den Nothelferkurs aufgefrischt.

    Mein Betrieb hatte Nothelferkurse zur Auffrischung im Angebot -freiwillig, gratis und auf Arbeitszeit.

    Da konnte ich einfach nicht nein sagen und konnte auch meinen Chef motivieren, mit mir gemeinsam den Kurs zu besuchen.

    Hatte ansich nichts Neues, aber war dennoch gut, eben Auffrischung.

    Einziger Nachteil, ich hätte mir mehr als einen halben Tag gewünscht, da mich das Thema interessiert.


    Aber erschreckend ist, wie wenig überhaupt daran interessiert waren. Es war nur ein kleiner Bruchteil des ganzen Betriebes, die den Auffrischingskurs machten, obwohl es bezahlt und sogar zue Arbeitszeit gerechnet wurde.

    Ich habe mal versuchsweise Reis einvakuumiert und bewusst stehen gelassen.

    Was ich sagen kann:
    Weisser Reis ist länger haltbar weil geschützt von äusseren Einflüssen wie Ungeziefer und Käfer.

    Jedoch hat da jeder gute (und Geruchsneutrale) Behälter die gleichen Eigenschaften. Ich habe noch einige Gläser mit Basmati-Reis, Jasminreis und Risotto-Reis - teilweise Vakuumiert, teilweise einfach in Bügelgläser geleert, aber nicht Vakuumiert und diese sind alle noch einwandfrei.

    Vakuumieren bringt da imho nicht allzu viel. Einziger Vorteil beim Vakuumieren ist, dass der Inhalt so hoch erhitzt wird, dass eventuelle Schädlinge im Reis absterben.

    Wildreis, Vollkornreis wird trotz des Vakuums mit der Zeit Ranzig.
    Ein Glas Wildreis (habe nur eines gemacht - Testweise) war trotz des noch intakten Vaakuums nach 2 - 3 Jahren so Ranzig, dass ich es nur noch weggeworfen habe.


    Ein Glas mit Jasminreis mit Kokosnussflocken roch nach etwa 3 Jahren Einvakuumiert-sein noch okay. Jedoch war das Ganze komplett verklumpt.
    Entweder war da noch etwas Restfeuchtigkeit drinnen oder es war das Fett in den Kokosnüssen.

    Danke tomduly , aber das sind keine russischen Medien.
    Berichte aus europäischen Medien, die Russland als Aggressor darstellen habe ich schon einige gesehen.
    Mich würde es eher interessieren, ob es russische Medien gibt, in denen berichtet wird, dass Putin den Krieg mit Europa möchte.

    Versteh mich nicht falsch, ich möchte keineswegen Russland in Schutz nehmen.
    Aber dennoch hole ich mir gerne Informationen aus verschiedenen Quellen.
    Und die Europäischen kenne ich schon recht gut.

    man muss nur die Beiträge in den russischen Staatsmedien betrachten oder Putins Reden. Ich bekomme davon logischerweise nur Schnipsel mit, aber die genügen völlig.


    Diktatoren halten mit ihren Plänen nicht zurück. Hitler hat ganz genau gesagt, was er tun wird. Putin hat das seit Jahren gesagt.


    Mich würden diese Pläne interessieren - gerne aus russischen Staatsmedien und nicht aus dem Spiegel.

    Aber auch ich sehe generell die Gefahr eines Krieges steigen und mache mir auch Gedanken, wie ich da am besten Vorbereite.
    In der Schweiz fühle ich mich generell etwas sicherer, aber dennoch überlege ich mir, falls auswandern, wohin?
    Schwedische Pampa? - gerade Schweden ist meines Gefühls nach eher gefährdet, da diese frisch zur Nato beigetreten sind.
    Finnland? - gerade neben Russland
    Deutschland, Italien, Rumänien? - erachte ich als besonders gefährdet, da diese Länder Atomabschussrampen haben - die werden vermutlich als erstes Bombadiert
    Frankreich? - Wird hart umkämpft sein aber über kurz oder lang vermutlich in ein Schlachtfeld ausarten.
    Schweiz? - Da wohne ich ja schon
    Russland, Sibierien? - vermutlich ist es in der Höhle des Löwens am sichersten /Ironie off/

    Da ich eher ländlich wohne denke ich, setze ich auf Bug-In und sorge dafür, dass ich autark bleiben kann.

    Da mir dieser Thread gerade ins Auge gestochen ist, möchte ich diesen gleich nutzen.


    Zu allererst, in der Schweiz sind Rauchmelder nicht vorgeschrieben. Daher befasst sich hierzulande praktisch niemand mit dieser Materie.


    Letzte Woche war ein Fritze bei uns der uns eine Alarmanlage fürs Haus verkaufen wollte.
    Zusätzlich hatte er Rauchmelder. Allerdings kann man diese nur mit dem Hauptpanel der Alarmanlage nutzen - Kosten nur für das Hauptpanel 9500 - 11000 Euros - und da sind die Feuermelder noch nicht dabei.

    Da ich aber schon länger mit dem Gedanken spiele, mein Haus mit Rauchmeldern auszustatten, möchte ich diesen Thread gerne nutzen um die idealen Rauchmelder für mich zu finden.

    Was sollten die Rauchmelder bieten:


    - Zuverlässigkeit

    - Vernetzbar

    - lange Nutzungsdauer (gibt es welche die man länger als 10 Jahre nutzen kann - meinendwegen auch mit periodischer Reinigung)

    - ideal wäre es, wenn die Rauchmelder eine Meldung gäben, wenn etwas nicht stimmt (z.B. kurzer Piepton bei leerer Batterie, Langer Piepton bei Verschmutzung, Dauerton bei Defekt -> zwingend auszutauschen)

    - Ausreichende Lautstärke bei Alarm


    - möglichst Gratis :winking_face: nein, es soll einfach in einem Vernünftigen Preisrahmen sein. ICh bin auch bereit, mehr auszugeben, wenn die Lebensdauer länger ist oder andere Kriterien wirklich postitiv hervorstechen.
    Aber ich habe keine 10000 Euro übrig um mir eine ganze Alarmanlage ins Haus zu holen.


    BTW, die Punkte bezüglich der langen Nutzungsdauer und der Meldung, wenn etwas nicht stimmt, sind laut dem Fritze bei dieser Alarmanlage möglich - also nichts frei Erfundenes.


    Gibt es da etwas, was meinen Wünschen entspricht und wo bekommt man dies her?

    Im Moment beziehen wir unser Warmwasser noch über einen Elektroboiler. Dieser frisst aber Strom wie Sau.
    Daher sind wir uns schon länger am Überlegen, was wir machen, wenn wir diesen ersetzen müssen.

    Nun scheint unsere Ölheizung den Geist aufgegeben zu haben und muss wahrscheinlich ersetzt werden. (Kommt noch aus, wenn der Heizungsfritze das Ganze angeschaut hat)
    Ich habe mir schon Gedanken gemacht zu der Heizung.

    Auffgrund der Finanziellen Lage und den Gegebenheiten (älteres Haus mit ungeeigneten Radiatoren und ungeeigneter Isolation) fällt eine Wärmepumpe weg.

    - Gas ist im Moment aus bekannten Gründen erst recht keine Alternative und ausserdem fehlt uns noch der Gasanschluss im Haus.

    - Erdsonde wäre machbar, aber die Kosten bringen mich erst recht ins Schwitzen

    - Pellets ist auch zu teuer (unser Nachbar der das gleiche Haus wie wir hat - mit gleicher Dämmung und allem hat gerade diesen Frühling eine Pelletsheizung eingebaut und mit allem Drum und dran 50k ausgegeben)
    Ergo bleibt uns nichts anderes übrig, als eine Ölheizung einzubauen.

    Nun stellt sich die Frage, woher wir das Warmwasser beziehen.
    Eigentlich gibt es für uns nur 2 Alternativen - Warmwasser über die Ölheizung - oder einen Wärmepumpenboiler.


    Bei Warmwasser aus der Ölheizung braucht es mehr Öl - logisch, wäre aber autarker.
    Der Wärmepumpenboiler braucht aber nur extrem wenig Strom, was langfristig gesehen vermutlich günstiger wäre und daher eher mein Favorit ist.


    Allerdings habe ich hierzu noch ein paar Fragen und hoffe, dass es hier im Forum vielleicht noch ein paar Leute gibt, die bereits einen Wärmepumpenboiler haben und mir davon berichten können.


    Der Wärmepumpenboiler kühlt den Keller aus.

    Ich frage mich, wie stark kühlt er Wärmepumpenboiler den Keller aus?
    Kann hierzu jemand grob sagen, um wieviele Grad der Keller gekühlt wird bei welcher Fläche?
    Meine Bedenken sind da vor allem die Schimmelbildung.

    Des Weiteren fungiert eine Wärmepumpe auch als Lufttrockner.
    Daher macht es Sinn, die Wärmepumpe in der Waschküche aufzustellen (wo der Elektroboiler aktuell auch steht)
    Da ist für mich aber das Fragezeichen, wie effizient ist die Wärmepumpe als Lufttrockner? Kalte Luft nimmt bekanntlich wenig Feuchtigkeit auf, die Wärmepumpe kühlt den Keller aus, ergo kann diese weniger Feuchtigkeit aufnehmen, somit geht es nicht schneller mit dem Wäschetrocknen.
    Dann müsste ich eine zusätzliche Heizung in die Waschküche stellen damit die Wäsche trocknen kann, womit die ganze Effizienz der Wärmepumpe wieder zunichte gemacht würde... oder täusche ich mich da?

    Kann mir da jemand vielleicht von seinen Erfahrungen berichten?

    Ich finde die Geräte von Stanley Fatmax auch nicht schlecht.
    Ist besser als Bosch Grün, aber kommt fast an Bosch blau heran.
    Ist aber Preislich näher bei Bosch Grün als bei Bosch blau.


    Habe von Stanley einige Geräte und habe diese auch beim Hausumbau gebraucht und nicht geschont (unter anderm mit dem Schlagschrauber 40 Stk. 8 x 400-er Schrauben direkt vollständig ins Holz geschraubt)

    Finde ich vom Preis-Leistungs-Verhältnis her für den Heimgebrauch ganz in Ordnung.

    Ist BTW der kleine Bruder von DeWalt - kommt aus dem gleichen Haus.
    Laut Hersteller besser als Black&Decker, aber schlechter als DeWalt.


    Nachtrag - einzig das Multitool (Oszillationsschleifer/säge) kann ich da nicht empfehlen. Die haben ein eigenes System mit den Werkzeugen (Sägeblätter und so) Die Sägeblätter der Marken Fein/Bosch usw. die man hierzulande überall bekommt, sind nicht kompatibel mit Stanley.

    ich teste sowas grad mit 4x120er pc lüftern. herausforderung ist die 3ntk8ppelte anbringung. Sobst übertragen sich die geräusch aufs metall.


    Solche mondpreise würde ich für lüfter nicht zahlen. Zudem sind die in der größe bestimmt nervig laut oder bringen kaum was.

    Ich habe vor etwa 3 Jahren mal so einen Lüfter gebastelt - eben mit PC-Lüftern und damit ein bisschen rumgeprobt.

    Beim schnellen Ali USB-Ventilatoren gekauft und dann auf ein Brett geschraubt und mit einer Zeitschaltuhr am Radiator befestigt.
    Ich habe die Heizung nur 3x Täglich für ein paar Stunden eingeschalten - daher die Zeitschaltuhr.

    Das Wohnzimmer wird schneller warm - aber es kühlt sich meines Gefühls nach auch etwas schneller wieder ab.
    Grund: Strahlungswärme

    Die Strahlungswärme wärmt die Möbel und die Gegenüberstehende Wand auch auf und diese Speichern die Wärme ebenfalls und geben diese dann langsam noch ab. (minimer Effekt, ich weiss)

    Dazu kommt noch, dass durch die Ventilatoren die Heizung eine höhere Wärmeabgabe registriert und somit mit höheren Vorlauftemperaturen arbeitet.
    Dadurch macht man sich die kürzeren Betriebszeiten wieder zunichte.
    Vereinfacht gesagt, es wird immer gleich viel Energie benötigt um einen Raum auf eine gewünschte Temperatur zu bringen. Wird die Zeit dafür verkürzt, muss mehr Energie aufgewendet werden.

    Mein Fazit:

    Für Einfamilienhäuser kann es eine nette Spielerei sein und es macht Freude damit rumzuexperimentieren. Aber es lohnt sich nicht wirklich (v.a. in Hinblick auf die Materialkosten) Bedenken muss man dabei auch, dass durch die stärkere Konvektion mehr Staub in die Luft geblasen wird - gerade für Allergiker nicht optimal.
    Für Mehrfamilienhäuser, die über eine Zentrale Heizung gesteuert werden kann sich sowas aber durchaus lohnen. Denn dadurch wird mehr Wärme von der Heizung in die eigene Wohnung gepumpt.
    Aber gerade in Mehrfamilienhäusern sind solche Systeme teilweise nicht gerne gesehen oder gar nicht erlaubt. Denn die Heizkosten werden in der Regel durch die Anzahl Wohnparteien aufgeteilt und da geht man davon aus, dass alle etwa gleich viel beziehen. Hat einer dann die Heizung optimiert, kann dieser dadurch mehr Wärme beziehen zu den gleichen Kosten.


    Nachtrag:

    Die Anbringung an den Radiator und die Entkoppelung kann man mit Neodym-Magneten machen. Dazu am besten zwischen den Magnet und den Radiator noch Filz- oder Gummistücke (z.B. Filzunterlagen für Möbel) anbringt.

    Heute Morgen hatte ich eine Energieberatung fürs Haus.

    War Hilfreich, vor allem weiss ich nun, in welcher Reihenfolge die Sanierungen am meisten Sinn machen.

    Der Berater war auch sehr gut - einer mit Verstand und kein Visionär, der am liebsten alles mit Solarpaneelen und Windrädern ausstatten und als erstes die pöhse Ölheizung rausschmeissen möchte.


    Am letzten Samstag habe ich nebenbei noch erfahren, dass es in unserem Quartier doch einen Brunnen gibt. Dachte bisher immer, es gäbe keinen.

    Nun gibt es einen, der etwas versteckt ist und sogar an einer eigenen Quelle hängt. :)

    Glücklich-Sein, darüber habe ich mich vor ein paar Jahren, als ich in meiner Quarter-Life-Crisis befand, ausgiebig Gedanken gemacht und versucht, mein Glück zu finden.

    Für mich ist es das Wichtigste, zwischendurch mal Zeit für mich haben. Mich aus allem rausklinken zu können.

    Dies geht für mich am besten auf einem Spaziergang und das Handy habe ich dann in der Regel gar nicht erst dabei.
    Einfach nur die Ruhe geniessen - ohne nebenbei noch Musiklaufen zu lassen (richtige Ruhe hat man heutzutage viel zu selten)

    Daneben gönne ich mir meistens nach dem Mittagessen einen halbstündigen Mittagsschlaf.
    Meistens ist es nicht wirklich ein Schlafen, sondern mehr ein Dösen und die Gedanken abschalten (hat fast etwas Meditatives)


    Des Weiteren habe ich mir, als ich früher noch streng an Gott glaubte, angewöhnt, dass ich beim Beten nie forderte, sondern immer dankte. (Irgendwie konnte ich das nie gut, zu sagen "Hey Alter da oben, sorg dafür dass ich ..."

    Während meiner Quarterlife-Crisis habe ich festgestellt, wie positiv diese Gewohnheit eigentlich ist. Eine Medaille hat immer zwei Seiten und Negatives kann immer auch ins Positive gewendet werden.

    Anstatt, "Ach heute pisst es mal wieder!"

    denke ich "Toll, nach diesem trockenen Sommer regnets endlich wieder"

    Dies habe ich mittlerweile schon so stark verinnerlicht, dass manchmal das Negative fast suchen muss.

    Wir haben noch tsgsüber Hochtarif und nachts Niedertarif bei den Stromkosten.

    Daher wird Warmwasser bei uns nur Nachts geheizt (200 Liter Boiler)


    Btw. eine einfache Methode Strom zu sparen, hat schon jemand dran gedacht, dass der Nachtmodus hier im Forum weniger Strom verbraucht?

    Ich meinte, man kann auf vielen Browsern den Dark-Modus aktivieren.

    Gestern 3 Stunden im Wald spazieren gegangen.


    Dabei meine Notwasserstellen durchgegangen und herausgefunden, dass die "geheimste" nicht mehr geeignet ist.
    Die Zugänglichkeit ist schlecht und die Wasserausbeute sehr schlecht. Vermutlich war diese Quelle während der Hitzewelle auch komplett versiegt.
    Dafür sind 2 weitere noch in Ordnung und diese können auch nicht abgestellt werden, da das Wasser direkt aus dem Berg kommt (oberhalb ist nur Berg und Wald - also keine Verseuchung möglich)
    Hoffe aber, dass ich diese nie wirklich brauchen muss.

    Gestern 1 Ster Holz erhalten und eingeräumt. Nzn have ich insgesamt etwa 1.5 Ster im Keller und bin zuversichtlich, damit bei Stromausfall heizen zu können. (Solange Strom da ist läuft unsere Ölheizung mit den gefüllten Öltänken)


    BEVAs Kollegin war auch da. Einerseits leider, anderseits zum Glück... Leider weil sie nullkommanichts vorbereitet hat - ihre einzige Vorbereitung besteht darin, rechtzeitig Termine zu machen um ihre Gelnägel aufzufrischen.


    Zum Glück, BEVA ist schwanger und sie konnte entweder helfen Holz in den Keller tragen oder dumm dasitzen und zuschauen.

    Ausserdem bin ich mir zu 200% sicher, dass sie in einer Krise bei uns stehen wird. Nun hat sie wenigstens auch angepackt und etwas bei der Vorbereitung mitgeholfen.

    Hab gerade Medi Vorrat (verschreibungspflichtig) in der Apo aufgestockt.

    Da hat die mich bedienende Frau gelacht und gesagt, gut, DA IST EINIGES WAHRSCHEINLICH BALD NICHT MEHR LIEFERBAR!!!!!!!

    Konkret wollte sie aber nichts nennen.

    Darf ich fragen, was für Medis du gekauft hast, bzw. bei welchen Medis die Vermutung besteht, dass diese nicht mehr Lieferbar sein könnten?
    Jetzt, nachdem ich gegoogelt habe, kann ich vermuten, dass es sich um Fiebermedis handelt - Krebsmedis benötigst du hoffentlich nicht.

    In Bezug auf diese Aussage habe ich kurz gegoogelt und dabei folgende Artikel gefunden:


    Nicht lieferbar: Medikamentenmangel in der Schweiz (nzz.ch)

    Engpässe „immer dramatischer“ - Warum es manche Medikamente jetzt nicht gibt - FOCUS online

    Fiebersaft und Krebsmittel: Apotheker klagen über Lieferengpässe (msn.com)

    Wollte heute nochmals einen Kannister Pertoleum als Reserve holen.

    In der Landi hiess es so quasi "Ach schon wieder einer, die müssen wir bestellen."

    Auf Nachfrage wie lange es dauert, bis der Kannister da sei, hiess es, dass sie es nicht wissen ubd bereits 20 Bestellungen hängig seien.


    Perroleum ist offenbar auch grad schwierig zu bekommen. Aber für mich soweit kein Problem. Dieser Kannister wäre für mich eh nur Reserve.

    Ich habe soeben gesehen, dass es eine Diesel-Standheizung gibt. (zugegeben, dieser Shop ist auch nicht extrem vertrauenserweckend - ist aber jetzt mal nebensächlich)
    Link


    Soeben ging mir durch den Kopf, ob so eine Standheizung eine Option wäre im Falle eines Blackouts. Zum Betreiben ist eine Autobatterie erforderlich und dann verrichtet diese ihren Dienst.
    Im Gegensatz zu einer Gasheizung muss man dabei nicht unbedingt das Fenster offenhalten. Das Problem mit der Feuchtigkeit bei einer Gasheizung besteht ebenfalls nicht.
    Ein Petrolofen verlangt ebenfalls ein offenes Fenster und mieft ein bisschen.

    Hat jemand schon Erfahrung mit solchen portablen Standheizungen?
    Wäre das eine Alternative um seine Stube warm zu halten?