Beiträge von Chevron

    Wie hoch ist die Temperatur im Dachgeschoss? Wenn die nicht über 50 Grad steigt, sollte eine Lagerung meiner Sicht nach kein Problem darstellen. (es steht ja idR. auf den Kartuschen und Flaschen, dass man sie nicht über 50 grad lagern sollte und diese Temperaturen werden aud dem Dachgeschoss eigentlich nicht erreicht. Oftmals kommt es einen wärmer vor, weil die Luft da steht.

    Zitat von Selbstversorgerin;285395

    Persoenlich wuerde ich, wenn ich genuegend Platz habe, Pflanzen setzen, die einerseits fuer die Allgemeinheit "giftig" (z. B. Mahonie, Schlehe, Speierling,...) erscheinen, andererseits die Allgemeinheit nicht erkennt (Melde, Melothria...).


    Hybrid nicht immer von vornherein ablehnen.


    Schlehen sind yummy. Ich esse diese jeweils frisch vom Strauch gepflückt und ernte oft ungläubige Blicke, wie ich diese "giftigen" Beeren einfach so essen kann oder wenn sie als ungiftig bekannt sind, wie man diese Beeren mögen kann, da die so "bitter" schmecken :)


    Mahonie wusste ich jetzt aber auch nicht, dass diese Essbar sind. Ich erinnere mich noch zu gut an eine Situation vor gut 20 Jahren... unsere Nachbaren hatten Mahonien im Garten und eines Tages lief die Nachbarin mit ihrem kleinen Jungen zum Haus, sie selber kreideweiss und der Junge mit beerenverschmiertem Mund. Wie die Geschichte weiterging wusste ich jetzt nicht - ob der Junge Bauchschmerzen hatte oder nicht - zumindest lebt der heute noch. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Was auch noch in diese Kategorie fällt sind Eiben. Die Beeren der Eiben sind tatsächlich essbar. Aber Achtung, der Kern der Beeren ist wiederum giftig. Ich nasche die Beeren gerne, achte aber darauf den Kern auszuspucken.
    Die Beeren können übrigens gut für Konfiüre verarbeitet werden.


    EDIT: Ach ja und Eberesche ist auch Nutzbar... man muss die Beeren einfach zuerst eine Nacht ins Tiefkühlfach packen um die "Giftstoffe" zu deaktivieren.


    Hybridsorten sind nicht schlecht.
    Bei mir wächst beispielsweise ein Kürbis auf dem Kompost. Angefangen hat das Ganze damit, dass ich einen gekauften vergammelten Kürbis auf den Kompost warf und die Kerne nun wachsen.
    Habe bisher schon 16 Kürbisse an der Pflanze gezählt.
    Als ich das dem Bauern erzählt habe, von dem ich den Kürbis ursprünglich hatte, meinte dieser, dass es toll sei, dass dieser nun wächst, aber ich den nicht zu oft nachziehen solle, da es eben ein Hybrid sei. Irgendwann kann es passieren, dass die Samen bzw. die Pflanze in den Ursprungszustand fällt und die Kürbisse nicht mehr lecker sind sondern bloss als Schweinefutter zu verwenden sind.
    Er empfehle mir, die Kürbise höchsten 1 - 2 Mal nachzuziehen und dann mit einem Neuen Kürbis nachzuziehen.

    Ich weiss nicht, wie es bei den kleinen Gaskartuschen ist. Allerdings die grossen Gasflaschen, man achte sich mal bei den Tankstellen, stehen da Teilweise den ganzen Tag in der prallen Sonne.


    Nicht dass dies jetzt ein Aufruf, die Gaskartuschen in der Sonne zu lagern, ist, sondern es soll aufzeigen wieviel die Gasflaschen eigentlich aushalten.

    Ich bezweifle mal, dass ein bissle Farbe einem Molotowcocktail standhält. Ich würde da auf Brandschutzmaterialien setzen. Diese Platten heissen glaub Alu-Verbundplatte.
    Evtl gibt es auch in der Bucht günstig gebrauchte Brandschutztüren.


    Da dies ja nur für den Notfall ist, muss es nicht Neuware sein.schließlich möchte man sich nur Schützen und nicht den Preis fürs schönste Haus gewinnen. :face_with_rolling_eyes:

    Ich denke mal, dass es nicht besonders Klug wäre, die teuren Fenster zu verbohren. Insbesondere nicht dann, wenn diese auch noch aus Kunststoff oder Aluminium sind, da man diese in diesem Falle nicht mehr Reparieren kann, ohne sichtbare Schäden. (bei Holz, etwas Spachtelmasse drauf, überstreichen und gut ist)


    Wie sind die Wände um die Fenster Aufgebaut? Evtl. wäre es besser, die Fenster soweit vorzubereiten, dass du einfach mit einem Bohrhammer und Dübeln die Bretter an der Wand befestigst. Denn auch hier, kann man mit Spachtel und Farbe die Wand „reparieren“.


    Unter Umständen kannst du die Löcher ja schon im Vorfeld bohren und mit Abdeckkappen zudecken, um im SHIT-Fall wenn der Strom noch ausgefallen ist, die Schrauben von Hand reindrehen kannst. Dies wäre u.U. auch bei den Kellerfenstern die bessere Lösung da diese Methode allemal stabiler wäre, als eine Befestigung am Fensterrahmen und du die Schrauben von innen her anbrigen kannst. (Bei Schrauben ins Fenster musst du diese ja von Außen her anbringen und dann kann man einfach die Schrauben rausdrehen und hat freien Zugang zum Haus)


    Wenn die Wände nicht verbohrt werden können oder die Fassade schlecht geeignet wäre, gäbe es noch die Möglichkeit, dass du die Bretter so verarbeitest und Isolierst, dass man die Fenster wegnehmen kann – Im SHIT-Fall, Fenster Rausnehmen und das Ganze mit einem Querbalken auf der Innenseite der Wohnung befestigen (Also quasi die Wand zwischen Bretter und Querbalken einklemmen)


    Bezüglich dem Material, wenn es Feuerfest sein soll, würde ich nach Türblättern (E30- / E60- / E120- Türen oder wie man diesen sagt) schauen, die man zurechtsägen kann. Es gibt auch solche mit Aluminum-Einlagen, bei denen man dann wirklich ein Feuer am Holz machen muss, damit diese durch die Hitze anfangen zu brennen – Alles eine Frage vom Preis.

    Zum ersten Mal Sol-Eier probiert (gut es waren nicht wirklich die Originalen Sol-Eier, sondern irgendwelche eingelegten Eier aus dem Supermarkt). Die schmecken etwas gewöhnungsbedürftig aber nicht schlecht.
    Ich denke, meine Leibspeise werden diese nicht, aber ein paar werde ich wahrscheinlich schon einmachen damit ich in Notfallsituationen auch ein paar Eier habe. Denn Wasserglas-Eier sind mir irgendwie nicht allzu symphatisch.

    Zitat von AndreasH;285325

    " hingegen Glasflaschen müssten Sie über den Getränkehandel harassweise bestellen. "


    Eine kleine Bitte an die Schweizer unter uns :


    Google hat nicht weitergeholfen,übersetzt das bitte mal :grosses Lachen:


    Harassweise = Kistenweise :face_with_rolling_eyes:


    Eine Kiste ist in der Schweiz eine Harasse.


    Und Cola zu Pudding und Caramel verarbeiten... och neee... :crying_face:
    Das kommt schön gekühlt ins Glas und wird nach der erledigten Prepperarbeit getrunken - jawoll, so geht das! :nono:

    Ich habe bei der CocaCola Switzerland AG nachgefragt, welcher "Behälter" am besten geeignet sei für die Lagerung. Da dieses Thema hier im Forum auch auf Interesse stösst, veröffentliche ich die Antwort hier:


    Zitat von Anfrage von Chevron

    Guten Tag, Ich möchte gerne in meinem Ferienhäuschen, welches ziemlich abgelegen ist, CocaCola einlagern, so dass ich immer wieder welches Verfügbar habe. Bekannt ist, dass Cola in PET nicht für die Dauerhafte Lagerung geeignet ist. Bleiben nur noch Glasflaschen und Dosen übrig.Nun was ist am besten geeignet um CocaCola lange zu lagern bzw. bei welchem Behälter hat man die kleinsten Qualitätsverluste? Können Sie mir da bitte eine Empfehlung abgeben und am besten begründet, weshalb dies so ist. Besten Dank und freundliche Grüsse Chevron



    Ich denke, ich werde, wenn Glasflaschen und Dosen gleichwertig sind, vor allem auf Dosen setzen. Denn die Dosen bieten noch mehr Lichtschutz gegenüber den Flaschen und die Stapelbarkeit ist bei diesen massiv besser.

    - Auch ich sehe, wie wohl die meisten hier, das Kriegsszenario NATO-Russland / NATO-China / NATO-Nordkorea (oder alle zusammen) am wahrscheinlichsten.
    Es brodelt ja überall auf der Welt und in Syrien haben wir nach korrekter Definition eigentlich schon einen Weltkrieg am laufen. Ein Übergreifen auf weitere Länder kann schneller passieren als man denkt.
    - Ebenfalls ziemlich weit oben ist bei mir der Wirtschaftszusammenbruch. Mittlerweile soll die Finanzblase schon so gross sein, das das Subprime-Debakel, welches noch nicht mal richtig ausgestanden ist, nur noch eine Gute-Nacht-Geschichte war. Das Resultat wird dann eine grosse Depression wie Anno 1929 sein.


    - Ebenso sehe ich einen grossflächigen Stromausfall als grosses Risiko. Dass das Stromnetz instabiler ist, als man denkt, ist ja mittlerweile (unter Preppern) bekannt.


    - Naturkatastrophen machen mir persönlich weniger Angst auch wenn diese wahrscheinlicher sind als das obengenannte.
    - Hochwasser, laut map.bafu ist mein Wohnort (und auch derjenige, den ich ab nächstem Jahr bewohnen werde) auch bei einem 500-Jahre-Hochwasser noch sicher.
    - Wind, Risiko vorhanden, aber die Schäden halten sich da ziemlich in Grenzen (Vivian und Lothar gingen bei uns fast spurlos vorüber)
    - Hitze und Trockenheit, dieses Risiko wird meiner Meinung nach immer grösser und darauf sollte ich vor allem Schwergewicht legen
    - EMP, denke ich ist das Risiko getroffen werden eher gering. Aber da die Auswirkungen ziemlich gross sein können, sollte ich auch hier Vorbereitungen treffen
    - Schnee und Kälte, wird das Risiko meiner Meinung nach immer geringer (sollte aber dennoch nicht vernachlässigt werden)

    Zitat von Alge;285140

    Hallo zusammen,
    also mit Baby-Feuchttüchern, Küchenpapier Rollen und ohne Klospülung lässt sich der Bedarf an Hygiene-Wasser schon deutlich beschränken.


    Das stimmt. Ich persönlich würde dann aber dennoch lieber auf Klopapier setzen und dann dieses verbrennen, wo wie man es macht, wenn man in der Natur draussen sein Geschäft verrichtet.
    Pinkeln hinter einem Baum - zumindest die Herren der Schöpfung. Dann braucht man das Wasser nur noch fürs Dicke... und wenn man noch weiter reduzieren möchte, gibts noch den Eimer mit dem Robidog-Säckchen (für nicht Schweizer: Säcke, die man in der Schweiz für den Hundekot bekommt) den man dann entsprechend entsorgt - Wasserverbrauch = 0 (abgesehen vom Händewaschen) :grosses Lachen:




    Zitat von Varminter;285248

    Mich überrascht es, wie wenig bei uns in AT darüber berichtet wurde...


    Ehrlich gesagt, überrascht mich das nicht allzusehr. Denn die Medien berichten eigentlich nur das, was die Mehrheit der Bevölkerung interessiert. Ein (kleineres) Erdbeben ist nur am Anfang interessant und wenn keine großartigen Neuigkeiten bzw. nennenswerte Zahlen zu berichten sind, wird auf andere Themen gelenkt.
    In 20minuten scheint glaub langsam die Eishockeysaison an Gewicht zu gewinnen. Das interessiert die Leute und nicht welche Katastrophen laufen und was man allenfalls dagegen tun könnte.

    Zitat von Timmy;284974

    Chevron was genau für Kisten verwendest du? Habe auch einen Feuchtraum und keinen Keller. Gerne auch per PN.


    Ach was PN, ich denke, diese Info könnte auch für andere Interessant sein. :face_with_rolling_eyes:


    Musste kurz runtergehen um nach zu schauen, was für eine Kiste das ist und danach kurz googeln.
    Die gibt es sogar noch zu kaufen. Nennt sich Kis Scuba Box.


    http://www.obi.de/decom/produc…mit_Deckel_L_74_l/2754406


    Ich wohne grad noch in einem ehemaligen Bauernhaus und habe da noch einen alten Gewölbekeller in dem es eigentlich immer Feucht ist (Holz und so schimmelt da schon mal weg) aber die Nudeln und der Reis und der Zucker in den Kisten sind immer noch einwandfrei.
    Habe diese Kisten vor etwa 3 Jahren gekauft und einige Sachen sind seit Anfang an drinnen.

    Ich habe heute meine Vorräte im Keller mal wieder angeschaut.
    Habe schon länger nicht mehr geschaut, ob da noch alles in Ordnung ist (das heisst, gut etwa 1 Jahr oder länger (ich weiss es gar nicht mal mehr :schmeichel:))
    Habe eigentlich Matsche, und Schimmel erwartet. Als ich dann die Kisten öffnete, war ich angenehm überrascht.
    Die ganze Ware zwar Datummässig abgelaufen, da aber mindestens Haltbar, kein Problem und optisch einwandfrei. Der Feuchtigkeitsgehalt in den Kisten war auch völlig in Ordnung. Meine Luftdichten Boxen haben sich von daher eigentlich bewährt und dass ich in jede Kiste noch 5 Pack Zucker reingetan habe, um die Feuchtigkeit aufzusaugen, war offensichtlich auch eine gute Idee.


    Lediglich die Kisten haben ein bisschen Geruch abgegeben welcher aber nach einer ersten Geruchsprobe nicht auf die Lebensmittel rüberging.


    Habe nun aber die Linsen, Trockenbohnen und Reis mal eingeweckt, da ich die Packungen wegen besserer "Rotierübersichtlichkeit" nicht in den Kisten haben möchte.

    Das ist ja mal ein tolles Erlebnis, Herr Survival. :)
    Mir scheint aber allgemein, dass im letzten (halben) Jahr ein bisschen ein Umdenken in Sachen Vorsorge stattgefunden hat.
    Ich ging gestern in die Landi um mir dort weitere Einsätze für das Dörrgerät zu kaufen und dort fiel mir auf, dass die Einweck-Sachen zu vorderst vorne präsentiert wurden, wo diese normalerweise eher unscheinbar im Regal versorgt sind.
    Allgemein scheint Einwecken im Moment beliebter zu sein als noch vor 5 Jahren.
    Die Krisen in den arabischen Ländern, in der Ukraine und das Säbelrasseln zwischen USA und Russland und Nordkorea und weiteren scheint die Leute immer mehr zu verunsichern.

    Eine gute Nachricht... meine Freundin scheint auch langsam an das Preppen heranzukommen.
    Schon öfters meinte sie, dass es eigentlich fahrlässig sei, dass einige ihrer Kolleginnen keine Vorräte zu Hause haben und dass sie schon froh sei, dass wir welche haben.
    Gestern Abend hat sie den Dörr-Ex entdeckt und die supertollen Apfelringe mit Zucker und Zimt und ist nun ganz Wild aufs Dörren.


    So waren wir heute Bohnen auf dem Feld pflücken und haben diese gemeinsam gerüstet und in den DörrEx gepackt.
    Als nächstes müssen (ja MÜSSEN - laut ihr) wir wieder Äpfel besorgen und diese mit Zucker und Zimt in den DörrEx schmeissen.


    Sie hat nicht mal gemault, als ich wieder Weck-Gläser gekauft habe. Dabei klang das früher manchmal ganz anders (Schaaaatzi, wofür brauchst du diese Gläser, du hast ja schon so viele!)

    Hui, viele tolle Beiträge! :Gut:


    Ich werde die Cola-Vorräte rotieren, aber es kann durchaus sein, dass diese mal länger rumstehen, da ich Cola auch nicht immer trinke. (Warum nur braune Brause trinken, wenn das Gesunde aus dem Hahn kommt?)
    Aber wie schon erwähnt wurde, wenn die Beschichtung der Dosen durch Schlag oder was auch immer, beschädigt wurde, dann besteht dennoch Gefahr dass es durchrostet. Allerdings glaube ich nicht, dass ich so selten durchrotieren werde.


    Konzentrat mag ich nicht allzusehr - nein eigentlich habe ich bisher damit gar keine guten Erfahrungen gemacht. Hatte auch schon Konzentrat, und da das richtige Mischverhältnis zu finden ist ziemlich schwer. Bei falschem Mischverhältnis schmeckt die Cola schnell mal wie aufgelöste Cola-Fröschli und eine professionelle Mischanlage lohnt sich da für mich finanziell vermutlich nicht.


    Grundsätzlich sehe ich Cola, wie Levold schon sagte, als Genussmittel, Energielieferant und Moralsteigerer. Ausserdem ist es dank der Kohlensäure und dem vielen Zucker hervorragend geeignet um länger zu Lagern.


    Kaffee ist gut und recht und trinke ich auch, aber versuch mal einem durchschnittlichen Kind Kaffee als Moralsteigerer zu geben.
    Ausserdem hebt das meine Stimmung nicht gerade, wenn es draussen 35 Grad ist und ich mir noch einen warmen Kaffee runterkippen soll.

    Ich möchte in meinem Lebensmittelvorrat auch Cola lagern.


    Mengenmäßig wäre es am einfachsten, Cola in PET-Flaschen zu kaufen *vor den anfliegenden Tomaten wegduck*. Aber Erfahrungsgemäß sind PET-Flaschen nicht wirklich dicht und somit wandert die Kohlensäure durch die Flasche hindurch ins Freie. Außerdem wird oft gemunkelt, dass PET gewisse Stoffe ins Getränk abgibt.


    Cola ohne Kohlensäure! :brech:


    Nun die Frage, ich weiß, grundsätzlich ist es eine Glaubensfrage und mancher Geist hat sich deswegen schon geschieden, aber was ist Grundsätzlich besser für die Lagerhaltung? - Dosen oder Flaschen?


    Bitte kommt mir nicht mit dem Umweltaspekt von wegen Dosen sind Energieintensiv und Flaschen ach so grün, sondern betrachtet das Ganze wirklich von der Lagerseite her.


    Dosen hätten den Vorteil dass sie zwar besser stapelbar wären, aber sind diese auch dichter?


    Hat jemand da bereits Erfahrungen gesammelt oder gibt es irgendwo in den Tiefen des Webs noch eine Seite die einen darüber aufklärt. Ich habe mir jedenfalls die Finger wundgegoogelt und und bin dabei nur auf Artikel, die sich der Glaubensfrage bedienen, gestoßen, die nur eines Gemeinsam hatten: „PET ist doof!“. Aber fundierte, begründbare Informationen scheinen rar zu sein.

    Zitat von Jaws;284424

    Vakuumieren und die Beutel in Weckgläsern aufbewahren? Oder in Frischhalteboxen.


    Ja okay dies ginge auch. Aber durch das Einwecken hätte man die Ware gleich noch mit Sterilisiert, was durch das Vakuumieren nicht der Fall ist.
    Wenn da bereits was drinnen ist, (was ja oft ein Einschleppungsgrund ist) sind die Nester durch das Vakuumieren nicht zerstört.