Beiträge von Chevron

    Ich zitiere der Einfacheit halber Wikipedia -> gekochtes Ei:


    Zitat

    Verfärbung des Dotters


    Durch zu starkes oder zu langes Erhitzen kann sich der Dotter äußerlich grünlich bis bläulich färben. Der Dotter setzt während des Kochens Eisen frei, das Eiklar Schwefelwasserstoff – beide Stoffe verbinden sich in einer chemischen Reaktion zu Eisensulfid.[10] Besonders bei industriell gekochten Eiern ist dies zu sehen, da durch die längere Kochzeit eventuelle Krankheitserreger (z. B. Salmonellen) zuverlässiger abgetötet werden und die Eier länger haltbar bleiben. Dieser Mangel ist allerdings nur visuell – obwohl Eisensulfid gesundheitsschädlich ist, birgt es in dieser Konzentration keinerlei gesundheitliche Risiken.


    Ich hatte da uch schon fast schwarze Eier. Aber eben wie schon gesagt, ist es vor allem optisch.


    Edit:Zitat in ein Zitat verwandelt

    Zitat von amnesie;282107

    Eier kochen wir ganz normal hart im Topf. Dann pellen und ins Einkochglas geben. Mit Salzwasser auffüllen und einkochen. Hält ewig!
    LG Alex


    Ich frage mich aber, ob die Eier danach nicht steinpickelhart sind und das Eigelb schwarz ist? Das sind ja 30 - 40 Minuten-Eier :staun:


    Zum Einwecken im Backofen habe ich auch schon gehört dass dies den Gummi beschädigen soll. Allerdings habe ich schon in einem anderen Forum gelesen, dass man beim Einwecken im Ofen Alufolie über den Deckel tun soll um die Gummis zu schonen. Obs stimmt weiss ich jetzt nicht. Ich finde die Quelle grad nicht mehr.

    Zitat von Hoschy;282127

    Fenster sind in meinem Fall schlecht, da 3.OG.



    Da du im 3. OG wohnst, geh ich mal davon aus, dass du in einem Block wohnst und die Haupttüre zugefallen ist. Bei den Nachbarn klingeln geht nicht? (einfach mal ganz doof gefragt :unschuldig:)

    Man kann die Fähigkeit Schlösser zu knacken schon erlernen. Dazu gibt es auf Youtube viele Tutorials.


    Aber je nach dem, was für ein Schloss man hat (z.B. Kaba-Schloss), wird man nicht drum herum kommen, den Schlüsseldienst zu holen. Jedoch ist es unter Umständen auch günstiger, sich auf anderem weg wie Beispielsweise durchs Fenster Zutritt ins Haus zu verschaffen.
    Dann weiß man danach auch gleich, wo die Schwachstelle des Hauses ist.

    Wenn dabei richtiges Joghurt rauskommt, verwundert mich dies ein bisschen. Denn die Joghurtbakterien vermehren sich in der Regel zwischen 35 und 45°C. Bei mir, wenn es zu kalt ist, bleibt der Joghurt einfach Flüssig.
    Der Unterschied ist, dass die Milch am Anfang auf Temperatur ist, allerdings habe ich nicht das Gefühl dass diese lange genug auf "Betriebstemperatur" ist, wenn sie gleich in den Kühlschrank wandert und somit eben flüssig bleibt.


    Aber wenn es so klappt, okay... *verwundert bin*

    Bin heute mit dem meinem alten Militärfahrrad eine Runde fahren gegangen... meine Kondition ist echt im Ars...:unschuldig:


    Eigentlich wollte ich heute noch die Johannisbeeren und die Brombeeren einkochen. In mühsamer Handverlesung die Beeren von den Stilen gepuhlt und gewaschen.
    Danach hatte ich echt keine Lust noch etwas zu machen. Also einfach ein Töppergeschirr genommen, alles reingepackt und ab in die Gefriertruhe.
    Nachher noch die Brombeeren gewaschen und dabei festgestellt, dass schon ein paar Beeren mit einem grauen Fell überzogen waren... nach einem Tag schon. :zipper_mouth_face:

    Zitat von Alge;281294

    [...] Kubotan würden das Haus nur dann griffbereit verlassen, wenn die öffentliche Ordnung hin ist. [...]


    Anstelle eines Kubotan würde ich besser nach einem stabilen Kugelschreiber ausschau halten (oder in den Kubotan eine Kugelschreibermine reinbasteln) dann geht das Teil nämlich als Kugelschreiber durch und kann somit legal jederzeit und überall rumgetragen werden.


    @Topic: Ich war heute mal richtig fleißig. Habe zuerst gesehen, dass unser Rebstock wuchert als gäbs kein Morgen mehr. Der halbe Stock war bei den Nachbarn im Garten und hat deren Pfirsichbäume eingeengt. Angefangen den Stock zurückzuschneiden und dabei festgestellt dass unter diesem Haufen noch tonnenweise Trauben vorhanden sind. Der ganze Rebstock ist gestoßen voll mit Trauben. Also angefangen Tüchtig zurückschneiden, so dass die Kraft in die Trauben geht und nicht in die leeren Äste. Dabei aber noch etwa die Hälft der Trauben abgenommen da ich lieber auf Klasse statt Masse setze.


    Dann war ich noch beim Haus meiner Großmutter (welches ich bald übernehmen werde) und habe da Brombeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren geerntet. Hatte dabei die ganze Zeit "Besuch" von einem jungen Igel der ständig zwischen den Sträuchern auf und ab gerannt ist.
    Von meinem Schwiegergroßvater habe ich noch ein Körbchen voll fast überreife Aprikosen bekommen.


    Heute Abend noch die Aprikossen und die Stachelbeeren zu Konfitüre eingekocht.


    Morgen kommen noch die Brombeeren und Johannisbeeren dran.


    EDIT: Rechtschreibung

    Danke für den Link.


    Ich wusste einfach so viel, dass man da mindestens 90%igen Alkhohol braucht (Wobei ich gehofft habe, dass es auch mit Vodka oder so ginge - eben weil in der Schweiz Apothekenartikel).
    Werde bei Gelegenheit mal über (oder durch) den Gotthard fahren und in Italien mich mit Alhohol eindecken.

    Habe mir heute einen Marronikuchen im Einmachglas gekauft.
    Dieser wird nun genaustens untersucht und dann versucht das Rezept ebenfalls im Einmachglas nachzukochen. Wenn ich den Dreh raus habe, kommt Marronikuchen in meine Vorratskammer. :grosses Lachen:


    Dieser Kuchen wird nämlich ohne (Weizen-)Mehl hergestellt, was für mich ideal ist. Ich vertrage Weizen in größeren Mengen leider nicht so. :crying_face:


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    EDIT: Anhang vergessen

    Na für 1600 Euronen darf man auch etwas erwarten.
    Was war der Grund, dass du dich gerade für ein russisches Gerät entschieden hast? Der Preis? Welche Geräte standen für dich in der Auswahl?


    Ich habe mir von ein paar Jahren mal ein Nachsichtgerät im Aldi gekauft für umgerechnet ca 100 Euro. Aber die Qualität war mies und der Sichtwinkel dieses Betrug gerade mal um die 12°.


    Ich habe es dann einem Kollegen günstig weiterverkauft der es unbedingt haben wollte.


    Ein Nachtsichtgerät wäre schon etwas Tolles, aber das nötige Kleingeld habe ich da auch nicht übrig.

    Zitat von Macohe;281056

    Hätte auch im Gegenzug selbstgemachten Limoncello angeboten. :drinks:


    Habe ich da Limoncello gelesen? :bigear:


    Bitte um das Rezept! Ich liebe Limoncello. :smiling_face_with_hearts:

    Zitat von Hoschy;281063

    Ich kaufe immer Naturjogurt, die Früchte und sonstiges mische ich selber rein.


    Mache ich auch immer so. Beeren, Früchte, Sirup, Schokorapeln, Honig, Kerne und Samen (Aber Achtung wenn man größere Mengen an Mohnsamen reinmischt... vorher diese gut abspülen und erst dann ins Joghurt mischen. Ich saß letzte Woche wegen Mohnsamen mal für ca 20 Minuten grinsend wie ein Honigkuchenpferd auf der Arbeit).
    Selber gemachtes Joghurt schmeckt meist leckerer.



    Zitat von Hoschy;281063

    Die "fertig" Jogurts sind mir meistens zu Süß bzw. haben nicht die Geschmacksrichtungen welche ich gerne hätte.


    Nicht nur das, vor allem stellt es einem die Haare zu Berge, wenn man weiß was da teilweise alles Beigemischt wird um den Geschmack zu erreichen.


    Frage (die für einige vielleicht doof klingen mag), bis in welchem Monat kann man die Walnüsse für dieses Rezept brauchen bzw. Ab wann ist die Nuss im Inneren so weit fortgeschritten dass die Nuss nicht mehr geviertelt und somit gebraucht werden kann?

    Vorwort


    Ich habe von einem Ergänzungsnahrungsmittelhersteller probiotisches Joghurt zum selber Anrühren gekauft, welches mir sehr gut schmeckt.
    Günstig ist relativ... im Vergleich zu Einzelportionen die man im Laden kauft ist es etwas Günstiger, aber da es mir so gut schmeckt, und das Joghurt dementsprechend schnell weggefuttert ist, kostet es im Endeffekt mehr als die Ladenjoghurts.
    Leider besitze ich auch keine Ölquellen und auch keinen Goldesel im Stall und somit habe ich mir überlegt, wie könnte ich dieses Joghurt günstiger Herstellen.


    Nun bin ich endlich drauf gekommen wie ich Joghurt herstellen kann und da ich denke, dass dieses Thema noch sehr gut zum Prepperthema passt (was wenn die Wirtschaft still steht?), poste ich meine Erkenntnisse hier rein.



    Grundlagen


    Nun Joghurt herstellen ist eigentlich bubileicht.


    Zuerst benötigt man Milchsäurebakterienkulturen.
    Am einfachsten kauft man sich dazu im Laden ein Nature-Joghurt welches man als Starterkultur benutzt. Aber Achtung, nicht jedes Joghurt eignet sich dafür. Denn im Laden werden oft Joghurts verkauft, welche vor dem Abfüllen noch einmal erhitzt worden sind um eventuelle Keime abzutöten - leider auch die Nützlichen.


    Alternativ kann man sich im Reformhaus oder sonstwo Milchsäurebakterienkulturen kaufen, setzt diese Kulturen gemäß Anleitung an und verfährt dann weiter wie mit dem, im Laden gekauften Starterjoghurt.


    Da ich einen Joghurtbereiter habe, der für 1 Liter Joghurt habe, ist alles auf 1 Liter Joghurt ausgelegt. (auf das Thema Joghurtbereiter gehe ich am Schluss noch mal ein)


    Zuerst nimmt man 1 Liter UHT-Milch (ESL- oder H-Milch oder wie man das anderswo nennt) und mischt 100 - 150 Gramm Joghurt in die Milch.
    Es sollte gut unterrührt werden, aber darauf achten, dass die Milch nicht aufgeschäumt wird.


    (Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass man, wenn alles zusammengemischt worden ist, den Ansatz in kleineren Gläsern portioniert reifen lassen kann.)


    Anschließend stellt man das Joghurt-Milchgemisch für 8 - 16 Stunden hin und lässt es bei 42 - 45 °C ruhen.
    Während dieser Zeit sollten Erschütterungen vermieden werden.


    Kürzere Reifezeit gibt flüssigeres und milderes Joghurt und längere Reifezeit gibt festeres und saureres Joghurt.
    Ich persönlich bevorzuge eher saurers und stichfestes Joghurt, daher habe ich das mit der kürzeren Reifezeit bisher nicht großartig ausgetestet, kann mir aber vorstellen dass man bei kürzerer Reifezeit einen probiotischen Joghurtdrink hat.


    Nach der Reifezeit hat man fertiges Joghurt. Ich persönlich empfehle, das Joghurt aber erst noch ein paar Stunden in den Kühlschrank zu stellen (Lauwarmes Joghurt :brech:)


    Das Joghurt sollte schätzungsweise eine Woche haltbar sein.
    Wenn das Joghurt zuneige geht, nimmt man einfach vom Zubereiteten wieder einen Teil weg und macht einen neuen Ansatz.
    Einige Quellen schreiben, dass man aus einem Joghurt max. 7x "Nachkommen" erzeugen kann und dann wieder einen komplett neuen Starter braucht.
    Wobei davon habe ich bisher noch nichts gemerkt.



    Stichfesteres Joghurt


    Oben beschriebenes Joghurt ist eher flüssig. Wer es lieber stichfest mag, kann folgende Punkte noch mitberücksichtigen.


    - Fettgehalt der Milch - je höher der Fettgehalt der Milch, desto fester wird das Joghurt (ich nehme immer Vollmilch)


    - Milchpulver hinzugeben - durch das Hinzugeben von Milchpulver wird das Joghurt fester. Für einen Liter 3,5% Fettgehalt Milch sollte man zwei gehäufte Esslöffel nehmen, bei 1,5% Fettgehalt die doppelte Menge.



    Cremigeres Joghurt


    Ich selber habe noch nie versucht cremiges Joghurt herzustellen. Aber beim Durchforsten von Guugel habe ich gelesen, dass man der Milch Inulin beimischen soll.
    Evtl. probiere ich dies mal aus. Inulin gibts laut Guugel bei Spinnrad (ohne Gewähr, habs nicht überprüft)



    Fehler - Lösungen


    Joghurt wird nicht fest
    - Reifezeit zu kurz - länger reifen lassen


    - Temperaturen zu niedrig bzw. zu hoch - Temperaturen einhalten (Zwischen 35 und 45°C)


    - Milch war am Anfang zu kalt - länger reifen lassen oder Reifevorgang wiederholen
    Nimmt man die Milch frisch aus dem Kühlschrank, muss diese erst noch auf "Betriebstemperatur" wärmen und somit kann die Mindesttemperatur von 35°C erst später oder gar nicht erreicht werden. Ich verwende immer zimmerwarme Milch zum Ansetzen.
    Eine zu kalte Umgebung ist weniger schlimm als eine zu warme Umgebung. Bei zu kalten Temperaturen vermehren sich die Bakterien nicht, bei zu warmer Temperatur sterben sie ab. Folglich kann man bei zu kalter Temperatur einen zweiten Reifevorgang versuchen.


    - Joghurt während des Reifeprozesses nicht stören - alles schön in Ruhe lassen


    - Früchte wurden beigemischt - viele Früchte enthalten zu viel Fruchtsäure die eine Reifung verunmöglichen. Früchte daher erst nach abgeschlossener Reifung beimischen.

    Joghurt wird körnig

    Unter Umständen hat man keine homogene Masse, sondern eher Milch mit festeren Klumpen.
    Dies entsteht dadurch, dass die Bakterien sich nicht gleichmäßig bearbeiten können. Die bearbeiteten Stellen werden dann zu Klumpen, während der Rest flüssig bleibt.


    Lösung: Den Naturjoghurt mit den Ausgangskulturen (oder das Pulver) sorgfältig in die Milch einrühren.
    Am besten geht nicht alles auf einmal in die Milch schütten, sondern in kleinen Schritten vorgehen. Dazwischen stets sorgfältig rühren, um eine gute Durchmischung zu erreichen.


    Joghurt wird schleimig
    Manchmal kann es geben dass das Joghurt richtig fädenziehende Eigenschaften hat. Es kann dennoch essbar sein, aber kann auch einen unangenehmen, muffigen Geschmack haben. Hierbei handelt es sich meistens um Verunreinigungen von unerwünschten Bakterien und Keimen.


    In der Regel lässt sich das durch folgende Maßnahmen beheben:
    UHT- bzw. ESL- oder H-Milch verwenden. Wer mit Rohmilch oder Vorzugsmilch arbeitet der muss diese erst noch abkochen da diese noch zahlreiche Keime enthalten welche die guten Bakterien an ihrer Arbeit hindern.
    Manchmal können sich auch Keime auf den Werkzeugen (Schüssel, Schlagbesen usw.) befinden. In der Regel reicht es wenn die Werkzeuge "geschirrspülersauber" sind.



    Joghurtbereiter


    Ich habe schon erwähnt, dass ich einen Joghurtbereiter habe. Ich habe diesen bei diesem Nahrungsergänzungsmittelhersteller gekauft. Aber es gibt auch andere Bezugsquellen für Bereiter. Es gibt elektrische und stromlose Bereiter.


    Meiner ist jetzt ein gut Isoliertes Gefäß mit Deckel welches mit kochendem Wasser gefüllt wird und den Joghurtansatz stellt man in einem Töppergeschirr in das heiße Wasser. Die Menge an kochendem Wasser und den Temperaturen ist da offensichtlich durch mehrere Versuche optimiert worden.


    Auf dem Bild sieht man den dickwandigen (isolierten) Behälter mit Deckel und das dazu passende Töppergeschirr welches reingestellt worden ist.
    Der Spalt zwischen dem Behälter und dem Töppergeschirr wird mit heißem Wasser aufgefüllt.


    [ATTACH=CONFIG]35203[/ATTACH]


    Bastelfreudige Forscher dürfen sich sowas selber basteln.


    Alle anderen können sich im Laden umsehen oder folgende Alternativen verwenden (ich habe diese nicht ausgetestet, sondern lediglich Brainstorming betrieben):
    - Im Backofen bei 50 Grad evtl. Türe etwas offen lassen damit es nicht zu warm wird, oder immer wieder ein und ausschalten - stelle ich mir aber schwierig vor.
    - Nach dem Aufstehen Joghurt ins körperwarme Bett stellen, und evtl. noch eine Wärmeflasche beilegen. Aber ob die Temperatur da lange genug hält? Und vor dem Schlafengehen bitte rausnehmen, sonst wird das gute Joghurt als Körpercreme missbraucht.
    - Wer Radiatoren hat, auf die Heizung stellen - aber da auch ständig die Temperatur überprüfen. (evtl. kann man sich da mit einem Bratentermometer aushelfen)
    - Im Dörrex mit Spezialkonstruktion
    - Weitere Möglichkeiten wie bspw. den Hühnern als Ei unter den Hintern schmuggeln usw. sind der Fantasie überlassen.


    In die Sonne stellen, würde ich persönlich jetzt weniger ausprobieren, da ich nicht weiß, ob diese den Bakterien nicht schadet.



    Zusammenfassung


    1 Liter sterilisierte Milch nehmen
    100 - 150 gramm Naturejoghurt beimischen
    Evtl. Milchpulver oder Inulin beimischen
    8 - 16 Stunden reifen lassen




    Ich hoffe, euch damit einen Einblick in die Joghurtbereitung gegeben zu haben und wünsche euch fröhliches Jogurtbereiten.
    Gruß Dani

    Ich habe gestern rohen Spinat und Weißkohl gekauft.
    Den Weißkohl habe ich zu Sauerkraut verarbeitet und den Spinat zusammen mit einer handvoll Giersch mit dem Fleischwolf zu Spinat gewolft (wie nennt man das, mahlen, wolfen, mantschen, schneiden?)


    Ich sollte aber mal meine Einweckgläser austauschen. Ich habe vorwiegend solche mit Bügelverschluss, teilweise aus Großmutters Zeiten für diese man nicht mal mehr Dichtungen bekommt (oder weiß wer, ob man irgendwo noch Dichtungen für Einweckgläser Marke "Bülach" bekommt?) teilweise aus der IKEA und teilweise solche, die z.B. als "Nutella im Einweckglas" dienten. Nun möchte ich möglichst alle Gläser duch solche von WECK austauschen. Habe bei uns in Lenzburg einen WECK-Laden gefunden. Vielleicht gibts bei dem Großabnehmerrabatt. :grosses Lachen:


    Werde so um Neujahr ins Haus meiner Großmutter ziehen. Dann bin ich nicht mehr Mieter und habe Freie Hand mein Haus nach Prepperstandard aus zurichten.
    Ein Schritt wird dann u.A. sein dass die Gefriertruhe nicht mehr mein Hauptlager ist, sondern mehr mit Weckgläsern gearbeitet wird.
    Muss mir aber generell noch Gedanken machen was alles ToDo ist.


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    Zitat von Smileyneu;280428

    Ich hab hier auch noch welche die seit etwa 30 Jahre halten. Aber wenn die mal raus müssen dann kommt auch was anderes rein.


    Der Aufwand beim Entfernen ist so eine Sache. Gibt ja die unterschiedlichsten Meinungen dazu je nachdem welchen Zahnarzt seine Meinung sagt. Mir war vorallem der Kofferdamm wichtig.


    Meine Almagamfüllungen mussten nach ca. 25 Jahren ausgewechselt werden - 6 Stück gleichzeitig :anxious_face_with_sweat: (Hatte mit 6/7 Jahren sehr kariesanfällige Zähne wegen starker Antibiotikaeinnahme)
    Mir wurde dann so eine Gummimatte im Mund verlegt und dann hieß es leiden bis alles rausgebohrt war.
    Heute habe ich so eine Art Keramikfüllung und bin auch ganz zufrieden mit dieser.

    Ich habe auch schon eingekocht, hatte aber nur die Gläser mit Bügel... (die gibts sogar in der IKEA, wie die Qualität ist, kann ich aber (noch) nicht sagen)
    Meiner Meinung nach ist es aber das Mindeste, dass der Bügel spätestens nach dem Erkalten geöffnet bzw. entfernt wird.


    Ich würde den Bügel ganz entfernen. Habe schonmal eine Kürbissuppe - leider mit Sahne - eingeweckt welche schlecht wurde. Durch den Bügel, der zwar geöffnet wurde, aber nicht ganz entfernt, hat es mir den Deckel angehoben und dadurch konnte die Ware so schön vor sich hinschimmeln. Stank bestialisch. :brech:

    Zitat von Wasser;273675


    Du solltest vor allem dem Schluss ziehen, dass es wichtig ist nach ungewöhnlichen Ereignissen einen kurzen Check zu machen!
    Das Fehlerstromschakter oder Sicherungen bei Blitzeinschlägen mal raus fliegen ist ja nicht ungewöhnlich.
    Alleine eine kurze Kontrolle der Sicherungen (oder wichtiger Geräte) hätte Dir die kalte Dusche und die abgetaute Kühltruhe erspart!


    Das stimmt! Diesen Teil habe ich vergessen zu erwähnen bzw. gar nicht daran gedacht... ich war auch durch den Einschlag in die Tanne etwas durch den Wind, so dass ich gar nicht an die Sicherungen gedacht habe.
    Dass der Router mal hopps gehen kann, dessen war ich mir bewusst und das TV-Gerät lief auch noch und somit war "alles gut". Das mit der Dusche habe ich am nächsten Morgen gemerkt und der Schaden mit der Kühltruhe erst ein paar Tage später.


    Zum zweiten Teil, danke für die Infos... ich werde diese mal näher anschauen. :Gut:

    Zitat von Bärti;273626

    Seitdem hab ich Blitzschutzkomponenten direkt in der Unterverteilung installiert und bei teuren Geräten auch noch dem Stecker vorgeschaltet. Wer so einen Naheinschlag eines Blitzes mal erlebt hat. Ist wirklich vorgewarnt. Da kann man gut ahnen welche Naturkräfte dahinter stehen.


    Die Kräfte der Natur... ohja. Bis jetzt sah ich den Blitz nur als "Juhuiii, es hat kurz am Himmel geleuchtet, ist aber so weit, und keine Gefahr... aber seit es mir die Tanne mit dem fast 1.2Meter-Stamm in Einzelteile zerlegt hat, sehe ich es etwas kritischer.
    BTW, wollte der Schwiegergroßvater (der Vater meines Vermieters) die Tanne letzten Sommer fällen, was dank Protesten von uns und anderen verhindert worden ist - zum Glück.


    Da ich in einer Mietwohnung bin (bin aber quasi selber für den Garten verantwortlich) kann ich nicht einfach solche Geräte in die Stromverteilung einbauen.
    Aber kannst du vielleicht sagen, was für Geräte du am Stecker vorgeschaltet hast und wo du diese bezogen hast. Es gibt doch noch einige Geräte, um die es mich reuen würde.