Beiträge von Chevron

    Was oft auch noch gebraucht wird ist ein Ladekabel für das Handy.
    Da würde ich mir überlegen, ob ich meinem Set noch ein Ladegerät und zwei Ladekabel (eines für Iphone und eines für Androidgeräte) beilegen sollte.


    Deine Idee mit dem "Notfallset" finde ich aber gut und überlege mir gerade, ob ich auch sowas Bereithalten sollte.
    In meinem Falle wäre es aber mehr ein Kulturbeutel, in dem sich unabhängig vom Geschlecht alles notwendige befindet.


    Das würde bei mir dann so aussehen:


    - Zahnbürste
    - Zahnpasta
    - Haarbürste
    - Seife (Hände und Rasierschaum)
    - Rasierer
    - Shampoo für Körper und Haare - Unisex
    - Deo unisex
    - Damenbinden
    - Lümmeltüten


    Mir ist das vor Jahren auch mal passiert, dass ein Kollege von mir vor der Türe stand und eine Nacht um Asyl gebeten hat, weil seine Hütte abgebrannt ist.
    Bettdecke und Auszugssofa waren aber damals glücklicherweise vorhanden (gut ich wohnte damals auch noch in einer WG, da ist man eh lockerer in solchen Dingen)

    Dass ein Biwacksack innen feucht wird ist völlig normal - insbesondere dann, wenn außen am Schlafsack eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht oder die Temperaturen so tief sind, dass der Dampf an der kalten Innenseite der Hülle kondensiert.
    Die Lösungen wurden schon genannt. Entweder immer wieder auslüften (gut schadet auch sonst nicht ^^) oder ein Vapor-Barrier-Inlet verwenden. Beim Vapor-Barrier-Inlet ist der Nachteil, dass man selber am Morgen relativ Nass geschwitzt rauskommt. Aber der Vorteil ist, die Feuchtigkeit geht nicht in die Isolation rüber und lässt die Wärme nach Außen ableiten.


    Der Vorteil einer Biwakhülle gegenüber dem (Leicht-)Zelt ist, dass man diese problemlos immer mittragen kann, wenn ein Zelt schon zu groß und schwer ist, und man diese einfach nur hinlegen kann und schon ist das "Zelt" fertig.
    Auch an Orten, wo ein Dach schon gegeben ist, aber der Wind immer noch durchzieht, ist man vielleicht froh, wenn man einfach nur mit der Biwakhülle hinliegen kann und nicht erst noch ein Zelt unter dem Dach aufstellen muss.

    Ich bin nun grad neugierig geworden, aus was für einem Material die Datenscheiben bestehen, da diese bei mir bisher immer zerbrochen sind und ich auf dem Bild sehe, wie da Löcher reingebohrt werden.


    Es gibt Festplatten bei denen die Scheiben aus einer Aluminum- bzw. Magnesiumlegierung bestehen, welche mit einer Eisenoxid-Kobald-Schicht beschichtet sind.
    Dann gibt es aber auch solche, bei denen die Scheiben aus Glas oder Glasverbundstoffen bestehen.


    Bei denen könnte dann Bohren etwas schwierig werden.


    Aber Grundsätzlich finde ich dieses Teelicht sehr schön. Aber eben, die Stabilität würde ich da nicht garantieren wollen.

    Dass der Pfefferspray nicht bei allen Leuten wirkt ist bekannt.
    Der Vater meiner Freundin arbeitet bei der Polizei und hat auch schon Geschichten erzählt, in denen die Polizisten beispielsweise einen Mexikaner mit Pfefferspray bodigen wollten und die Polizisten schon langsam die Dämpfe zu merken bekamen während der Mexikaner noch lachend in der Mitte stand.
    Wenn jemand sehr oft und sehr scharf ist, sind die die Pfeffersprays oft wirkungslos.
    Da ist es manchmal besser weg zu laufen oder auf sich aufmerksam zu machen z.B. mittels einer Trillerpfeife als sich dank Pfefferspray in falscher Sicherheit zu wiegen.

    Ich fahre im Moment auch nicht hoch mit meinen Preppardnes-Bemühungen.
    Die Situation mit Russland, Ukraine, Griechenland und Euro verfolge ich schon länger, aber mehr weil es mich interessiert was in der Welt draußen geschieht.


    Hochfahren und erst recht Panik ist bei den momentanen Umständen nicht angebracht.

    Mit Mil-Tec habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht.
    Ich habe zwei Softshell-Jacken, vovon eine schon seit bald 5 Jahren ihren Dienst gut leistet.


    Mein größter Fehlkauf im Bereich P&S war bisher ein Nachtsichtgerät aus dem Lidl für 120 Fr.
    Das Teil hat funktioniert und man sieht im Dunkeln auch etwas, aber der Sichtwinkel ist so klein, dass das Teil unbrauchbar ist. Man hat einen Sichtwinkelbereich von etwa 13°.
    Habe das Gerät gekauft, 1x ausprobiert und dann zwei Jahre rumliegen lassen bis ein Kollege das Gerät wollte. Habs Ihm dann für 50 Franken verkauft und ihn auf den unbrauchbaren Sichtbereich aufmerksam gemacht. Aber ihm war der Prestigefaktor, ein Nachtsichtgerät zu besitzen wichtiger.
    Aber ein Nachtsichtgerät aus Aldi, Lidl - nie wieder!

    Deckelfach


    Personalausweis
    Reisepass
    Urkunden in beglaubigter Abschrift
    einige Karten von der Umgebung
    Kompass
    Notariell versiegelter USB Stick in Bleimantel - Wie schwer ist das Teil und wozu denn?



    Linke Seitentasche


    Armeemesser
    Erste Hilfe Kit eingewickelt in einem Müllbeutel
    Netzhängematte
    Feuerzeug, Feuerstahl



    Rechte Seitentasche



    3 Liter Wasserblase
    4 Packungen BP-5
    Filmdose Eisen (III) - Oxid Feinstaub Luft und Wasserdicht verpackt
    Filmdose Aluminium Feinstaub Luft und Wasserdicht verpackt

    Sehe den Sinn hinter den beiden Metallen auch nicht so ganz.




    Hauptfach



    Rolle Klopapier
    Hygiene Beutel Was ist alles da drinnen? (1x350 ml Shampoo, 1x350 ml Spülung, 1x200 ml Körpercreme, 1xelektr. Rasierapparat, 1x150 ml Rasierwasser, 1x100ml Parfüm von Channel und 1x200 ml Haargel wären dann doch etwas zu viel :face_with_rolling_eyes:)
    Handtuch Travelhandtuch (=weniger Volumen, supersaugfähig und leichter)?
    1 Satz Wechselkleidung
    Kurbel Radio und Lampe Lampe, Stirnlampe, Knicklichter, Positionsleuchte -> 4 Lampen? Ich würde dies auf die Kurbellampe beschränken und allenfalls noch die Stirnlampe um die Hände frei zu behalten
    2 x 0,5 Liter Wasser (Reserve)
    10 m Seil + Zubehör Seil + Spanngurte - können evtl zusammengefasst werden. Ein Seil kann mit entsprechendem Knotenwissen genauso gut als Spanngurt gelten und ein Spanngurt kann auch zum Abseilen verwendet werden
    Plastik Plane 4,5m x 4,5m So eine Plane ist in der Regel recht groß und Sperrig. Evtl. tuts auch eine kleinere?
    4 5m Spanngurte
    4 Ex-Seile
    Was sind Ex-Seile
    HOBO 2 Kocher? Dann würde ich persönlich den Esbitkocher weglassen. Denn im Hobo kann man auch mit Esbitwürfeln arbeiten. Aber beides ist meiner sicht nach doch doppelt gemoppelt
    Esbitkocher
    Feld Besteck
    Feldkoch Geschirr
    4 Beutel Fertiggerichte
    4 x 15 ml Oel in Beutel
    Stirnlampe
    Knicklichter

    S-Kit Was ist das (Sorry falls die Frage doof klingen sollte)?
    20 AAA Baterien 20 Stück sind doch etwas viel und falls man sich nur auf die Kurbelgeräte beschränken würde, könnte man diese auch weglassen



    Außen am Rucksack



    Schlafsack
    Poncho
    Positionsleuchte
    Reflektierende Klettstreifen
    Ich würde evtl. zusätzlich noch eine Biwakhülle für den Schlafsack einpacken bzw. den Schlafsack in die Hülle einpacken und dann wie bisher auf den Rucksach schnallen. Hält einerseits den Schlafsack trocken beim Transport, in der Nacht wenn es stürmt und hält den Wind sehr gut ab. (eine Moderne Biwackhülle nimmt praktisch keinen Platz weg und erhöht den Schlafkomfort um einiges)

    Ich wüsste nicht, wo ich diese Erfahrung sonst reinschreiben sollte, denn für einen eigenen Thread ist das Thema schon zu banal - daher hier, auch wenn es nicht direkt damit zu tun hat, was ich getan habe. Aber ich bin am 1. Januar um eine Erfahrung reicher geworden, dass sich Preppardnes auszahlt.
    Zuerst muss ich erwähnen, dass ich eigentlich nicht viel daraus gemacht habe mit Geld zu Hause bunkern. Schließlich klappt das Geld holen ja und ich wohne 50 Meter neben einem Bankautomaten. Dass ich im Moment gerade Geld zu hause habe, habe ich nur diesem Umstand zu verdanken, dass ein Kollege mir für einen Autokauf eine größere Rate bezahlt hat und das war am 20. Dezember.


    Nun zur Geschichte, ich habe am 1. Dezember Benzin getankt und wollte wie sonst immer, mit der Karte bezahlen. Wie immer, Volltanken, an die Kasse gehen, Karte ins Terminal halte nund Code eingeben und promt kommt die Meldung, dass die Karte abgelaufen sei. WTF?!? Nochmals versucht und wieder die gleiche Meldung. Bares hatte ich logischerweise keines im Portemonnaie. Ich muss woanders Geld herbekommen - nächster Versuch, der Bankautomat.
    Karte reingesteckt und promt erhalte ich die Meldung, dass mir die Karte eingezogen wird und ich mich doch an die Bank wenden soll. - Scherzkekse! 1. und 2. Januar sind bei uns Feiertage, Samstags und Sonntags arbeiten die nicht - 4 Tage ohne Karte und ohne Geld... Scharf überlegt: Nein, ich habe keine neue Karte bekommen. Aber ich muss noch das Benzin der Tanke bezahlen und die nächsten Tage brauche ich auch was zu futtern.
    Und da fällt sie mir ein, die Reserve, die ich zufälligerweise habe. Also bin ich nach Hause gedüst, habe das Geld geholt und das Benzin bezahlt. Aber das Geld muss noch reichen, also nicht alles auf einmal ausgeben!
    Momentan lebe ich von meinen Vorräten, die ich zum Glück angelegt habe.


    Es braucht nicht mal einen Systemzusammenbruch. Da reicht schon etwas ganz banales wie, dass die Bank vergessen hat, mir eine neue Karte zu schicken und man ist angewiesen auf seine Vorräte.


    So habe ich wieder einmal die Erfahrung gemacht, dass Vorräte anlegen sich lohnt und gemerkt, dass ich mir zu Hause eine feste Reserve an Barem anlegen sollte. Dass ich gerade ausreichend Bares zu Hause habe, ist nur einem glücklichen Zufall zu verdanken.

    Hmm, bei mir waren es Prägung und "Nachlässigkeit" bzw. Vergesslichkeit.
    Meine Eltern hatten Vorräte im Keller, haben dies aber mit den Jahren auch schleifen lassen.
    Ich selber gehe seit ich 7 Jahre alt bin, in die Jungschar und bin mit mittlerweilen 31 Jahren immer noch Leiter. Wo ich so manches Lager mit allen Vorsorgemaßnahmen, Problemen usw. erlebt habe.


    Irgendwann bin ich in meine erste eigene Wohnung gekommen und habe so auch mal ein zweites Pack andere Teigwaren gekauft weil ich grad Lust darauf hatte und dann zu Hause gesehen, dass ich noch ein angefangenes Pack hatte, welches zuerst noch aufgebraucht werden könnte.
    So wurde das frische Pack in den Schrank für später gelegt und vergessen. Beim nächsten Einkauf, steh ich wieder vor dem Teigwarenregal... das letzte Pack habe ich aufgebraucht (hatte natürlich vergessen, dass ich schon ein Pack gekauft hatte, welches im Schrank liegt und das aufgebrauchte Pack, war das angefangene Pack.) und schon hatte ich zwei Pack Teigwaren. Oder ich habe ein Pack reis geschenkt bekommen welches grad nicht benötigt wurde.
    Mit den Jahren sammelte sich so ein kleiner Notvorrat an, über den ich aufgrund meiner Prägung der Eltern gar nicht unglücklich war.


    Dann kamen noch Überlegungen aufgrund Zeitungsberichten von Erdbeben, Überschwemmungen usw. dazu, was mich dazu brachte, mich zu fragen: "Was wäre wenn?". Ich bin einer der sehr schnell mal etwas googelt und bin so auf dieses Forum gestoßen.

    Ist eher eine Zusammenfassung der letzten Monate:


    1. Keller entrümpelt - hatte noch viel Ramsch von Großeltern / Urgroßeltern (Dabei kamen x Flaschen mit Schnaps zum Vorschein - sogar eine volle 25 lt - Kirsch-Flasche)
    2. Regale aufgestellt
    3. Diverse Boxen besorgt
    4. Vorräte aus den übervollen Küchenschränken in Boxen verstaut und im Keller versorgt
    5. Lebensmittelvorräte ergänzt (noch nicht abgeschlossen)
    6. Laterne und Petrol besorgt (2. kommt noch)
    7. Batterien und Kerzen in der Wohnung zusammengesucht und neu dazugekauft
    8. Weckgläser aus dem Keller gereinigt und auf den Vordermann gebracht
    9. Dörrgerät und Vakumiergerät gekauft
    10. Selbstherstellung von Trockenfleisch ausprobiert, Fleisch für genießbar befunden und auch überlebt
    11. Viel darüber nachgedacht, wo bei mir noch Baustellen sind. (gibt noch einiges)
    12. viel viel gelesen (lesen bildet)


    Sicher noch einiges mehr, was mir grad nicht in den Sinn kommt.

    Hmm, deine Aussage mit dem Klotz in den Händen bei der Dolmar deckt sich ziemlich mit derjenigen, eines Arbeitskollegen von mir.
    Er meinte damals, dass man diese ein totaler Klotz sei, den man in einen See werfen, rausfischen und dann gleich weitersägen könne, aber sonst seien sie zu nichts zu gebrauchen.


    Weiß eigentlich jemand etwas zu den ECHO-Motorsägen (ECHO-Motorgeräte). In der Bucht gibts grad so eine zu einem vernünftigen Preis. Kurze Googelrunde ergibt, dass es ich da um ein deutsches Produkt handeln muss. Aber scheint nicht allzu bekannt zu sein.

    Zitat von Wolverine;194302

    Als Forstwart hab ich mit Stihl, Husqvarna, Jonsered und Dolmar gearbeitet. Wobei mir Stihl am besten und Dolmar am wenigsten zusagten.


    Das würde mich jetzt Interessieren, wo da die Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle sind. Was zeichnet die Stihl aus, dass sie dir am besten passt und was macht die Dolmar am "schlechtesten"?


    Ich persönlich habe eine alte Husqvarna mit 47 cm Schwertlänge, die ich günstig in der Bucht ersteigert habe. Natürlich hätte ich gerne eine neuere, aber eine gute Motorsäge ist leider nicht günstig.

    Guten Morgen Foris,


    Ich bin mir im Moment auch am überlegen ob ich mir eine Petromax zutun soll.
    Der Preis von CHF 180 Fr. hat mich immer etwas skeptisch gemacht.
    Nun habe ich gesehen, dass man aus alten Armeebeständen teilweise auch Petromax-Laternen bekommt. für rund 70 Franken. Taugen diese was, muss man bestimmte Dinge beachten oder Finger weg?


    Die zweite Frage, bei den "normalen" Dochtpetrollaternen verwende ich immer Petrol, welches eigentlich für Zibro-Öfen ist. (Dieses bekommt man in 25Lt-Kanister im Baumarkt) ist das für Petromaxlaternen auch geeignet? Wie heikel / robust sind Petromaxlaternen allgemein?

    Hallo, vielen Dank für die Antwort... dass es ziemlich schwierig ist, Anleitungen zu finden, diese Erfahrung habe ich auch gemacht. :anxious_face_with_sweat:


    Nunja... man soll sich ja bekanntlich erst Teilziele stecken... daher Teilziel um zum Ziel Copter-Selbstbau zu kommen: Stammuser im Forum warden. :face_with_rolling_eyes:

    Zitat von eraperp;176329

    Kannst ja hier mal reinsehen: Copter-Selbstbau
    Mal sehen, was da preislich rauskommt...


    Leider geht dieser Link nicht... würde gerne mal mein Können an einem selbstgebauten XY-Copter versuchen.
    Gibt es irgendwo eine brauchbare Anleitung für einen Copter, im Selbstbau?

    Hmm, offenbar ist Estrich ein typisches Schweizerwort... ja, ich meinte den Dachboden - da habt ihr richtig getippt :winking_face:


    Das mit der Luftzirkulation das stimmt. Jetzt wo ihr es sagt, kommt es mir auch wieder in den Sinn, das leuchtet ein.
    Naja soooo ländlich wohne ich nun auch wieder nicht. Aber es stimmt schon, es gibt in unserem Dörfchen (welches schon nahtlos mit einer Kleinstadt zusammengewachsen ist) schon noch einige ältere Hauser mit Öfen.


    Aber Estrich eine Zementmischung :staunen: ich habe wohl absolut keine Ahnung was Bauen betrifft. :grinning_face_with_smiling_eyes: