Beiträge von Adi

    Vielleicht sollte man auch einfach etwas objektiver an die Sache herangehen:

    Gemäß Par. 75 I 1 Infektionsschutzgesetz i.V.m. 11I CorSchVO ist es eine Straftat eine Demonstration durchzuführen oder daran teilzunehmen. Ein öffentliches Aufrufen dazu ist ebenfalls eine Straftat. Dementsprechend ist es völlig legitim, dass gegen die Dame ermittelt und ihre Seite mit dem strafbaren Aufruf abgeschaltet wird.

    Wenn die Dame dann auf eine Straße rennt, wildfremde Leute in fahrenden Autos anhält, damit diese die Polizei verständigen und dabei noch wirres Zeug redet, sind alle Hinweise auf Eigengefährdung und geistiger Eingeschränktheit gegeben um sie in psychiatrische Obhut zu nehmen. Der normale Ablauf ist dann auch, dass die Polizei die Person nur in die Klinik fährt und der dortige Arzt nach einem ausführlichen Gespräch die Dame einweist.


    Für mich ist da objektiv betrachtet alles richtig gelaufen. Aber man kann natürlich in Allem eine Verschwörung sehen.

    Meiner Meinung nach hat das nichts mit Ignoranz oder Dummheit zu tun. Sondern mit begrenzten Kapazitäten. Man kann sich ja mal den Spaß antun und zur Testeinrichtung der Uniklinik o.ä. gehen und sich die Horden dort anschauen, die gerne getestet werden möchten. Und leider sind diese Massen derzeit einfach nicht zu bewältigen. Daher kann ich die Maßgabe voll und ganz nachvollziehen, dass man die wahrscheinlichsten Fälle testet und alle anderen sollen in freiwilliger Quarantäne zu Hause bleiben. Wenn sich bei wirklich Kranken die Gesundheit massiv verschlechtert gibt es immer noch die Rettungsdienste. Aber ich denke die meisten "Fälle" sind Leute mit einem Kratzen im Hals die gerne auf Nummer sicher gehen möchten.

    Vielleicht wäre auch HIIT ala Tabata etwas für dich.

    Vorteile: extrem effektiv, mit sehr wenig bis keiner Ausrüstung realisierbar, wenn gewünscht sehr kurze Trainingsdauer


    Nachteile: Man muss als Anfänger gut auf die Technik achten, da die Belastung sehr hoch ist.

    Es ist Sauanstrengend und man muss sich schon dazu zwingen können :winking_face:

    Als Lektüre dazu kann ich: Hochintensiv trainieren von Mario Adelt empfehlen.

    Für NRW ist mittlerweile auch der Erlass des Gesundheitsministeriums raus, alle Veranstaltungen und Versammlungen mit über 1000 erwarteten Personen zu untersagen. Und alle unter 1000 Personen sind zu prüfen. Die Pflicht zur Einhaltung der Hygienemaßnahmen liegt dabei beim Veranstalter. Das ganze auf Grundlage des Seuchenschutzgesetzes.

    So langsam laufen also, zumindest in NRW die offiziellen Maßnahmen des Pandemieplanes an.


    Mal schauen wie es sich weiterentwickelt.

    Ich möchte hier als Zunder nochmal meine heißgeliebten Tampons ins Spiel bringen. Diese gepaart mit einem kleinen Döschen voll Vaseline und man bekommt jedes Feuer an. Egal ob Feuerstahl, BIC oder was auch immer genutzt wird. (Vorausgesetzt man weiß wie man ein Feuer stapeln sollte)

    TID: Ich gebe dir da vollkommen recht!


    Da ich allerdings mein IFAK nicht nur im ShtF-Szenario dabei habe, sondern eigentlich immer wenn etwas passieren könnte, finde ich die Versorgung eines Pneumothorax sinnvoll.
    Vor allem weil eine Kanüle ja auch nicht so viel Platz wegnimmt.


    Und wenn ich das noch richtig im Kopf behalten habe, kann man mit TQ, einem Wendl-Tubus und einer Entlastungsnadel prozentual gesehen am meisten Leben retten.
    Natürlich nur wenn man davon ausgeht, dass man damit umgehen kann und eine Nachversorgung nicht ausgeschlossen werden kann.

    Danke Kupfersalz für deine Anmerkung!


    Zitat von KUPFERSALZ;304576


    Was mir auffält ist das du ein Chest Seal dabei hast aber keine Nadel zur Entlastung (pneumothorax). Vielleicht sollten wir das Thema IFAK noch mal gesondert diskutieren. Bin der Meinung man darf dieses nicht zusehr ausbauen und vom First Aid Kit getennt sehen


    Bislang habe ich eine Kanüle im IFAK zur Thoraxentlastung. Ich habe jetzt aber gehört, dass die je nachdem wie gut gebaut man ist evtl. zu kurz sein kann. Daher denke ich, dass ich noch ein Lifeguard T-Pack reinpacken werde.


    Danke für den Link! Den kannte ich noch nicht.


    Gruß,
    Adi

    Macohe: Vielen Dank für deine Hinweise!


    Das IFAK ist so komplett und ich habe mich entschieden, da auch nichts rauszupacken, sondern immer so mitzunehmen. Egal ob ich auf der Arbeit bin, am jagen oder nur auf Wanderung.
    Zu den einzelnen Posten die du aufgeführt hast: Zur Wunddesinfektion ist Octenisept Gel dabei. Über eine Lupe denke ich jetzt noch mal nach. :winking_face: Die anderen von dir aufgeführten Dinge habe ich im MediPac, da ich der Meinung bin, dass ein IFAK wirklich nur die akute Erstversorgung vor Ort abdecken muss. Alles andere hat dann noch etwas Zeit.


    Als Teller nutze ich den Deckel bzw. den Topf vom MSR Alpine.


    Das Messer wird unterwegs mit dem Victorinox Dual 4.3323 geschärft. Und da muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich den wirklich auf meiner BOB Liste vergessen habe.
    Das gleiche gilt für Ersatzkleidung. Da führe ich 1xSocken, 1xUnterhose, 1x langes Unterhemd mit. Alles andere hoffe ich trocken zu bekommen.


    Packsack ist eine sehr gute Idee! Und wenn du so zufrieden damit bist, werde ich den doch mal testen. :winking_face:

    So,
    nachdem mein Arbeitgeber wieder fröhlich meine Freizeit verplant hat, komme ich leider etwas verspätet mit dem versprochenen Erfahrungsbericht zu unserer kleinen Tour.


    witchcraft: Die Tour erstreckte sich über 3 Tage und wir waren zu fünft.


    Doch fangen wir vorne an.
    Nach dem erfolgreichen Kfz-Marsch in eine fast unbewohnte Gegend (Aussage des Vermieters: Dann kommt ihr in den Ort. Da gibt es zwei Häuser. Das Linke ist es.) haben wir zunächst das Lager errichtet. Und aus Erfahrung der letzten Touren habe ich direkt meine Schlafstätte aufgebaut um das nicht wieder im Dunkeln zu machen. Man verquatscht sich bei so etwas ja immer gerne.



    previval.org/f/index.php?attachment/38699/


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    Der Aufbau ging zügig und meine neuen Titanheringe (günstig bei Amazon erstanden) haben, dort wo ich sie in den Boden bekommen habe, gut gehalten und sind sehr leicht. Also klares Plus für den Ausstausch zu meinem alten Setup.


    Wie jedes Mal haben wir uns auch direkt wieder beim Bierchen verquatscht, so dass an diesem Tage nur noch Seilkunde und Kochen auf dem Plan stand.


    Nachdem ich dann mittels Tampon, Vaseline und Feuerstahl unser Lagerfeuer entzündet habe startete das große Schnibbeln für das Gulasch. Der Dutch Oven Petromax FT9 hat sich dafür hervorragend bewährt und wir durften ein gelungenes Mahl genießen. Natürlich ist solch ein Topf zu schwer um damit wandern zu gehen, aber für eine motorisierte Tour, auf der das Gewicht nicht so wirklich eine Rolle spielt, ist der DO genial.


    previval.org/f/index.php?attachment/38701/
    Hier mal ein kleiner Vorgeschmack: das Schmorgemüse


    Die Nacht war mit 3°C, Wind und leichtem Regen perfekt um das Tarp und den Defense 4 zu testen. Und was soll ich sagen? In der Nacht musste ich den Reissverschluss öffnen, da mir zu warm war. Also alles richtig gemacht :winking_face:


    Naja, fast alles. Wenn man vergisst das Handy zu laden und es vor der Kält zu schützen geht der Akku schon recht schnell in die Knie. Wenn man dann noch die Powerbank zu Hause lässt reicht es nur noch für ein Foto wie ich das Wasser für den Kaffee gekocht habe:


    previval.org/f/index.php?attachment/38702/


    Die Bushbox XL funktioniert hervorragend. Entzündet habe ich das ganze wieder mit Feuerstein und Zunder. Als Hilfsmittel habe ich noch in Wachs getränkte Wattepads genutzt, die ebenfalls sehr gut funktionieren, klein und leicht sind und ein kleines Packmaß haben.
    So bekommt man auch feuchtes Holz zum brennen.


    Der einzige Nachteil der Bushbox ist leider das Gewicht. Daher kann ich nur empfehlen die Titan Version zu wählen, denn das Teil ist schon schwer!


    Nach dem Frühstück sind wir dann auf einen 10km Marsch gegangen und haben etwas Karte Kompass geübt.


    Als wir zurück waren habe ich dann meine Hängematte abgebaut und das Tarp als Satteldach aufgestellt.
    Auch dieser Aufbau ging sehr fix und es war schon gemütlich :winking_face:


    Auf die sportliche Betätigung von Bogenschießen sowie Axt und Messerwerfen unter Alkoholeinfluss gehe ich besser nicht ein. Zumindest brauchten wir das MediPac nicht, also kann es nicht so schlimm gewesen sein.


    Den Tag haben wir dann noch entspannt ausklingen lassen, da ja der Erholungswert auch nicht zu kurz kommen darf.


    Als Fazit kann ich ziehen, dass meine Ausrüstung mit insgesamt 13kg nicht zu schwer war und sich soweit gut bewährt hat. Dennoch habe ich natürlich einige Dinge wieder nicht genutzt. Da muss ich dann nochmal in mich gehen, ob ich die weiterhin in meinen Packs belasse.
    Außerdem kann man ja nie leicht genug unterwegs sein, daher werde ich wahrscheinlich auch mal die Bushbox XL Titan testen :winking_face:

    So,
    der Rucksack ist gepackt.
    Morgen startet meine kleine sehr entspannte Testtour.
    Geplant ist Kfz-Marsch zum Ausgangspunkt, welcher eine kleine Hütte mit Grillplatz ist. Wobei ich mich immer wieder frage, warum wir eine Hütte mieten, die wir dann sowieso nicht nutzen. Aber was solls.
    Dort wird zunächst das Lager errichtet und danach stehen folgende Programmpunkte an:
    - Gulasch aus dem Dutch oven
    - Seilkunde
    - Bogenschießen
    - Messer schleifen
    - Alkoholische Getränke zu sich nehmen


    Die Reihenfolge ist nicht fix aber ich weiß jetzt schon womit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit begonnen wird.


    Dann irgendwann Übernachtung, in meinem Fall in meiner neuen DD-Hammock.


    Nach dem Frühstück steht eine Wanderung an, mit Wasser und Zunder sammeln. Und was man sonst so findet.


    Nach der Rückkehr gibt es folgende Programmpunkte:
    - Feuer machen auf verschiedenen Arten
    - Unterschlupf bauen (Diese Nacht tausche ich die Hängematte gegen den Boden)
    - Alkoholische Getränke zu sich nehmen
    - Und was uns sonst noch so einfällt


    Gedacht ist die Tour um das ganze Gerödel mal wieder zu testen, den Umgang damit zu üben und zu schauen, was man alles an den Packlisten optimieren kann. Und deshalb haue ich die auch noch in den nächsten Post, damit ihr euch dazu auslassen könnt. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Das ganze ist modular aufgebaut und ich packe immer die Packs ein, die ich wahrscheinlich brauchen werde.


    - - - AKTUALISIERT - - -


    1. EDC
    Leatherman Sceletool cx
    Feuerzeug
    Mini Palm 101 Lampe
    Bleistift
    Geld
    Smartphone



    2. IFAK
    Tourniquet
    Israeli Bandage
    2 Verbandpack
    Wundschnellverband Stück+einzeln
    Oktenisept
    Chest Seal
    Steri Stripes
    Wundkompresse starksaugend
    Leukoplast
    Pinzette Feilchenfeld
    Kleiderschere
    Kanülen
    Wendl Tubus
    Rettungsdecke
    Ibu 600



    3. WASSER
    Sawyer Filter
    Micropur
    Faltbeutel
    Nalgene 1L
    Handle Mug



    5. SHELTER
    Carinthia Defence 4
    Thermarest
    Tarp
    Heringe
    Paracord ?m
    Hängematte



    6. HYGIENE
    Zahnbürste
    Zahnpasta
    Kernseife
    Zahnseide/Stick
    Desinfektionstücher



    7. BOB
    Messer Enzo Trapper
    Faltsäge
    Hobokocher Bushbox Xl
    Feuerstahl
    Tampons
    Vaseline
    Streichhölzer
    Spork
    Topfset
    Tuch
    Kopflampe
    Taschenlampe
    Paracord ?m
    USB-Stick Unterlagen
    Powerbank mit AAA Akkus
    USB-Kabel
    Poncho
    Panzertape mini
    Nadel+Faden
    Socken
    Nahrung?
    Energieriegel
    Salz
    Traubenzucker
    Erbswurst :winking_face:


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Natürlich werde ich dann die Tage die Tour mit ein paar Fotos dokumentieren und mich hier dazu auslassen, was funktioniert hat und was weniger.

    Aus meiner eigenen, mittlerweile reichhaltigen, Erfahrung mit Pfefferspray und CS-Gas kann ich ebenfalls nur zu Pefferspray raten. Die Vorteile sind die weitere Distanz, die bessere Zielgenauigkeit, die geringere Eigengefährdung sowie die bessere Wirksamkeit.
    Bei der Wirksamkeit ist jedoch dabei zu beachten, dass genügend Schleimhäute getroffen wurden. Ich habe es selbst erlebt, dass mein Gegenüber die Hände während eines Sprühstoßes vor seinen Mund und Augen gerissen hat und dadurch nur leichte Beeinträchtigung durch das CN hatte. Dies ist bei einer CS-Wolke fast nicht möglich. Allerdings steht man schon bei leichtem Wind selbst in dieser Wolke, was nicht wirklich prickelnd ist. Wenn man selbst nur weglaufen möchte, mag das in Ordnung sein. Wenn man sich jedoch noch wehren muss, ist das mit CS-Beeinträchtigung schon erheblich schwieriger.


    Was das Rechtliche angeht sollte man wissen, dass ein Anruf bei der Polizei, aus sicherer Entfernung, mit dem Hinweis auf das Geschehen und dass der Angreifer wahrschinlich verletzt ist, absolut ausreicht um nicht wegen unterlassener Hilfeleistung belangt zu werden.
    Es sei denn es ist der seltene Fall eingetreten, dass man überhaupt nicht durch den Angriff schockiert ist, der Angreifer die Statur eines zehnjährigen hat, alleine war und absolut hilflos und wimmernd auf dem Boden liegt. Dann sollte man schon Hilfe leisten.

    So, für alle Interessierten hier noch folgendes Update, welches ich von einer recht versierten Fachfrau bekommen habe:
    Die Blasenbildung die ich oben beschrieben habe ist soweit normal. Sie kommt zu Stande, da die Gläser unter Unterdruck stehen, sowie eine recht große Oberfläche haben. Daher können sie außen schon lauwarm sein, während innen noch Inhaltsstoffe köcheln.


    Ausserdem kann ich auch die Seite der Dame empfehlen, da sie recht viele Tipps zum einwecken und zum pressure Canning gibt und auch noch Rezepte auf ihrer Seite hat.


    http://Www.Einkochhelden.de

    Es ist ja immer die Frage was man mit dieser Auflistung macht.
    Ich denke die wenigsten werden durch die Gegend laufen und nach Typen ausschau halten, die so aussehen um ihnen frühzeitig den gar ausmachen zu können.
    Wenn ich nun aber zum Beispiel in einem Café sitze und plötzlich eine Person auftaucht auf die mehrere der oben genannten Punkte zutreffen, sind das vielleicht einige Sekunden mehr die man dazu nutzen kann um nochmal genau zu schauen, wo Deckungsmöglichkeiten, Fluchtwege usw. in der Nähe sind. Dies bringt mich in den entscheidenden Vorteil ein rudimentäres Konzept für den akuten Notfall zu haben und nicht in eine Schockstarre zu verfallen.
    Und sollte dieser Typ dann doch einfach nur ein Stoffwechselproblem und schlechte Kleiderwahl haben, nur einen Kaffee wollen und es passiert sonst nichts, habe ich auch nichts verloren.


    Dadurch wird mein Leben jetzt aber nicht unsicherer und ich verfalle auch nicht in tiefe Depressionen weil so viele komische Leute draußen rum laufen!

    Gestern habe ich es endlich mal geschafft meinen Presto Pressure Canner auszuprobieren und habe 8 Liter Ratatouille gekocht. Dabei habe ich zum einen die Mason Ball Gläser mit zweiteiligem Schraubdeckel und zum anderen Weck Tulpengläser genutzt.
    Das ganze wurde wie laut Rezept beschrieben mit 10 PSI eingekocht.


    Interessanterweise konnte man bei den abgekühlten Weckgläsern (Handgefühlte 40°C) sehen, dass immer noch Luftblasen aufstiegen. Bei den Mason Ball Gläsern war das nicht der Fall. Alle Gläser haben jedoch ein Vakuum gebildet und sind dicht verschlossen.


    Daher mal eine Frage an die Experten im Forum. Weiß jemand wie die Blasenbildung zu erklären ist?

    http://www.tagesschau.de/inland/zivilschutz-101.html


    Jetzt wird die Thematik auch schon in den "großen staatlichen Medien" gestreut.
    Besonders Interessant finde ich vor allem die Aussage im letzten Abschnitt:


    Zitat

    dass ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich" sei. Dennoch sei es nötig, "sich trotzdem auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten


    Gepaart mit der Tatsache, dass derzeit alle Sicherheitsbehörden mit Hochdruck von der Bundes- sowie Landesregierung aufgefordert werden Antiterrorkonzepte zu entwickeln und darüber hinaus Finanzmittel in die Ausrüstung gesteckt wird (Und die Ausrüstung auch ankommt) denke ich, dass die Bundesregierung nun doch endlich verstanden hat, dass es notwendig ist vorbereitet zu sein.

    Zitat von el presidente;281671

    Jahre lang hat Europa die Israelis kritisiert, wie diese mit Terroristen umgehen und jetzt holen wir dort Ratschläge. Jetzt schauen die zu uns (quasi ins Fäustchen lachend) wie wir es denn besser machen.


    Um ehrlich zu sein gibt es schon seit etlichen Jahren gute Verbindungen zu den Israelis und man steht im regen Austausch von Taktiken.
    Der Unterschied ist, dass hier die Bevölkerung eher ein scheues Reh ist und die meisten es wohl für nicht möglich hielten, dass solche Lagen in Deutschland passieren könnten.
    Und genau da ist leider jeder Bürger selbst gefragt. Sei es durch Sv-Techniken wie Krav Maga o.ä. oder auch nur durch das bloße geistige Durchdenken des "was mache ich wenn"