Beiträge von Adi

    So, die nächste Bestellung ist eingetrudelt:
    Das Tasmanian Tiger Mil-Pouch TT Mag L oliv II.


    Es hat die Abmessungen 20 x 10 x 8 cm, wiegt ca. 130 g und kostet 15€.
    Das schöne an dem Teil ist, dass eine Nalgene Everyday 1L Flasche hinein passt, weswegen ich mir das gute Teil auch bestellt habe. Somit hat man für jedes Molle-System eine Flaschentasche.
    Neben dem Hauptfach für die Tasche gibt es noch ein kleineres Nebenfach um z.b. Micropur oder Ähnliches zu verstauen.
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    Meine neuste Errungenschaft ist die Schulter-Umhängetasche MFH Molle in oliv.
    Sie hat folgende Maße: 26 x 21 x 10 cm und wiegt 460 g. Ich finde sie sehr gut verarbeitet, optisch ansprechend und das ganze gibt es für 15€. Von der Größe ist sie meiner Meinung nach perfekt für ein kleines Survival-kit oder ein edc.


    Und hier kommen noch ein paar Bilder:

    Hallo basmyr,
    leider kenne ich das Gerät nicht, dass du dir ausgesucht hast, aber ich nutze ein ähnliches System und vielleicht hilft dir das ja weiter.
    Ich habe mir vor 1,1/2 Jahren das GoalZero Guide 10 Plus gekauft und es sowohl im Sommer in Schweden, wie auch im Herbst in der sächsischen Schweiz und auf der Zugspitze genutzt. Ich benutze im Ladegerät Sanyo eneloop Akkus und es hat bis jetzt immer gereicht mein Handy, mein Kindle, sowie ein Garmin Gpsmap 64 zu laden. Daher bin ich mit dem Ding sehr zu frieden.
    Gruß,
    Narseem

    Da ich heute lange auf der karre hing und nicht wirklich was zu tun hatte, habe ich es endlich geschafft Das neue Buch vom Leben auf dem Lande von John seymour zu beenden. Und was soll ich sagen, ich finde es nicht nur optisch und von der Aufmachung sehr gelungen, sondern auch inhaltlich ist es sehr inspirierend und lehrreich. Das Buch kann ich jedem nur empfehlen.


    Gruß,
    Narseem

    @ernst: Du hast absolut Recht, dass man diese pauschale allgemeingültige Aussage nicht treffen kann. Und das es von der Empfindung des einzelnen abhängt. Und ich denke, dass ich auch nicht deutlich genug erklärt habe, was ich mit meiner Frage bezwecke. Ich überlege nämlich gerade, welche der beiden bushbox Versionen ich mir holen soll. Und am liebsten hätte ich eine Aussage wie, die Titan lohnt sich nicht. Ist nicht so stabil und das bisschen Gewichtsvorteil rechnet sich bei den Kosten nicht.
    Aber leider habe ich so eine Art Aussage von Personen die es ausprobiert haben noch nicht im Web gefunden. Aber ich suche einfach weiter und vielleicht komme ich ja in den Genuss beide mal zu testen und dann Berichte ich ausführlich. Ich hoffe das ganze war jetzt nicht zu sehr ot.

    Hallo Ernst,
    ich verspreche mir davon das Gewicht generell so leicht wie möglich zu halten, wenn es sich denn lohnt. Zum einen finde ich persönlich, dass man bei einer langen Tour gefühlt selbst 200gramm mehr merkt. Und genau diese Versuche ich einzusparen. Leider fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit zwischen der bushbox xl in Stahl und Titan. Daher meine Nachfrage.

    Was mich halt im speziellen interessieren würde ist das Thema Gewicht. Und da zählt finde ich die persönliche Einschätzung mehr, als Testvideos. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es das Teil ja auch in Titanausführung gibt. Natürlich zu einem saftigen Preis.

    Vielen Dank auch von mir für den tollen Bericht. So etwas ist wirklich ein Riesen Ansporn. Ich hab gesehen, dass du die bushbox xl dabei hattest und würde mich freuen, wenn du deine Erfahrungen damit schildern könntest. Überlege nämlich mir die auch zu holen.


    Gruß,
    Narseem


    Das hübsche Dingen habe ich jetzt auch seit einem Jahr im Einsatz und finde es ebenfall richtig gut. Sowohl in den Weiten von Nordschweden, wie auch innerstädtisch hatte ich nie Probleme mit dem Empfang. Dabei ist es auch gut zu wissen, dass sowohl die Topo Deutschland-Karten, aber auch die freien Openstreetmap-Karten ohne Probleme funktionierten.


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    Booner: Ich habe die Faltschaufel für 8,50€ bei ASMC gekauft.

    So, habe mir dann auch mal wieder etwas zugelegt.
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    Zum Einen die altbekannt Bushbox, die nur darauf wartet mal angefeuert zu werden.
    Und zum Anderen eine Edelstahl Faltschaufel, die einen sehr stabilen, leider etwas schweren Eindruck macht.
    Aber ich kann mir vorstellen, dass sie überaus praktisch ist. Vor allem wenn man den schweren Klappspaten nicht immer mit sich rumschleppen möchte.
    Natürlich kann man damit keinen Schützengraben ausheben. Aber für eine Regenfurche um den Schlafplatz, eine kleine Feuerstelle oder das Notklo sollte sie definitiv ausreichen.


    Wenn ich arbeitsbedingt endlich mal wieder etwas Zeit haben sollte, werde ich das natürlich ausführlich testen.:)

    Ich habe mir den Beitrag auch mal angetan und muss sagen, dass ich ihn auch nicht so schlecht finde.
    Der nette Herr Blum gehört meiner Meinung nach zu der Sorte Mensch, die von ihrer Eigenwahrnehmung her vielleicht etwas neben der Spur laufen.

    Zitat

    dass Leute wie ich, die aus der polizeilichen oder nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr

    Zu diesen Leuten gehören zum Beispiel Angestellte beim Ordnungsamt, die besser ausgerüstet rumlaufen als das KSK (zumindest von der Quantität) oder die ehrenamtlichen "sportlichen" Sanitäter z.B. der Malteser, die einem Notarzt erzählen, wie es besser geht.
    Ich versuche bei diesen Menschen einfach tolerant zu sein und sie gepflegt zu ignorieren.


    Der positive Effekt des ganzen ist doch, dass diese Reportage vielleicht den Ein oder Anderen zum Denken gebracht hat. Und jeder, der zumindest etwas vorbereitet ist, ist einer weniger der im Ernstfall plündernd durch die Gegend läuft und es darauf anlegt, die Vorräte von Anderen zu erhalten.

    Zitat von Nudnik;213375

    Wenn du es mit BeefJerky von Jack Lyncs etc vergleichen willst, dann musst du
    2. Zu keinem Zeitpunkt des Trockenvorgangs 40°C überschreiten (Das geht mit einem Backrohr gar nicht, weil der Messfühler zu ungenau ist)
    3. Eine bestimmte Luftfeuchte im Trockenraum nicht unterschreiten.


    Gut zu wissen. Dann werde ich noch ein wenig testen.
    Und der Geschmack passt ja auch, daher werde ich es doch selbst vertilgen :winking_face: Sorry

    Ich habe die Tage auch mal meine ersten Versuche mit Beef Jerky gemacht. Leider nicht so die besten. :frowning_face:
    Ich habe mir gute Rindsroulladen geholt und die ca. 17 Std. eingelegt. Das Rezept der Marinade hab ich von Fuenfrocken genommen.
    Und ich fand die Marinade an sich auch richtig gut. Habe ein Teil des Fleisches nach dem Marinieren nämlich gebraten um einen Vergleich zu haben.
    Das Trocknen im Backofen (ca. 6-7 Std. bei 45°) ging an sich auch ohne Probleme. Ich habe das Fleisch raus genommen, als es gut fest, aber noch leicht biegsam war.
    Leider ist das Zeug dermassen zäh geworden, dass man es eigentlich nicht essen kann. Ist leider überhaupt kein Vergleich zum gekauften Beef Jerky. Vom Geschmack her ist es jedoch lecker.


    Stellt sich die Frage, was ich falsch gemacht habe. Ein Punkt, den ich mir vorstellen kann ist, dass die Stücke zu dick waren. Die gekauften Roulladen hatten eine Dicke von ca. 4mm.
    Oder könnte es an etwas Anderem gelegen haben?
    ich hoffe, dass ihr mir hier vielleicht weiter helfen könnt.


    Gruß,
    Narseem

    Zitat von deju323ci;212182

    @Narseem
    Ich bin jetzt die Liste paar mal durchgeganen und die sieht eingetlich sehr gut aus, bis auf Deteils wie Nahrung,Kleider und viel Schwermetall :face_with_rolling_eyes:...
    Was mir noch fehlen wüde, ist vorallem beim INCH etwas für die Verteidigung?.


    Hallo Deju,
    zum einen gehört ein Teil des Schwermetalls zur Verteidigung, zum anderen wollte ich auf Themen wie Bewaffnung nicht so groß eingehen, da ich nicht weiß ob das im öffentlichem Forum so gewünscht ist.


    Bezüglich der Wanderstöcke ist es eine Mischung aus beidem, da sie sich ja sehr gut sowohl zum Wandern, vor allem mit Lasten auf dem Rücken, aber auch als Zeltstangen eignen.
    Aufgrund der Größe und des Gewichts habe ich aber im Survival Pack nur die guten alten BW Zeltstangen aus Alu dabei.


    ric: Natürlich kann man immer mehr Bargeld mitnehmen. Aber für 100€ bekomme ich Nahrung für mehrere Tage, komme mit ÖPNV schon sehr weit und kann zur Not noch ein/zwei Nächte in einer Pension oder Jugendherberge schlafen. Es ist halt immer eine Frage des Luxus, den man haben möchte. Ich plane lieber, dass ich am besten mit 0€ auskomme. Dann hab ich noch 100€ in Reserve :winking_face:

    Zitat von Überlebenskünstler;211955

    Hallo Narseem


    Bei deiner (und auch anderen) Zusammenstellungen frage ich mich manchmal, ist das noch Survival oder wird das schon ein Campingurlaub? Nicht falsch verstehen! Meine Packlisten sind ähnlich lang. Für welches Szenario bereitest Du dich vor?


    Das ist ja das Interessante an dem modularen Aufbau. Ich sehe es so, wenn ich schnell raus muss, oder mich nach Hause durchschlagen muss, hoffe ich, dass ich mindestens mein Raw Survival Pack dabei habe. Und das bekomme ich in einen kleinen Rucksack. Mein Big Survival Pack bekomme ich, zumindest wie es im Moment aussieht in einen 35L Rucksack, der ja auch nicht wirklich groß ist.


    Das Luxus und vor allem das IncH Pack ist dafür gedacht, dass es wirklich länger, also mehr als 48 Std. dauert, bis ich wieder ein festes Dach über dem Kopf habe. Und aus Erfahrung meiner Bund-Zeit mit 72 Std. Biwak und der Stan-Ausrüstung ist das kein Spass und da gönn ich mir den "Luxus".
    Und was das Schuhputzzeug angeht kann ich da nur Cephalotus recht geben. Wer seine Ausrüstung nicht pflegt, wird sie nicht lange haben. Und wenn man sich ein Szenario vorstellt, bei dem ich ein IncH-Pack brauche, ist man meiner Meinung nach froh darüber lange genug gute und funktionstüchtige Schuhe zu besitzen.

    Zitat von Heisenberg;211916


    erste Frage: kalt / warm -> Hobo / Gas / Esbit / Schweizer Notkocher ?
    zweite Frage: nass / trocken -> Wasser / Micropur / Wasserbeutel ?


    Hobo ist mit im Survival und somit fast immer dabei.
    Zu den restlichen Sachen habe ich mir allerdings noch so gar keine Gedanken gemacht.
    Warum eigentlich nicht?:peinlich:


    Naja, wird auf jeden Fall das nächste was ich angehe.


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    Zitat von Cephalotus;211925

    Das würde also bedeuten eine sehr Fett- und Eiweißreiche Kost für 72h (z.B. Trockenfleisch oder Nüsse) und für danach vor allem Ergänzungsstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe und ein paar Proteine, während man sich den Rest aus dem Körperfett und der Muselmasse holt.


    Die Idee finde ich zumindest interessant.


    Das finde ich auch sehr interessant, da es sich mit meinen derzeitigen Essgewohnheiten (Low Carb) so ziemlich deckt.