Beiträge von Monnemer

    Moin allerseits,


    Nobite für Kleidung ist meine erste Wahl für den Zeckenschutz, auf Kleidung und Schuhen besteht in heimischen Gefielden nach meinen Erfahrungen guter Schutz vor Zecken. Wie oben schon erwähnt: sämtliche nackte Haut und Haare (Kopf, Nacken) extra schützen. Der Wirkstoff "paust sich durch", will sagen, daß die Hautpartien, auf denen stundenlang behandelte Kleidung war, auch einen gewissen Schutz besitzen. Z.B. nach längerer Wanderung mit behandelten langen Hosen und Stiefeln lief ich dann barfuß und in Shorts in Campnähe durchs hohe Gras mit dem Ergebnis, daß ich auf dem Fußspann mehrere Zecken hatte, an den Beinen jedoch absolut nichts.


    Grüße


    Jochen

    Hallo,


    nur so nebenbei: Wenn Du auf einer Höhe von 100 m ü.N.N. sprudelnd kochendes Wasser hast, dann hat es in recht guter Näherung 100 °C. Der Messfehler des Bratenthermometers ist viel größer als die Abweichung durch den Luftdruck in der Höhe. Die Messung ist m.M.n. wertfrei bis zweckarm.


    Grüße Jochen

    Moin beisammen,


    so sinnvoll ich es auch halte eine Trinkwasserreserve (nach # 6) aus einwandfreiem Wasser für Essen und Trinken vorzuhalten, v.A. im Sinne der ständigen Rotation eines Wasservorrats, würde ich empfehlen das hierfür verwendete Wasser der Quelle/des Brunnens vor Verwendung unbedingt auf sämtl. Parameter der Trinkwasserverordnung untersuchen zu lassen und mich haarklein über Einzugsgebiet, Aqifer und jahreszeitliche Besonderheiten schlau machen. Nach meinen Erfahrungen, welche auf o.a. Analysen beruhen, fährt man mit dem gut überwachten Trinkwasser allermeistens besser als mit "frischen, natürlichen" Quellen/Brunnen. Nur weil vor der Quelle eine riesen Schlange zum Abfüllen steht und genau diesem Wasser ein überirdischer Ruf vorauseilt, heißt das nicht, daß es besser als Trinkwasser geeignet ist als das Wasser aus dem Hahn.


    Da ist viel Glauben (gut, auch der hilft) an die Höherwertigkeit des Quellwassers dabei, insbesondere auch die Überzeugung aus südlichen Ländern, daß fließendes Wasser besser sei als in Rohren stehendes Wasser.


    Grüße


    Jochen

    Moin beisammen,


    es gibt Politiker, denen ist jedes Mittel recht um wiedergewählt zu werden. Hierzu zählt auch die Verdummung des Wahlviehs, das durch Anschläge verängstigt und verunsichert ist. Wie zum Beispiel durch das Credo:


    In diesen immer unsichereren Zeiten wird Europa sicherer mit weniger (und letztendlich ohne) legale Waffen.


    Für Terroranschläge wurden nie und werden keine legalen Waffen verwendet!


    Das Problem für die Bevölkerung sind illegale Waffen. Um deren Einfuhr zu unterbinden müsste man einfach konsequent die Grenzen kontrollieren (z.B. zum ehemaligen Yugoslawien) ebenso ein Auge auf bestimmte Klientel haben. Da dies aber wirtschaftliche Einbußen und/oder erheblichen Ärger zur Folge hätte, lässt man es und nimmt die Folgeschäden durch Anschläge billigend in Kauf, da preiswerter und durch die dann steigende Angst kann man immer mehr Überwachungsstaat durchsetzen. Q.e.d.


    Grüße


    Jochen

    Moin Moin,


    Christian, ja Du hast mir sehr geholfen!


    Habe das Gefühl, daß ich jetzt so langsam beginne zu verstehen. Danke für dein Angebot Dich bei Fragen anzusprechen, doch wenn ich die gerade von der SuFu gezeigten Freds erst mal durchgegangen bin, klärt sich das Meiste wohl von selbst.


    @Ernst, danke für die Bestätigung. Nach dem jahrzehntelangen Gebrauch eines Svea 123, z.T. direkt aus dem Motorradtank befüllt, sehe dem Gebrauch von Benzin auch als Leuchtmittel relativ gelassen entgegen.


    Grüße


    Jochen

    Hallo,


    SBB+ ...............Flammenwerfer, kleine Bombe......


    SBB+ bring mich bitte nicht auf solche Gedanken, bin immer noch auf der Suche nach fetzigen Programmpunkten für meine Silvesterfeier.....


    Spaß beiseite:


    Auf die ganze Akrobatik bin ich nur eingestiegen bzw. habe Umbauanleitungen gesucht, weil ich schon Fotos von Benzinvergasern gesehen habe, die einfach nur ein Rohr waren und keine Verdampferwendel hatten, was ja auch in der Theorie Sinn macht, da der Siedepunkt von Benzin wesentlich niedriger und der Dampfdruck höher ist als bei Petroleum.


    Aber gut zu wissen, daß der eigentliche Knackpunkt bei der Benzinfestigkeit der Dichtungen liegt!


    Meine Lampe hat neue Dichtungen. Habe sie gebraucht gekauft und als Erstes einfach mal so einen klitzekleinen Probelauf gemacht, der in einem wärmenden Feuerchen und ansehnlichen Petroleumflecken endete. Diese Erfahrung war recht einprägsam und daraufhin habe ich drei Dichtungssätze gekauft, einen gleich eingebaut. Ob die O-Ringe aus Viton sind, versuche ich noch rauszufinden, falls nicht oder im Zweifelsfall werde ich sie ersetzen und das Teil auch nochmal komplett reinigen. Ein Prallteller ist montiert, den unsanften (Kick-)Rapidstart werde ich aus Gründen der Einfachheit aber erst mal beibehalten. Freue mich schon auf den ersten Neustart.


    Herzlichen Dank an SBB und Christian für die ausführlichen Erklärungen und die guten Benziner-Tipps!!!


    Grüße


    Jochen

    Moin zusammen,


    die Tage werden noch immer kürzer und die Bastelzeit - insbesondere die zwischen den Jahren - naht.


    Daher habe ich beschlossen meine Petromax 500 HK zwecks Treibstoffvereinheitlichung auf Benzinbetrieb umzustellen. Mir ist klar, daß es schmerzfreie Spezialisten gab und gibt, die einfach statt Petroleum Benzin einfüllen und gut ist - oder auch nicht. Da ich und erst recht mein nahes Umfeld nicht aussehen möchten wie Nikki Lauda, werde ich das Teil auf den neuen Brennstoff umstellen. Es gab mal im Netz eine Umbauanleitung, hatte den Link als Lesezeichen, doch als die vorhergehende Festplatte quittierte, hat sie alles mit ins digitale Nirwana genommen.


    Aus meiner Erinnerung ging der Umbau folgendermassen:


    Vergaser von der Lampe demontieren


    Vergaser zerlegen


    Vergaseroberteil "kurzschliessen" indem man die Verdampferwendel an beiden Ansatzpunkten mit Überstand absägt, das Restrohrstück quetscht (ev. sogar einrollt) und per Hartlot dicht macht sowie das Hauptrohr von der Seite der (abmontierten) Düse aufbohrt.


    Soweit einfach, klar und verständlich. Wie sieht es dann aber mit der Führung der Betätigungsstange der Düsennadel aus, will sagen: wie ist das bei den org. Benzinmodellen? Wird der Vergaser gestopft? Wie groß sollte der Abstand Düse - Mischrohr sein? Welche Düsengröße ist zu empfehlen? Sollte man das Mundstück verändern? Und letztendlich: Mit welchem Tankdruck ist man im optimalen Bereich?


    Falls jemand sachdienliche Hinweise hat oder am Besten das schon einmal gemacht hat bitte melden.


    Grüße


    Jochen

    Moin die Gemeinde,


    vielleicht noch eine kleine Randbemerkung: Wenn Der Prepper mit seiner läufigen Hündin in den Wald geht, um dort in Ruhe vor den sabbernden Nachbarshunden spazieren zu gehen, können sich Wölfe, sofern welche vorhanden, stark angesprochen fühlen. Dies könnte dann zu einer direkten Konfrontation führen.


    In Russland werden zur Lockjagd auf Wölfe läufige Hündinnen verwendet, die Wolfsrüden nähern sich sich dann ohne Scheu und Vorsicht.


    Grüße


    Jochen

    Moin beisammen,


    was über das deutsche Waffen- und Jagdgesetz bereits gesagt wurde, dem ist nichts hinzuzufügen.


    Was man jedoch zusätzlich beachten sollte, wenn man eine legale Waffe/Sportgerät in der Öffentlichkeit führt (#1 "tragen"), ist der Umstand, daß sich jemand sehr schnell dadurch "bedroht" fühlt und dies zur Anzeige bringt. Da sind wir dann im Strafrechtsbereich, was sehr ungemütlich werden kann, wenn zwei oder mehr Aussagen gegen eine, nämlich die eigene stehen. Erst recht, wenn zwei Beamte der Rennleitung sich bedroht fühlen.


    Zum Straftatbestand der Bedrohung ist es egal welche Bolzenspitzen montiert sind, ob eine Sehne aufgezogen oder gespannt ist, daß ein Gegenstand allein schon den Anschein einer Waffe erweckt, ist völlig ausreichend.


    Es gab schon einige Beispiele von Leuten, die durch so eine Anzeige und Verurteilung ihre Zuverlässigkeit verloren haben. Ist also durchaus sinnvoll alles, was - auch durchaus gewollte - Mißverständisse verursachen könnte, im wahrsten Sinne des Wortes: bedeckt zu halten.


    Grüße


    Jochen

    Moin hjoggel,


    für die Frage: Welche Stahlsorte für welchen Zweck und wie bringe ich die optimalen Eigenschaften des Stahls durch Schmieden, Härten und Anlassen?


    würde ich Dir das Buch "Messerklingen und Stahl" von LANDES, Roman empfehlen. Ein gut gelungener Exkurs zum Thema warum hat welcher Stahl unter welchen Bedingungen bestimmte Eigenschaften und welches ist der "beste" Stahl für welche Anwendung. Im Buch wird ausführlich (wissenschaftlich) erklärt, warum dies so ist (metallurgisch gesehen), nicht nur mehr oder minder erfahrungs- und/oder wissensfrei festgestellt: Der oder der Stahl ist der beste fürs Messer.


    Am Schluß des Buch sind im Anhang noch Kennfeld-Datenblätter der wichtigsten Stahlsorten gelistet, mit (u.a.): Korrosionsbeständigkeit, Zähigkeit, Verschleißbeständigkeit, Schärfbarkeit, Kosten, Eigenschaften des Schnittguts und einer metallurgischen Aufnahme (Auflicht-Anschliff). Wenn ich neuen Stahl, im Sinne von unbekannt oder für ein neues Einsatzgebiet, einkaufe, ist dies meine absolute Pflichtlektüre.


    Grüße


    Jochen

    Moin Semper Fi,


    gute Idee: ein Messer vom Forum fürs Forum.


    Da es hier wohl einige Individualisten gibt, die sich ein Messer selbst "schnitzen" könnten/wollen, hätte ich einen Ergänzungsvorschlag zu machen.


    Größter Knackpunkt für mich beim Messermachen, vor Allem mit Hochleistungs- oder Mehrlagenstahl, ist das Härten. Hier speziell das Erreichen und Einhalten eines doch recht engen Temperaturbereichs gleichmässig über das gesamte Werkstück. Daher meine Idee sich auf eine Stahlsorte zu einigen und über die Menge an Stahl, die Du zur Herstellung des Forumsmessers brauchst, noch ein Kontingent Bandstahl für selbstgemachte Klingen anzubieten. So könnte man, da ja die gleiche Stahlsorte, Forums- und Individual-Rohlinge zusammen härten, was das Ganze effektiver und keine grosse zusätzliche Arbeit macht. Tempern, schleifen und Griffherstellung würden dann wieder die Selbstschnitzer übernehmen.


    Grüße


    Jochen

    Moin die Gemeinde,


    im Notfall würde ich meinen Riggers Belt auch nicht aus der Hose ziehen, denn dann ist der Zeitfaktor entscheidend, ausserdem bin ich den Umgang mit normalen Sportklettergurten gewohnt. So wie ich die Argumente im Link von trainman (danke) beim kurzen Querlesen verstanden habe, geht es - genau wie beim Klettergurt - darum, daß der Schwerpunkt zu tief sitzt und man ohne aktive Gegenmassnahmen in die Waagrechte geht. Gehe mal davon aus, daß ich mich im Notfall abseile, dann muss ich ja schon aktiv dafür sorgen den Körper durch die Körperspannung und die Position der Hände nicht in die Waagrechte kommen zu lassen.


    Mehr Gedanken würde ich mir über die Art von Seil machen, in die ich mich einbinde. Auch beim Abseilen kann durch Rucke, Durchfallen und plötzliche Stopps ein Mehrfaches des Körpergewichts ins System kommen. Kletterseile nehmen ein Teil der Energie durch Verformung auf und "glätten" die Kraftspitze, Statikseile tun dies nicht. Im übelsten Fall können einzelne Bauteile reissen oder die ganze Kraft wird in den Körper geleitet. Mussten schon einige Spezialisten erfahren, die mit Bandschlingen von Haken zu Haken geklettert sind und "nur" ein, zwei Meter gefallen sind.


    Für Unerfahrene und Anfänger zum Üben ein kleiner Tipp beim Abseilen: Das Ende des Seils immer mit einem Knoten versehen, dann ist, wenn das Seil doch zu kurz sein sollte und durch die Bremshand rutscht, kein Freiflug den Rest der Strecke möglich weil der Knoten im Karabiner oder Gerät blockiert.


    Grüße


    Jochen

    Hallo playmo,


    habe den JS über einen Kurs gemacht, bei dem nur an den Wochenden Unterricht war. Das zieht sich dann zwar über vier Monate, doch für mich war es ideal, da genug Zeit zur Nachbereitung des Gelernten und genug Zeit für die Vorbereitung des nächsten Themas war. Wir hatten einige Wiederholer der Kompaktkurse dabei und deren Meinung war unisono: Wenn es Dir liegt Dich Tag und Nacht während des Kompaktkurses mit Prüfungsfragen auseinanderzusetzen und Du weit vorher anfängst Dir ein Grundwissen zu erarbeiten, dann mach einen Kompaktkurs. Wäre nicht mein Ding gewesen, für mich war der Wochenendkurs perfekt, da Freizeit und Entspannung auch noch Platz hatten.


    Auf jeden Fall solltest Du Dir eine zusätzliche Möglichkeit suchen das Schiessen der jeweiligen Disziplinen unter Prüfungsbedingungen ausgiebig zu üben. Das jagdliche Schiessen kommt bei den Jagdschulen zu kurz, auch reinrassige Sportschützen können da Probleme haben....


    Wichtig ist bei der Wahl der Jagdschule nach meiner Meinung, daß die Chemie zwischen Leiter, Dozenten und "Kunden" stimmt, sollte man durch längere Gespräche im Vorfeld austesten und daß Du Dich auch in der Schule wohlfühlst, zumindest bei mir macht das Bauchgefühl einiges aus. Mit einem guten Gefühl und der Sicherheit gut vorbereitet zu sein in die Prüfung gehen, ist schon die halbe Miete.


    Viel Glück


    Jochen

    Moin Sabrina,


    ob es Sinn macht den Brunnen zu vertiefen, ist vor Allem vom Untergrundaufbau abhänig, will sagen: Ob und in welcher Tiefe wasserleitende Schichten anstehen.


    Eine geologische Karte deines Gebiets enthält normalerweise auch Schnittprofile, die Dir den Schichtenaufbau zeigen. Bohrungen sind ebenfalls eingetragen, die Schichtenprofile sind oft öffentlich (Geologisches Landesamt). Wenn schon ein Tagebau in der Nähe ist, könnte man erst mal dort nach einem Schichtenverzeichnis fragen und/oder den Betriebsgeologen bzgl. der hydrologischen Bedingungen löchern. Dort müssen die recht genau über das Grundwasser bescheid wissen, sonst läuft ihnen der Bau voll. Stichwort: Wasserhaltung.


    Grüße


    Jochen

    Moin die Gemeinde,


    für die unmittelbare Umgebung, in der ich mich im Problemfall bewegen werde, habe ich mehrere aktuelle TK25 des Landesvermessungsamts in einer Kartentasche im Fluchtrucksack. Habe sowohl bei der Arbeit als auch beim Wandern die Erfahrung gemacht, daß nur auf denen ein guter Kompromiss zwischen notwendigen Details und dem allgemeinen Überblick gegeben ist - das gilt natürlich nur, wenn man sich zu Fuß fortbewegt.


    Die tollsten Karten sind aber ohne Kompaß nicht viel wert, ohne diesen ist keine ernsthafte Kartenarbeit möglich.


    Die TK's habe ich zusätzlich noch eingescannt und als PDF im Smartphone gespeichert. Als Redundanz habe ich auch ein GPS-Gerät am Mann auf dem die "Freizeitkarte Deutschland" (1:25.000) gespeichert ist, im Batteriefach noch extra Speicherchips mit Karten F und CH.


    Innerstädtisch wäre ich in puncto Strassennamen allein auf's GPS angewiesen, ist mir bisher noch gar nicht so aufgefallen. Wohl weil ich davon ausgehe, daß ich mich mit dem Fluchtrucksack vorwiegend im Gelände bewegen werde.


    Grüße


    Jochen

    Moin die Gemeinde,


    kann aus eigener Erfahrung sagen, daß diese Art Mücken nicht nur tagaktiv sind, sondern ihre Wirte auch in der Mittagshitze und direktem Sonnenlicht gezielt anfliegen können. Absolut verblüffend und auch ein wenig beunruhigend.


    So erlebt letztes Jahr hier im Markgräfler Land. Das war nur ein einzelnes Exemplar und auf Grund seiner Gier schnell abgeschossen, doch einige Dutzend oder gar hunderte Exemplare könnten wohl recht unangenehm werden.



    Grüße


    Jochen

    Hallo zusammen,


    werde mir vor einer Entscheidung, welche Form der Jagdausbildung ich wählen werde, Eure Empfehlungen und Tipps nochmal gründlich durch den Kopf gehen lassen.


    Knackpunkt ist bei mir leider die zur Verfügung stehende Zeit und wann der Kurs stattfindet. Da ich die Ausbildung dieses Jahr noch machen möchte, ist die Auswahl doch recht gering. Sollte ich dann doch aus den genannten Gründen einen suboptimaleren Kurs wählen müssen, werde ich die ganze Praxis nach der Prüfung bei den hiesigen erfahrenen Jägern (hoffentlich) nachholen können. Frei nach dem Motto meines Fahrlehrers: Du hast jetzt zwar den Führerschein, glaub' aber bloß nicht, daß Du jetzt fahren kannst. Du hast nur die Erlaubnis selbstständig weiter zu lernen.


    Grüße


    Jochen

    Hallo Tom,


    das ist ein sehr guter Tipp mit dem Schützenverein! Mir ist eingefallen, daß ein ehem. Kommilitone ein sehr guter Schütze ist bzw. war und sich im Verein auch engagiert hat. Werde mal den Kontakt reaktivieren. Falls man zum ersten Üben dann dort einen Jäger hinzuziehen könnte, der auf die prüfungsgerechte Handhabung achtet, wäre das natürlich ideal.


    Habe mir schon einige Filmchen zum Thema angesehen, das ist wirklich unterhaltsam, manchmal amüsant, doch ausser einer zusätzlichen Motivation sehe ich da noch keinen direkten Vorteil bei der Vorbereitung.


    Tut gut auch mal zu hören, daß ein Kompaktkurs ideal sein kann. Sämtliche Reaktionen auf meine Absicht mich mit so einem Kurs auf die Jägerprüfung vorzubereiten, waren bisher negativ.


    Grüße


    Jochen