Beiträge von hjoggel

    AndreasH


    Es geht mir vor allem um die Leuchtkraft >900 Lumen und die Farbmodi. Bei einer Lampe dieser Grösse ist das ja eher ungewöhnlich. Deshalb habe ich mich auch damit abgefunden, dass die wohl kaum mit "normalen" Batterien wie AA zu betreiben sind. Da braucht's wohl eher CR 123 und wie die alle heissen. Deshalb auch lieber Akku, ist auf die Dauer günstiger, auch wenn als Backup natürlich noch ein Pack frische Batterien dabei sein sollten.
    Solch eine Lampe wie du sie beschreibst habe ich schon, deshalb noch eine eher "tacticoole" :kichern:

    Ich erlaube mir mal, hier meine Frage zu posten, damit ich nicht extra einen neuen "Suche Taschenlampe" Faden eröffnen muss.


    Und zwar habe ich das Teil gesehen, das mir gefällt
    http://www.helle-taschenlampen…2-960-ansi-lumen-max.213/


    Die Nitecore SRT7 Revenger


    Nun gefällt mir an dieser Lampe besonders die Leuchtkraft und die Möglichkeit, neben "normalem" weissem Licht auch rotes, blaues und grünes Licht zu "produzieren".
    Nun lässt sich diese Lampe soweit ich sehe aber nicht über USB laden. Kennt jemand eine ähnliche Lampe, die sich über USB laden lässt? Denn noch ein weiteres Ladegerät mitzunehmen kommt für mich nicht in Frage. Meine Suche gestern den halben Nachmittag ergab so nichts, weiss jemand Rat?

    Im "BEsten Messer" Thread wurde ein Bisschen das Thema Stahl angeschnitten. Da mich das schon länger ein wenig beschäftigt, ich aber von Metallurgie etc. keine Ahnung habe, möchte hier mal die Frage stellen, ob jemand eine Homepage, ein Buch, was auch immer kennt, wo genauer einzelne Stahlsorten beschrieben werden, also z.B. optimale Temperatur zum Härten, wozu zu gebrauchen, etc. Weiss da jemand etwas, quasi "Stahl für Dummies"?:)

    Grüezi


    Ich habe mir vor einer Weile eine solche Helikon Jacke besorgt, weil ich einen Bericht darüber gelesen hatte, der sehr positiv ausfiel. Da ich noch dringend eine neue Winterjacke benötigte, schlug ich dann zu.
    Dazu ein paar persönliche Erfahrungen, technische Details kann man sich leicht ergoogeln.
    Die Jacke macht, trotz des leichten Materials einen recht robusten Eindruck. Jedoch würde ich ihr nicht zuviel (Glut, etc.) zutrauen. Sie hält wirklich sehr warm (momentan habe ich mit T-Shirt plus Jacke draussen zu heiss, bei ca. 0 Grad Celsius).
    Die Verarbeitungsqualität ist für den Preis i.O., aber nicht herrovrragend, es hat einzelne lose Fäden, etc.
    Aussehen: etwas Tacticool, jedoch eher low Profile. Ich trage sie momentan im normalen Alltag, auf dem Arbeitsweg usw. Einige weibliche Mitmenschen haben mir Komplimente wegen der "schönen Jacke" gemacht, wobei die Klettflächen an den Ärmeln nicht erwähnt wurden. D.h. für mich, dass wenn jemand sich nicht auskennt, er/sie auch keine Ahnung hat, dass das eine "Taktische Jacke" (was auch immer das sein soll) ist.


    Achtung: Leute mit immer-dabei-Nährstoffdepot: Die Jacken fallen eher klein aus, also lieber eine Nummer grösser nehmen. Ich musste statt XL XXL nehmen und sie passt mir gerade so. Auch eher grössere Leute könntne Probleme bekommen, da sie auch eher kurz geschnitten ist. Also: Anprobieren!

    Da schliesse ich mich doch mal der Frage von Chevron an, weil meine Frage in eine ähnliche Richtung geht:


    Es heisst immer hier im "meiner" Gegend (Kt. Zürich) hätte es viele Wildschweine, ja gar zu viele. Ich habe aber noch nie im Leben ein "freies" Wildschwein gesehen und bin doch häufig "im Wald". Rehe, Hasen, Igel, Eichhörnchen, Füchse und allerlei Vögel habe ich schon mal gesehen, aber noch nie Wildschweine. Auch Dachse nicht. Kann mir jemand sagen, um welche Zeit ich mich am besten irgendwo hin hocke um vielleicht mal Wildschweine und/oder Dachse sehen zu können?

    Zitat von Lö Böss;242857

    @Hansdampf
    Ich finde 17€ für 400 ml ziemlich viel, zumindest wenn man bedenkt, das "normale" Sprayfarbe im Grafittiladen für weniger als 4€ zu haben ist.
    Ein weiterer Punkt ist, das man für ein Tarnmuster mehrere Farben braucht, und das geht dann schnell ins Geld.
    Deshalb also, wer knappe 100€ für eine Helmtarnung ausgeben möchte, kann das ja tun!


    Connor


    Es stellt sich hald die Frage, ob du IR-abweisende Farbe willst, oder nicht. Wenn nein, dann genügt natürlich die Farbe aus dem Baumarkt oder, du machst deinen Helm Rot bis Dunkelrot :devil:

    Hoi zämä

    Immer wieder, wenn ich hier im Forum lese, kommt früher oder später der Gedanke auf „was steckt hinter dieser Aussage?“. Ich versuche dann häufig in den Vorstellungen des jeweiligen Users herauszufinden, auf was er/sie sich eigentlich vorbereitet. Die Informationen sind manchmal ausführlich und manchmal weniger ausführlich.
    Ausserdem finde ich es sehr interessant, an was so alles gedacht wird. Deshalb ist es mein Vorschlag, dass hier jeder, der Lust dazu hat hinschreibt, was den seine persönliche Vorstellung des SHTF-Falles ist, resp. was ein jeder denkt, was denn genau passieren wird. Ist es ein AKW-Gau? Erdbeben? (Bürger)krieg? Terroranschlag? Meteoriteneinschlag? Hyperinflation?
    Bitte versucht, nicht die jeweiligen Beiträge zu kritisieren oder zu diskutieren. Natürlich soll man Fragen stellen, aber schreibt bitte nicht beim erst besten Post „Mann, bist du blöd, das passiert sowieso nicht!“ oder sonst was. Alles klar? Ahja, und bitte gebt ungefähr einen Zeitrahmen und ein betroffenes Land oder Gebiet an. Also z.B. morgen wird Zentraleuropa durch einen Meteoriteneinschlag pulverisiert, oder so.
    Damit ich hier nicht um etwas bitte, was ich selbst nicht liefern kann, kommt hier mal mein „Vorschlag“:

    Ich gehe davon aus, dass es in der Schweiz in den nächsten zehn Jahren aus verschiedenen Gründen wirtschaftlich immer schlechter gehen wird. Damit meine ich aber nicht einen Finanzcrash oder sowas im herkömmlichen Sinn, sondern eher, dass die Sozialwerke durch Unterfinanzierung und gleichzeitiger Mehrbelastung zusammenbrechen werden. Die führt zu einer Verarmung v.a. der „unteren Schichten“, was zu erhöhter Kriminalität (z.B. Entführungen von „Durchschnittsverdienern“ gegen ein Lösegeld von ein bis zwei Monatslöhnen, etc.) führen wird, wodurch auch die Gewalt(verbrechen) zunehmen werden. Es kommt vermehrt zu „inneren Unruhen“, die Politik wird insgesamt radikaler. Ähnliches lässt sich in stärkerem Ausmass im Rest Europas, besonders in Frankreich (stark ausgeprägt) und Deutschland (weniger ausgeprägt) beobachten.
    Konflikte oberhalb und unterhalb der sogenannten „Kriegsschwelle“ nehmen weltweit zu, insbesondere in Südostasien, auf der Koreanischen Halbinsel, innerhalb und rund um Russland. In Nord- und Südamerika wird Rauschgift einer immer grössere Rolle spielen; und zwar in allen Ausprägungen, wie Bandenkriege etc.

    Zitat

    Ich habe es so verstanden, dass es hjoggel im Prinzip darum geht, dass sich der Staat so wenig wie möglich gebietend und bevormundend in die Privatsachen der Menschen einmischt - die Schweizer haben da, so glaube ich und man verzeihe mir das Klischee, eine etwas andere Sicht der Dinge als der Zahlmichel in D.


    Da hast du schon Recht, wir Schweizer sind hier wirklich etwas - sagen wir mal - feinfühliger als die Leute in D, wenngleich ich das v.a. aus meiner täglichen Lektüre von Online-Zeitungen in D her zu wissen glaube. Aber auch bei uns nimmt diese kollektivistisch-bolschevike-enteignungs Pest immer mehr zu, die Leute wissen immer weniger was Eigenverantwortung bedeutet.
    Thomas von Aquin fragte nach dem Unterschied zwischen einem Staat und einer Räuberbande. Seine Antwort bleibe ich hier mal Schuldig, bitte aber zu bedenken, dass, wenn jetzt jemand mit "Demokratie" oder sowas kommt, auch eine Räuberbande demokratisch darüber entscheiden kann, wer als nächster beraubt wird.
    So, genug des Politikphilosophischen, wie ein User weiter oben geschrieben hat, werden wir uns hier kaum einig, zumal ich es auch nicht nötig habe, zu missionieren. Ich staune hald einfach immer wieder darüber, dass die Leute hier von eigenverantwortlicher Vorsorge etc. fabulieren (was sonst ist S&P? Man glaubt ja, dass "das System" oder was auch immer in gewissen Situationen nicht (mehr) funktionieren wird), sich dann aber in allem möglichen auf andere / den Staat verlassen...

    Zitat von DerGerald;239176

    Hallo,


    ist das legal? Oder bewegt man sich da in einem Graubereich?


    Gruß
    Gerald


    Wen interessiert das schon? Sorry, aber glaubst du, da kommt dann ein SWAT-Team? :devil:
    Ernsthaft: soweit ich weiss ist sowas zumindest in der Schweiz legal, solange man die Daten dann nicht weiter verbreitet. D.h. bei dir zum Eigengebrauch zu sichern ist schon i.O., da wird dir kaum einer einen Strick draus drehen.

    Zitat von Cephalotus;238758

    Genau so wird es gemacht. Damit die Leute ihre seit 10 Jahren leer stehenden Lagerhallen nicht für völlige Wucherpreise vermieten bin ich als Steuerzahler (der das dann bezahlt) dafür, dass sich der Staat in eine bessere Verhandlungsposition bringt. Genau das wird gemacht.



    Und an hjoggel: Um ein Extrembeispiel zur Veranschaulichung zu verwenden: Du magst 50 leere Häuser haben und "aus Prinzip" leer stehen lassen. Bevor vor Deinen Haustüren die Menschen erfrieren soll der Staat eingreifen, das ist meine Meinung. Unterlassene Hilfeleistung wird in schweren Fällen bei uns mit Freiheitsstrafe geahndet.


    Das ist ja genau der Punkt: Du willst, dass der Staat eine Aufgabe übernimmt. Also, soll er zwangsweise Leute enteignen (vielleicht auch nur zeitweise), damit du als Steuerzahler nicht zu viel bezahlen muss. Wenn du willst, dass der Staat das macht, musst du eben dafür aufkommen. Nichts, aber auch gar nichts legitimiert es, dass der Staat sich hier über den Markt hinwegsetzt und seine Bürger/Einwohner mittels des Machtmonopols übervorteilt. Und wenn einer trotz guter Offerte nicht vermieten will, dann will er eben nicht.


    Das Problem besteht auch hier. 1. Sind diese Leute selbstverschuldet im Winter auf der Strasse, also gibt's auch keine Hilfe. 2. Selbst wenn, ist es die Aufgabe des Staates seine eigenen Gesetze einzuhalten. Soll er, aber auch mit eigenen Mitteln, siehe oben.


    Es ist wirklich faszinierend, diese (national)sozialistische, kommunistische, kollektivistische Pest ist so tief drinn, dass die Leute von "helfen" und "Rechten", nein, gar "Menschenrechten" reden und dabei nicht merken, dass sie eben diese mit ihren Aussagen negieren.


    Zitat

    Zumal jemand, der so gut "verdient", daß er sich die Fehl-Allokation von Ressourcen leisten kann, in irgendeiner indirekten Form von genau denjenigen unfairen Handelsbeziehungen profitiert, welche die Flüchtlingsströme überhaupt erst verursachen.
    Dann ist es plötzlich mit dem Recht der Afrikaner auf Eigentum nicht weit her, Stichworte Landgrabbing, Fischdiebstahl, Rohstoffraub, subventionierte Dumpingpreis-Importe.
    Dort bleiben die Investitionen aus, weil es für 95% der Einwohnerschaft aussichtslos ist, Kapital zu bilden und rechtssicher kreditwürdiges Eigentum zu erwerben.
    Die korrupte Elite "investiert" die Gelder aus Rohstoffexport, Landrechten und Fischerei/Bergbaulizenzen in Waffen für ihre willkürlich plündernden Söldnerarmeen, Nummernkonten und exterritoriale Luxusvillen.
    Und in Südamerika gilt das "Recht auf Eigentum" komischerweise nur für die oberen zehntausend, die rein zufällig Nachfahren der Conquistadoren sind, die sich hunderttausende Hektar Land mit Hilfe von Massenmord und Sklaverei angeeignet haben.
    Die "Enteignung" der Bevölkerung war hier zuallererst kapitalistische Willkür, worauf seitens sozialistischer Regierungen durch z.B. Landreformen und Verstaatlichungen versucht wird, wenigstens die krassesten Ungerechtigkeiten etwas abzumildern.


    Was ist das wieder für ein pseudo-postkollonialistischer Cha**s? Gerne auch per PM. Bitte nicht beleidigt sein, aber diese Plattitüden hört man schon so oft, was soll das? Warum sollte ein Immobilienbesitzer in DACH etwas dafür können, wenn die Leute in z.B. afrikanischen Staaten keine Eigentumsrechte garantiert bekommen? Warum ist das jetzt meine oder jemandes Schuld in Europa? Die müssen selbst mal schauen, dass Ordnung im Stall herrscht. Bei uns ist "die Elite" auch korrupt, dennoch kann sie sich nicht alles erlauben. Warum wohl?


    Ich muss und will mich hier nicht über Ideologie streiten. Ich bin der festen Überzeugung, dass Eigentum ein Grundrecht ist, daran wird nicht gerüttelt. Um in deiner Terminologie zu bleiben: Kein Grundrecht "überstimmt" ein anderes. Wenn jedes Tierchen sein Pläsierchen haben muss, wie ein anderer User es hier postuliert, dann kann ich doch, wenn ich das will (nein, habe ich nicht und will ich nicht, aber ich will es dürfen, wenns mir passt) und es mir leisten kann 50 Häuser kaufen und die leer stehen lassen, das geht allein mich etwas an. Da hat der Staat nicht daran rumzumaulen. Ich zahle dafür Steuern (ist auch ein Diebstahl am Bürger, besonders, wenn die für solch einen Sch****dre** rausgehauen werden, wie momentan, nein, mit Sch****dre** meine ich nicht diese sogenannten Flüchtlinge!), komme für deren Unterhalt auf, warum sollte ich zwangsweise irgend jemanden da rein lassen?


    Wir sind kein Politik-Forum, wobei ich selbst diese Grenzen immer wieder überschreite; leider kann diese Migrationsdebatte nicht Wertfrei geführt werden, denn immer kommen diese Leute rein, die einem Moralin reindrücken und ein schlechtes Gewissen machen wollen. Ich sehe das so: momentan findet eine Völkerwanderung statt, wir können diese gutheissen oder auch nicht. Ich heisse es nicht gut, dass diese Leute hier so empfangen werden, wenngleich ich sie verstehe und an ihrer Stelle vielleicht auch so handeln würde. Ich bin aber nicht an deren Stelle und muss schauen, dass es meiner Familie und mir gut geht. Der Rest kann mich mal, ganz offen gesagt. Wenn ich aber sehe, dass hier Leute mein wirklich bescheidenes Einkommen für andere umverteilen wollen, sehe ich rot. Wenn jemand "hier her" kommt und aus eigener Kraft was zustande bringt: bitte. Habe ich kein Problem damit. Wenn aber mein Komfort, meine Sicherheit, mein Wohlstand etc. gefährdet ist oder ich diesen gefährdet sehe, habe ich jedes Recht mich darüber aufzuregen und politisch so zu wirken (Volksabstimmungen, Wahlen, etc.), dass diese Leute wieder dahin geschickt werden, wo sie her gekommen sind.


    Mit eurer Argumentation kann der Staat auch gleich 4-5 "Flüchtlinge" in eurer Stube unterbringen, soviel Wohnraum braucht ihr doch gar nicht; das Amt/die Obrigkeit oder andere Klugscheisser wissen besser, wie ihr eure Ressourcen einzuteilen habt.


    Sollte einmal der SHTF Fall eintreffen, wird dieser nämlich nicht ein AKW-Gau, eine Umweltkatastrophe oder sonst was sein, sondern der Niedergang unserer Kultur durch das Anspruchsdenken verschiedenster Gruppen, die alle das Gefühl haben, andere sollen für ihre "Fürze" bezahlen. Das geht über den Arbeitslosen, der sich zu schade ist, eine "niedere" Arbeit anzunehmen (und ja, ich war schon arbeitslos, habe aber nie! ALV kassiert und jede! Arbeit gemacht, damit ich mein eigenes Einkommen habe, nur um das klar zu stellen) über den Künstler, der findet, seine Kunst sein förderungswürdig bis hin zur Asylantentrulla, die glaubt, ihre Schützlinge sollten mindestens Filet Mignon bekommen und sie dazu eine Vollezeitstelle mit fürstlichem Gehalt um denen Händchen halten zu können.


    Ihr seht, ich schreibe mich in Rage und ich entschuldige mich dafür auch explizit nicht! Immer dieses "man sollte, der Staat muss, blablabla". Wenns mit diesen Flüchlingen so schlimm ist, dann macht selbst was, gebt euer Zeug und euren sauer verdienten Lohn her, aber zwingt nicht andere das zu tun, nur weil ihr euch dann im Moralin suhlen könnt.
    Echt schlimm...

    Zitat von Maxe;238569

    Und dann gleich noch in die SA eintreten, ist für "tausend Jahre" sicher. :tot:


    :Rol:ich liebe solche derben Scherze:Rol:


    Nein, ernsthaft: was glaubt ihr denn, wo die SA ihr Personal hauptsächlich rekrutierte? Ja, genau, aus arbeitslosen, hungrigen und z.T. auch abenteuerlustigen und gelangweilten jungen Männern. So wie es auch der "Rote Frontkämpferbund" und andere auch getan haben. Denen ging es häufig nicht um die Ideologie oder sonst was, sondern man schloss sich denen an, wo man Kumpels hatte und/oder die einem zuerst irgend eine bessere Zukunft versprochen hatten. So agieren z.B. die Kommunisten noch heute in den Favelas Südamerikas: Man gibt den hungrigen Kindern zuerst zu Essen, später etwas Bildung und schon hat man eine neue Generation "Rote" am Start. Denn, wie jedem klar sein dürfte, die Roten und die Braunen sind kaum zu unterscheiden, beide Gruppen sind **********.
    Also bevor hier wieder alle kommen und rumjammern von wegen Moral und so: Klauen und dergleichen ist ebenfalls nicht sauber. Die einzige Frage ist, ob man das mit sich selbst vereinbaren kann. Das kann niemand hier und heute wirklich beantworten. Warten wir's ab, wenns denn soweit sein sollte, schauen wir weiter (wobei ich mir das weiss Gott nicht erhoffe!)

    Zitat

    Zwischen Beschlagnahmung leerstehender Wohnungen, die per Gesetz zeitlich befristet ist und für die es verpflichtend eine Entschädigung gibt, und Kommunismus besteht doch ein gewisser Unterschied. Die Gleichsetzung ist schon ein wenig polemisch.


    Nein, diese Gleichsetzung ist keineswegs abwegig. ("Polemisch" ist ein vergewaltigter Begriff, den benutze ich nur, wenn er auch passt). Es geht darum, Eigentumsrechte anderer zu akzeptieren. Eine Beschlagnahmung durch den Staat ist eine immense Verletzung der Eigentumsrechte eines Bürgers/Einzelnen, wenns darum geht, Probleme, welche der Staat selbst verursacht hat, zu vertuschen, ist das Kommunismus in seiner reinsten Form. Leider sind viele Leute - auch hier im Forum - so von dieser Pest verseucht, dass sie sie nicht einmal erkennen würden, wenn sie anklopft. Es ist schon erstaunlich, dass gerade in einem S&P Forum, wo es ja gerade um Eigenverantwortung geht (wenn man die Sache ernst nimmt) immer wieder kollektivistischer Dreck behauptet, verbreitet und sogar gefordert wird.

    Ok, das sind Szenen aus D, aber die Schweiz wäre hier in der "richtigen" Krise kein Bisschen besser dran.


    https://www.youtube.com/watch?v=tgsvphbEYX4


    https://www.youtube.com/watch?v=dYiKUkyv7uQ (ab 22:00)

    https://www.youtube.com/watch?v=BOIaOiyIibI London 2011, auch sehr interessant...


    Man sieht gut, welche Klientel hier besonders hervorsticht. Und glaubt ihr denn wirklich, die Leute verhalten sich ruhig und vernünftig, wenn die mal Hunger haben? Das Beruhigende für mich ist, dass es in einer Krise, in der nicht gerade alles zusammenbricht, vor allem Geschäfte und dergleichen dran glauben werden müssen. Wie auch in London gesehen. Als Privater gilt es hier vor allem dort nicht sein zu müssen, weil man ja vorbereitet ist (aber das wurde hier im Forum schon häufiger gesagt). Wobei diese Leute wohl, wie in London gesehen, vor allem Alkohol, Zigaretten, Fernseher und andere "Luxusgüter" und weniger Essen und dergleichen, klauen werden.

    Da gebe ich offen gesagt nicht viel drauf. Natürlich wird der Bund nicht die Leute "ängstigen" wollen. Wenn ich selbst davon ausgehe, dass es in Katastrophenfällen zu Plünderungen oder ganz allgemein zu höherer Kriminalität kommen würde, glaube ich nicht, dass alle sich "inadäquat" verhalten würden. Es wird jedoch gewisse Gruppen geben, die solch eine Situation gezielt oder auch weniger gezielt ausnützen werden - oder es zumindest versuchen. So verhalten sich auch heute, zu normalen Zeiten die meisten Leute "adäquat", dennoch gibt es einige (m.E. zu viele), die sich "inadäquat" verhalten. Für mich und meine Leute habe ich deshalb die entsprechenden Massnahmen getroffen.


    Wegen Plünderungen: Es gab doch vor einer Weile im Aargau einen "Run" auf einen MediaMarkt, weil dieser geschlossen werden sollte. Genau die Gruppe, welche dort am meisten Probleme gemacht hat, wird - davon gehe ich aus - auch in einer Krise am meisten Probleme machen. Zu Beginn oder in einer kurzen Krise wohl eher in Geschäften dieser Art.

    Es ist eine Kühlbox ohne Kompressor, der Hersteller verspricht, dass sie "bis 18 Grad" unter die Umgebungstemperatur kühlt. De facto bedeutet das wohl eher bis max. 15 Grad, aber es genügt mir vollends!


    Inzwischen habe ich die Sicherung ganz nach vorne, gleich nach der "Abzweigung" (ist übrigens mit Schrumpfschlauch etc. alles top isoliert), verlegt. Sie funktioniert auch, wie sie sollte, was ein Test ergeben hat. Ausserdem habe ich, nach der Sicherung, noch einen Schalter eingebaut, um die Leitung bei Nichtgebrauch ausknippsen zu können.
    [ATTACH=CONFIG]28238[/ATTACH] Ich finde, der Schalter macht sich ganz gut, hat jemand eine Idee für weitere solche Schalter?:grosses Lachen: