Beiträge von Tazman


    Und analog ist dann das Abhaken der Einkaufsliste im Geschäft?:face_with_rolling_eyes:


    fragt sich


    Thomas

    Hallo Matthias,


    ich wollte dich in keinster Weise angreifen, oder einen Seitenhieb setzen.
    Falls es so herüber gekommen sein sollte, so entschuldige ich mich hiermit!


    In deinen Posts kommt deine Angebetete nun mal wirklich sehr häufig vor, aber ich lese einfach darüber hinweg, falls es mich stören sollte.


    Ich finde es absolut toll und bemerkenswert, dass du nach all den Jahren noch immer so in deine Frau verliebt bist, so von ihr schwärmst und der Glanz nicht verblasst!
    Dafür hast du/habt ihr meine absolute Hochachtung!


    -Thomas

    Hallo zusammen,


    heute um 20:15h kommt auf "Einsfestival" "Der Tatortreiniger" mit der Folge "Damit muss man rechnen". Wer diese Folge noch nicht kennt - anschauen, ihr lacht euch schief!!
    Dort trifft der Tatortreiniger auf einen Prepper. Zwar total überzogene Charaktere, aber irgendwie kommt einem das ein oder andere doch bekannt vor.:grosses Lachen:


    -Thomas

    Hallo Zyankalie,


    bei so kleiner Gartenfläche ist es natürlich schwierig viel anzubauen, es gibt aber Möglichkeiten:


    Kartoffeln kann man wunderbar in einem Eimer oder Speißfass ziehen - frag einfach mal die Suchmaschine deines Vertrauens.
    Beschäftige dich doch auch mal mit "Aquaponic" - auch das ist eine interessante Möglichkeit - einen 1000l IBC Wassercontainer ist ja auch für relativ wenig Geld zu bekommen.


    -Thomas

    Zitat

    ...fanden im BUKO oder welche Spitznamen das Teil auch sonst hatte Platz und baumelten mit der Schlaufe locker am Handgelenk.
    Ooohhhhh Mann, was waren das schräge Zeiten! :kichern:


    Oh ja, das waren noch Zeiten:unschuldig:
    Hießen diese Handgelenktaschen nicht auch "Detlef-Täschchen"??? - Heute ist so ein Ausdruck natürlich diskriminierend, aber damals ...


    Mein fast ständiger Begleiter ist seit Jahren ein "Essl RU32" und kann mit Taschen einfach nichts anfangen. - Lass die Leute lieber glauben, du hättest einen Buckel, als dass du dir durch die einseitige Belastung einer Tasche die Körperhaltung ruinierst!


    -Thomas

    Zitat von Commando;212430


    Die I.N.C.H und MediKit Liste werde ich auf alle Fälle für mich kaufen, das ist es mir Wert.


    Genau das ist der Punkt: es geht nicht um den Preis einer Sache, sondern um deren Wert - und das kann jeder nur für sich selbst entscheiden!


    Gerade in Bezug auf eine I.N.C.H. - Ausrüstung, also ich verlasse mein Zuhause, alles, was ich mir aufgebaut habe und werde nie wieder zurückkehren - an so eine Ausrüstung werden doch ganz andere Anforderungen gestellt, als nur zwei, drei oder vier Tage zu überbrücken. Gerade bei der Fülle von Listen die es gibt, ist der Laie/Anfänger komplett überfordert und es wirft mehr Fragen auf, als man Antworten bekommt.
    Daher ist eine Liste, die längere Zeit entwickelt, erprobt und verbessert wurde, von jemanden, der solche Ausrüstung zur Ausübung seines Berufes braucht, für o.g. Personen gar nicht schlecht und verhindert evtl. Fehlkäufe - schon kann sich die Investition gelohnt haben.


    -Thomas, der in diese Liste nicht investieren wird :face_with_rolling_eyes:

    Hallo Wiland.


    eine Fehlerquelle für Fehlalarme ist z.B., dass Rauchmelder weder in der Küche, noch im Bad etwas zu suchen haben.
    Wir haben welche pro Etage im Flur, Wohnzimmer, Schlaf- und Kinderzimmer. Im Keller und Dachgeschoß haben auch jeweils einen und haben keine Probleme mit Fehlalarme.
    Ein CO-Melder ist zwar eine zweckmäßige Erweiterung, aber kein Ersatz.


    -Thomas

    Zitat von Thurgovia;211717


    Was vereinfacht Euch den Alltag im Prepper-Sinn?


    Ganz einfach: die Unterstützung und das Mitziehen der Familie!


    Meine BEVA findet es gut, dass ich/wir uns auf bestimmte Szenarien vorbereiten. Ganz oben auf unserer Agenda stehen dabei ein Hausbrand und ein länger andauernder Stromausfall.
    So war es auch kein Problem, dass wir uns einen Wohnwagen an einem Trinkwasserstausee gekauft haben, oder einen weiteren guten Moppel (Stromrezeuger).


    -Thomas

    Hallo PeaceLover,


    Schau mal hier: http://nuclearsecrecy.com/nukemap/


    Da kannst du die Auswirkungen div. Sprengköpfe simulieren. Was fehlt und für uns vielleicht relevant sein kann: eine Mittelstreckenrakete des Typs SS-20 besitzt drei Sprengköpfe von je 150kt Sprengkraft. Viel Spaß beim "simulieren".
    Gib mal unterschiedliche Explosionshöhen ein und vergleiche.


    -Thomas

    Auch hier steht es:


    § 12 AVBEltV - Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Elektrizitätsversorgung von Tarifkunden (AVBEltV)


    (2) Die Anlage darf außer durch das Elektrizitätsversorgungsunternehmen nur durch einen in ein Installateurverzeichnis eines Elektrizitätsversorgungsunternehmens eingetragenen Installateur nach den Vorschriften dieser Verordnung und nach anderen gesetzlichen oder behördlichen Bestimmungen sowie nach den anerkannten Regeln der Technik errichtet, erweitert, geändert und unterhalten werden. Das Elektrizitätsversorgungsunternehmen ist berechtigt, die Ausführung der Arbeiten zu überwachen.



    Die BGV A3 schreibt folgendes und definiert:

    § 3
    Grundsätze


    (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass elektrische Anlagen und Betriebsmittel nur von einer Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend errichtet, geändert und instand gehalten werden. Der Unternehmer hat ferner dafür zu sorgen, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel den elektrotechnischen Regeln entsprechend betrieben werden. DA



    DA zu § 3 Abs. 1:


    Leitung und Aufsicht durch eine Elektrofachkraft sind alle Tätigkeiten, die erforderlich sind, damit Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln von Personen, die nicht die Kenntnisse und Erfahrungen einer Elektrofachkraft haben, sachgerecht und sicher durchgeführt werden können.



    Die Forderung "unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft" bedeutet die Wahrnehmung von Führungs- und Fachverantwortung, insbesondere:

    • das Überwachen der ordnungsgemäßen Errichtung, Änderung und Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel,
    • das Anordnen, Durchführen und Kontrollieren der zur jeweiligen Arbeit erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich des Bereitstellens von Sicherheitseinrichtungen,
    • das Unterrichten elektrotechnisch unterwiesener Personen,
    • das Unterweisen von elektrotechnischen Laien über sicherheitsgerechtes Verhalten, erforderlichenfalls das Einweisen,
    • das Überwachen, erforderlichenfalls das Beaufsichtigen der Arbeiten und der Arbeitskräfte, z. B. bei nicht elektrotechnischen Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile.


    Das Betreiben umfasst alle Tätigkeiten (Bedienen und Arbeiten) an und in elektrischen Anlagen sowie an und mit elektrischen Betriebsmitteln. Zum Instandhalten (siehe DIN 31051) gehören die Inspektion (Kontrolle), die Wartung und die Instandsetzung.




    Ich wundere mich immer wieder, warum Laien glauben, Arbeiten eines Ausbildungsberufes mit 3,5 Jahren Ausbildungszeit durchführen zu können und sogarzu dürfen. So etwas finde ich unverantwortlich!
    Warum wurde wohl im Elektrohandwerk nicht die Pflicht des Meisterbriefes abgeschaft, wie z.B. bei Fliesenlegern, wenn es doch so einfach ist???
    Legt ihr auch eure Gasrohre selbst? Man muss mittlerweile ja nicht mal mehr löten können, es wird ja nur gequetscht. (Sarkasmus an:)Und wenn eine Undichtigkeit besteht, was soll´s, man riecht es ja.(Sarkasmus aus)


    Sorry, aber ich da raus - es gibt hier ja offensichtlich genug "ambitionierte Laien", die Ahnung haben.:face_with_rolling_eyes:

    Hier mal eine Schaltung mit dem Umschalter, der schon von Tomduly und auch von Kappa genannt wurde.
    Dieser Umschalter hat eine Umschaltzeit von 1 - 2 Sekunden, so dass man auch bei einer unterschiedlichen Phasenlage beider Eingangsspannungen keine Angst haben muss, sich die Netzteile des Verbrauchers abzuschießen.
    In der Bedienungsanleitung dieser Umschaltstation US-12N sieht man auch andeutungsweise die Bestückungsseite der Platine. Dort sind u.a. zwei Relais mit je drei Schaltkontakten zu erkennen, wovon einer für den Außenleiter, einer für den Neutralleiter und der dritte für die gegenseitige Verrieglung sein dürfte. Also doch ganz anders, als die Schaltung mit nur einem Relais.


    Hier nun mein Schaltungsvorschlag:[ATTACH=CONFIG]23862[/ATTACH]


    Da wir hier im öffentlichen Bereich sind, wieder der Hinweis, dass Arbeiten an einer elektrischen Anlage, die über das Wechseln eines Leuchtmittels hinaus gehen, nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden dürfen!


    -Thomas

    Hallo Namensvetter:face_with_rolling_eyes:


    klar funktioniert so die Umschaltung. Was passiert aber, wenn die Netzspannung und die Netzersatzspannung eine unterschiedliche Phasenlage haben und zwischen diesen Spannungen schnell (Abfallen des Relais) umgeschaltet wird?
    Warum hat die von dir angegebene Umschaltstation eine Umschaltzeit von 1-2 Sekunden? Wenn schon eine automatische "unterbechungsfreie" Umschaltung erfolgen sollte - Spannungs- und Frequenzgleichheit mal vorausgesetzt, so müsste die Phasenlage überwacht werden - also doch eine USV?


    -Thomas


    Zitat

    Was man in Deutschland so alles nicht darf und ohne tausende Euro für Handwerker auszugeben nicht kann. Ein Wunder, dass ich noch lebe...


    Warum gibt es wohl 4-lagiges Toilettenpapier? _ Weil man für jeden Sch... 3 Durchschläge braucht!:kichern:

    Hallo,
    Falls jemand glaubt, so etwas:[ATTACH=CONFIG]23819[/ATTACH] würde ausreichen, irrt sich und handelt grob fahrlässig.:nono:


    Die DIN VDE 0100-551 Niederspannungs-Stromerzeugungsanlagen fordert,

    ... dass die Anlagenteile erforderlichenfalls automatisch abzuschalten sind, wenn das Leistungsvermögen der Stromerzeugungsanlage überschritten wird.


    ... dass ein Parallelbetrieb zum öffentlichen Netz nicht möglich ist, z. B. durch den Einsatz eines Dreistellungsumschalters (I-0-II).


    ... dass im TN-S-System der Neutralleiter der Verbraucheranlage mit umgeschaltet werden muss, z.B. durch den Einsatz eines 4-poligen Schalters.



    ... dass der Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung nicht von der Erdung des Systems der öffentlichen Stromversorgung abhängig sein darf. Ein geeigneter Erder muss vorgesehen werden. Deshalb müssen die abgehenden Stromkreise als TN-S-System ausgeführt werden mit RCD. Der vorgelagerte Netzumschalter ist schutzisoliert zu kapseln (Schutzklasse II).



    Der Verband der Netzbetreiber (VDN) fordert:


    Anforderungen für den Betrieb von Ersatzstromversorgungs-Anlagen



    In der Richtlinie für Planung, Errichtung und Betrieb von Anlagen mit
    Notstromaggregaten wird gefordert:


    - Schaltung ohne Kurzzeitparallelbetrieb: Bei der Umschaltung der Kunden-
    anlage vom VNB-Netz auf das Notstromaggregat muss eine zwangsläufige allpolige
    Trennung, d.h. der Außenleiter (L1, L2, L3) und des Neutralleiters (N) vom VNB-
    Netz erfolgen. Die Umschalteinrichtung muss eine Stellung zwischen der Schaltung
    VNB-Netz/Notstromaggregat besitzen, in der die zu versorgende Installationsanlage
    sowohl vom VNB-Netz als auch vom Notstromaggregat getrennt ist.


    -Schaltung und Schaltgeräte: Die Umschalteinrichtung ist auch im TN-System grund
    -sätzlich allpolig, d.h. 4-polig auszuführen, da es bei einer 3-poligen Umschaltung zu
    einer nicht gewollten Stromflussverzweigung über die PEN-Leiter-Klemme kommt.


    - Schutz gegen elektrischen Schlag: Es ist DIN VDE 0100-551 zu beachten und
    sicherzustellen, dass auch nach dem Umschalten auf das Notstromaggregat eine
    vom VNB-Netz unabhängige Schutzmaßnahme bei indirektem Berühren und die
    Spannungsbegrenzung bei Erdschluss eines Außenleiters nach DIN VDE 0100-410
    gewährleistet ist.


    - Prüfung und Inbetriebnahme: In dem Inbetriebsetzungsantrag ist vom
    Eingetragenen Elektroinstallateur“ zu bestätigen, dass er die neue Ersatzstromver
    -sorgungs-Anlage nach den geltenden Vorschriften, Normen und Bestimmungen
    sowie nach dieser Richtlinie ausgeführt und geprüft hat.


    - Mobile Notstromaggregate müssen über einen geerdeten Sternpunkt verfügen.


    Nachzulesen hier: http://www.hensel-electric.de/media/downloads/de/produktinformationen/mi/04-1-Mi-Netzumschaltergehaeuse.pdf


    http://"http://www.hensel-electric.de/media/downloads/de/produktinformationen/mi/04-1-Mi-Netzumschaltergehaeuse.pdf"und hier: http://www.vde.com/de/fnn/dokumente/Documents/RL_Notstromaggregate_VDN2004-08.pdf

    Es ist also nicht ganz so einfach, wie man evtl. glaubt.


    -Thomas

    Ich versuche mal die Sache einfach zu beschreiben, ohne ins Detail zu gehen: Durch das Erhitzen und anschließendem schnellen Abkühlen (Abschrecken) verändert sich das Gefüge des Metalles - also, wie das Atomgitter der Eisen- und Kohlenstoffatome aussieht. Diese Umwandlung des Gefüges findet bei langsamer Abkühlung nicht statt - der Stahl bleibt weich.


    Nach dem Härten ist der Stahl zwar sehr hart, aber auch sehr spröde. Das heißt, falls du das Werkstück fallen lässt, so zerbricht es.
    Um dies zu vermeiden, wird das Werkstück "angelassen". Das heißt, es wird für eine bestimmte Zeit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt, je nachdem, welcher Stahl es ist und wie hart der Stahl anschließend sein soll. Dieses Anlassen kann man auch in einem Backofen machen.


    Beispiel: Ein 1095-Stahl brfaucht zum Härten eine Temperatur von 820 Grad Celcius. Das heißt, du erhitzt das Werkstück bis daraufgestreutes Salz schmilzt. Danach steckst du das glühende Metall für ca. 30 Sekunden in ca. 60Grad warmes Öl. Somit wird es abgeschreckt, das Gefüge ändert sich. Danach kannst du das Werkstück weiter in kaltem Wasser abkühlen. Jetzt ist das Werkstüch sehr hart, aber auch zerbrechlich. Ob die Härtung erfolgreich war, kannst feststellen, ob du Glas damit ritzen kannst. Falls ja, ist das Werkstück über 64 HRC (Rockwellhärte) hart.
    Um das Werkstück wieder weicher zu machen, damit es beim herunterfallen nicht zerbricht, legst du das Werkstück für eine Stunde bei 160 Grad Celcius in den Backofen. Nach dieser Stunde entnimmst du das Werkstück und kühlst es in Wasser ab. Nun hat es eine Härte zwischen 61 und 63 HRC und ist "betriebsbereit".


    An all die "Metaller" hier: Bitte nicht Haare spalten und kleinere Fehler nicht beanstanden. "Eisen-Kohlenstoffdiagramme" und "martensitische Umwandlung" gehen zu stark ins Detail.


    Ich hoffe, grundsätzlich Fragen zur Härtung hiermit beantwortet zu haben.


    -Thomas

    Hallo Medi,


    dass Schmieden mit einem einfachen Holzkohlegrill funktioniert, wurde ja schon mehrfach gesagt.
    Das Problem liegt als Anfänger weniger in der Verformung des Metalles, sondern eher, die Temperatur richtig einzuschätzen.
    Dazu ist es nötig, das richtige Umgebungslicht zu haben - im Dunkeln sieht ein Metall schon rotglühend aus, im Sonnenlicht siehst du bei gleicher Werkstofftemperatur aber noch keine Farbveränderung. Also suche dir ein "schattiges Plätzchen". Wenn das Metall dann "hellrot" ist, hast du ca. 800 - 850 Grad Celsius und kannst das Metall bearbeiten.
    Viel wichtiger ist die Temperatur beim Härten zu beachten - diese muss ziemlich genau eingehalten werden!
    Als Anfänger rate ich dir zu Kohlenstoffstahl. Diese haben in der Regel eine Härtetemperatur von 800 - 850 Grad Celsius, während Rostträge Stähle eine Härtetemperatur von ca. 1050 Grad haben müssen.
    Warum nun Kohlenstoffstahl? - Ganz einfach: Kochsalz hat eine Schmelztemperatur von 800 Grad! Wenn du also Salz auf dein Werstück streust und es schmilzt, hast du die richtige Temperatur erreicht, dann schnell in Pflanzenöl abschrecken. Zur Bestimmung, ob die Härtetemperatur erreicht ist, kannst du auch einen Magneten nehmen - wenn das Werkstück koplett unmagnetisch ist, so ist auch hier die richtige Temperatur erreicht.
    Vergiss nach dem Abschrecken das "Anlassen" nicht.


    Viel Spaß,
    -Thomas, der sich seine Messer selbst herstellt.