Beiträge von leonardo

    In Stella 2036 folgen wir eine junge Frau auf ihrem Weg durch eine zombieverseuchter Welt (ja ich weiß schon was alle sagen :rolleyes: Zombie! Bäh). Sie traf auf verrückte Sekte, Sklavenhändler, gewalttätigen Militär...aber auch auf gute Gemeinschaften von Überlebenden.

    Was ich aber der Autorin zustimmen werde:

    1. Alleine hat man keine Überlebenschance in einer postapokalyptischer Welt.

    2. Waffen retten Leben. Zumindest eigenes Leben.

    3. Die größte Gefahr kommt von anderen Menschen.


    Sonst ist das Buch sehr unterhaltsam und spannend. ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

    In Fever. Von Deon Meyer ging es um Willem und seinen Sohn, Nico Storm nachdem 95% der Weltbevölkerung durch ein Virus gestorben war. Die Beschreibung der dystopischen Welt finde ich realistisch. Gefahren durch verwilderten Hunde, marodierenden Banden die Frauen verschleppten... usw. werden auf jedem Fall geben wenn die Zivilisation den Bach runter geht. Bei dem Versuch von Willem Storm eine Stadt wieder aufzubauen habe ich mir gedacht: ungefähr so würde ich es auch machen. Leute anwerben. Nahrungsbeschaffung, Infrastruktur aufbauen, Verteidigung organisieren...

    Ich möchte nicht spoilern welchen Rolle die Storms bei der Ausrottung der Menschheit spielten aber der Grund warum die Menschheit beinah aussterben sollte ist einleuchtend und eigentlich nicht neu.

    Also von mir :gut:


    PS. hier kann man die Locations von dem Buch in Real sehen.

    World of fever

    Ich habe die PDF auch schnell überflogen. Meine erste Gedanke: habe ich das alles wirklich geschrieben? :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Vielen Dank Heiko für deine Mühe :gut:

    Die Geschichte habe ich nirgendwo sonst gepostet. Also exklusiv nur für dieses Forum.

    Hoffe ihr habt viel Freude dran beim Lesen und ein oder andere Erfahrung für euch nutzen können.

    Die ehemaligen Boat-People haben durchschnittlich einen höheren Bildungsgrad als der Durchschnitts-Deutsche und sich zu über 90% voll in die deutsche Kultur & Gesellschaft integriert, Sozialfälle & Kriminalität sind die Ausnahmen (bis auf den Zigarettenschmuggel sind sie kaum in anderen Deliktbereichen aktiv).


    Wenn es doch bei Allen so wäre...


    Gruß Wolfgang

    Ich möchte nur eine Kleinigkeit richtig stellen. Die "Zigarettenschmuggler " waren oder sind ausnahmslos vietnamesische Gastarbeiter in der ehemaligen DDR. Diese verloren ihre Arbeit nach der Mauerfall und mussten irgendwie sich über Wasser halten. Dazu kam, dass sie, um das begehrte Arbeitsvisum für die DDR zu bekommen, meist sehr hohe Bestechung zahlen mussten. Alle versuchten in Deutschland zubleiben ob wohl sie keine Chance auf einen Aufenthaltstatus hatte. Ich habe damals mitbekommen dass sie den "Boat people" Landleute viel Geld boten um durch Scheinheirat hier bleiben zu dürfen. Die Rede war von 10 000 DM. Viele, meist junge Männer, wurde dann kriminell. Die meisten versuchten auf den Flohmärkten ihr Glück. Als die Vorfälle in Rostock eskalierten wurde natürlich alle auf einem Kamm gescherrt. Aber es gibt halt die Boat People-Fraktion und die DDR Gastarbeiter-Fraktion :winking_face: Der Xuan in meiner Geschichte hatte damals eine Gastarbeiterfamilie bei sich aufgenommen bis der Aufenthaltstatus geklärt war. Deswegen erfuhr ich einiges aus erste Hand darüber.

    Von deutschen Medien wurde nur oberflächlich über das Thema berichtet. Ich verstehe das wenn die meisten ein falsches Bild davon haben und hoffe ein wenig hiermit zur Aufklärung beigetragen zu haben.


    Liebe Grüße :)

    Nachmeiner eigenen Erfahrung: wenn der "Feind" in 4-5 Tagen bei dir auf der Matte steht dann ist es zu spät für die Flucht.

    Wenn ich sicher bin, dass ich nicht unter den Besatzern leben möchte dann bin ich schon Monaten vorher weg. Am besten in ein anderes Land, weit weg vom Krieg. In meinem Fall wäre es Thailand oder Kambodscha weil ich dort Verwandtschaft habe.

    Was sollen die 500 km, wenn man überhaupt so weit kommt, bringen? In einem ausgewachsenen Krieg gar nichts.

    Kommen für dich vielleicht Amerika oder Australien in Frage?

    Hallo zusammen.

    Wir waren mit unseren 2 Kiddies letzte Woche in Efteling Freizeitpark in Holland. Als wir in dortigen Lidl einkaufen gingen, fanden wir vollen Regalen von Sonnenblumenöl und Mehl. Als meine Frau 2 Flaschen Öl nahm sagte ein Mitarbeiter im Markt dass es hier keine Begrenzung gabt. Jeder könnte so viel kaufen wie er möchte. Sie hatte dann 5 Flaschen mitgenommen.

    Soviel zu Sonnenblumenölkrise. Die Holländer wissen bescheid was hier in Deutschland los ist und lachen sich heimlich über uns kaputt.

    UrbanTrapper Ich verstehe deinen Beitrag nicht ganz. :thinking_face: soll das heissen ich soll irgendjemanden fordern, mir ein Paar richtige FFP Maske zur Verfügung stellen? Wenn es geht in grösseren Menge da Einwegsprodukt. Wer soll dieser jemand sein? Unsere Regierung ?:grinning_squinting_face:

    Wir haben improvisiert und das Beste daraus gemacht was wir in dem Karton mit alten Kinderklamoten und Bettwäsche gefunden haben. Wer an besseren Ausrüstung dran kommt für den freue ich mich. Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit den selbst gemachten Masken. Die sind waschbar. Die Einsätze aus Staubsaugerbeutel sind in grossen Mengen vorhandeln.

    PS: wir haben noch andere Muster zur Auswahl :smiling_face_with_sunglasses:

    Hallo,


    meine Schwester hat für die ganze Familie Schutzmasken genäht. Diese hat ein Filterfach wo man zurechtgeschnittenen Stücke von Staubsaugerbeutel reinlegen kann. Der Atmungswiderstand ist etwas hoch aber nicht so dass ich Erstickungsgefühle habe.

    Ich denke im Notsituation soll, oder besser muss man das Beste raus machen und auch mal den Komfortzone verlassen.

    Stur auf festgelegte Normen, Regeln... ist in Tagen wie diesen reine Luxus.

    In einem Forum wo es sich zusammen setzt aus prepare und survival erhoffe ich pragmatische, originelle Lösungsvorschläge egal wie bekloppt sie sind. Auch wenn ich mir keine Damenbinde vor die Nase packen würde finde ich die Idee trotzdem gut.

    Zitat von J.C. Denton;303745

    Wenn man dann den Hausanschluss zudreht und den am höchsten gelegenen Wasserhahn öffnet kann man am tiefsten Hahn wenigstens noch den Inhalt des Rohrleitungsnetzes zapfen. Bei mir ist direkt hinter der Wasseruhr ein kleiner Hahn...


    Grüße, J.


    Auf die Idee bin ich auch schon gekommen:


    https://www.previval.org/forum/showthread.php/31164-Trinkwasservorratsbeh%C3%A4lter-f%C3%BCr-die-Badewanne?p=247234#post247234


    http://"https://www.previval.org/forum/showthread.php/31164-Trinkwasservorratsbeh%C3%A4lter-f%C3%BCr-die-Badewanne?p=247234#post247234"

    Hallo zusammen,
    durchzufall bin ich auf diesen Artikel hier gestossen:


    http://www.zeit.de/2017/10/pre…ung-notfaelle-quengelzone



    Mich wundert es sehr, dass dieser Herr, gelernter Jurist, Redaktor im Resort Wirtschaft, so ein, möge man bitte meine Ausdrückweise verzeihen, Dünnschiss von sich gab. Hat der keine anderen Sorgen? Hat er letzte Zeit die Nachtrichten verfolgt oder mal seine Wohnung verlassen?
    Ich habe natürlich seine Kolumnen überflogen. Nichts aber auch gar nichts interessantes dabei gefunden ausser die geistigen Ergusse von einem Snob, der glaubte alles besser zu wissen nur weil er, BAFÖG- oder reiche Eltern- finanziert, sein Jura-Studium abgeschlossen hat.
    Ich bin kein Akademiker, was gar nicht schlimm ist , aber ich werde niemals mit so wenig Sachverstand mich dermassen vor aller Welt blamieren.
    Hätte er das Wort "Prepper" nur gegoogelt, wär er höchstwarscheinlich hier gelandet. Dann hätte er die Erkenntnis erlangt, dass niemand im Forum so ein bescheuerte Lampe gekauft hätte und überhaupt worum es eigentlich beim "Prepping" geht.
    Es ging ihm nur darum, die Sache schlecht zu machen. Zugegeben die Sorte kenne ich im wahren Leben auch genug, aber in einer renormierten Zeitung sich so entblössen, dass man gar keine Ahnung hat...warum????


    Ich finde das ganze Vegan-Getue, FKK-Baden, Stierkämpfe, RTL-Dschungelcamp...auch nicht gut aber ich akzeptiere das alles so lange man mich nicht dazu zwingt das gleiche zu tun.
    Nur die Prepper-Bewegung stosst anscheinen bei manchen sauer auf, obwohl die Prepper meist im verborgenen argiert. Ich habe selbst nocht nie einen Schild vor einem Haus gesehen wo es steht " Hier wohnen Prepper!" oder "Wir sind vorbereitet, ihr auch?".
    Warum also reargieren andere Menschen so herabwertend auf die, die für sich und ihre Familie Vorsorge treffen? Neid? Unwissen?


    Mir ist es ziemlich wurst, was der Herr Jurist und seines gleichen über mich und mein Handeln denken, so lange ich ich niemanden Schaden zufüge aber langsam verringere sich meine Bereitschaft, im Ernstfall andere zu helfen.



    Nichts für ungut aber ich möchte nur meine Gedanken los werden
    wenn jemand sich angegriffen oder gar beleidigt füllt so war es nicht meine Absicht.
    Vielen Dank fürs Lesen


    Leo