Beiträge von Lö Böss

    Da die Suchfunktion nichts ausgespuckt hat, habe ich mich entschlossen den Link hier zu posten:


    http://www.dmax.de/programme/manhunt/videos/


    Hier kann man sich alle Folgen der Serie Manhunt ansehen.


    DMAX-Beschreibung:


    Für diese Art von Einsätzen wurde er ausgebildet: Joel Lambert war zehn Jahre lang Mitglied der Navy Seals und weiß, wie man sich hinter den feindlichen Linien fortbewegt.
    In dieser neuen Serie fordert der erfahrene US-Veteran einige der bekanntesten Spezialkommandos der Welt heraus. Von der amerikanischen Phantom Recon Unit über die philippinischen Army Scout Rangers bis zu den polnischen „Straż Graniczna“-Grenzschützern.
    Joel Lambert sind in „Manhunt“ gut ausgebildete Einheiten auf den Fersen, trotzdem muss er es innerhalb von 48 Stunden bis zu einem verabredeten Zielpunkt schaffen, ohne geschnappt zu werden. An Ausrüstung hat er nicht mehr dabei, als er auf seinem Rücken tragen kann.




    Natürlich läuft das ganze (leider) anders ab als in der Realität.
    Vielleicht kann der eine oder andere ja aber ein paar nützliche Infos herausziehen.
    Die Folge in Polen orientiert sich wohl am nächsten an einem "Bug Out Szenario"


    Viel Spaß beim gucken!


    Connor


    PS: Da ich auf Gruppen wie "Dokus" etc. keinen Zugriff habe, weiß ich natürlich nicht, ob es da schon gepostet wurde. Falls dem so sei, Verzeihung.

    Schusssicher bis 9x19 Para heißt ja nicht, das die Kugel abprallt!
    Auch eine Deformation kann schon tödlich sein, wenn etwas "gequetscht" wird.
    Ich würde mich niemals direktem Beschuss aussetzten wollen. Denn wenn ich mich auf einen Kampf vorbereite (-n müsste), hat der Prepper in mir versagt, ich versuche ja möglichst unauffällig zu sein.


    Wenn wir jetzt nicht davon ausgehen, das die Zombies über uns herfallen :grosses Lachen:, sollten man annehmen, dass immer noch Leute in den Städten leben.
    Und in diesem Fall macht man sich zur Zielscheibe.
    Tarnfarbe mag auf größere Distanzen wirkungsvoll sein, aber von nahem sieht man einen hochgerüsteten, wohlgenährten Prepper, der ein gutes Ziel abgibt.


    Connor

    Vielleicht liegt es a wirklich an der Marke.
    Hast du mal F 100 Kompri probiert?


    Also mir schmeckt es nicht besonders gut, eigentlich gar nicht. Mit NRG 5 zusammen ging es aber!


    Löslich war es aber sehr gut, und das MHD ist natürlich auch unübertroffen!


    Connor

    Ich weiß, dass dieser Thread ziemlich Still gelegt, trotzdem will ich noch einmal meine Erfahrungen posten, ohne einen Extra Thread dazu zu eröffnen.


    Ich habe mir im Frühjahr ein paar Zweige geschnappt und diese geschält.
    Die rinde dann gekocht, und dann zusammen mit starkem Alkohol in ein Marmeladenglas gegeben.
    Nach etwa einem Monat habe ich den "Sud" und Ein lichtdichtes glas getan.
    Es soll zur oralen Einnahme geeignet sein.


    Fazit nach einem halben Jahr:
    Es riecht ungenießbar und machte keinen gesunden Eindruck, ich habe mich entschlossen das Experiment zu verwerfen.
    Ich denke das es einfacher ist sich mit einem Vorrat an Medikamenten einzudecken und sich nicht auf solche "Abenteuer" einzulassen!
    Das Risiko ist es meines Erachtens nach nicht wert.


    Connor

    Dito


    Anmerken möchte ich noch, dass Gräueltaten hauptsächlich gegenüber "Feindlichen Zivilisten" verübt werden.
    Die Loyalen Kämpfer werden die eigenen Zivilisten natürlich beschützen (Warum kämpfen sie den sonst?)
    Deswegen ist die Beste Versicherung:
    Weit weg von der Frontlinie!

    Ich persönlich finde NRG 5 besser.
    Ich empfehle dir aber auf jeden Fall mal ein paar Tage NRG 5 zu essen!
    Ich fand NRG 5 echt super, auf einer Wanderung (4 Tage) habe ich mich ausschließlich von NRG 5 ernährt.
    Ich bin mit 2 Paketen hingekommen, und hatte auch keinen Hunger.
    Aber ein Problem gibt es aber:
    Man kriegt echt schlechte Laune, nur kaltes essen, und dazu immer das gleiche ist nicht gerade befriedigend.
    Also:
    Teste erst mal aus, ob du das ne Woche lang runterkriegst!

    Das Thema ruht zwar schon etwas, da es aber interessant sein könnte, wollte ich mich noch einmal zu Wort melden:


    Hat jemand von euch schon mal über eine Anstoßkappe nachgedacht?


    Die bieten zwar etwas weniger Schutz als ein "echter" Helm, fallen aber weniger auf.
    Wenn man nicht genau hinsieht, könnte man den Helm auch für eine normale Kappe halten:
    http://shop.b-safety.com/popup…php?pID=123005249&imgID=0


    +Unauffällig
    +keine Juristischen Konsequenzen (ala Gefechtshelm)
    +leicht zu tragen/gutes Hörempfinden
    +günstig


    -geringere Schutzwirkung
    -kein Nacken/Ohren-Schutz
    -kein Halteriemen


    Ich persönlich halte das für eine Gute Alternative, oder habe ich etwas entscheidendes übersehen?


    Connor

    Ich würde mich nicht darauf verlassen von irgendwem unterstützt zu werden, ich denke das die öffentliche Akzeptanz in anderen Ländern durchaus geringer sein könnte als in Deutschland. Ich würde kein großes Sicherheitsrisiko eingehen, nur um eventuell einen Teddy abzustauben. Am besten ist es wenn man nicht wie ein Flüchtling aussieht!
    Wenn man seine Flucht gut vorbereitet, kann man auch ein Bahnhof (zb. jetzt in Budapest) umgehen und sicher im Zielland ankommen.


    Ich weiß nicht ob das so durchführbar ist, aber ich würde es so machen:
    wenn die Schlepper mehrere tausend € verlangen um mich mitten auf dem mehr ertrinken zu lassen, würde ich es eher anders angehen:
    in die nächste "ruhige" Stadt. Ein Anzug und Alukoffer kaufen und dann losfliegen (wenn man einen hin und Rückflug bucht, ist man wohl niemandem Rechenschaft schuldig) Damaskus-Frankfurt Hin+Rückflug ca. 2000€ mit der Lufthansa. Oder Dakar (Senegal in Afrika) nach Berlin 400 USD Hinflug (mehr braucht man ja eigentlich nicht)
    Ich denke der Trick ist ein sicheres und seriöses Auftreten sowie gutes Englisch!

    UrbanTrapper
    gemeint war, dass es kein Training im eigentlichen Sinne ist, weil ich erstens im Katastrophenfall viel weiter fahren werde und zweitens mehr Gepäck dabei haben werde. Dadurch ist das Fahrrad ein gutes Hilfsmittel, aber kein "Trainingsgerät" im eigentlichen Sinne.
    Es kann ja trotzdem nicht schaden ein Routine zu entwickeln und mit dem BOV vertraut zu sein.
    Connor

    Wie viel Bargeld hat der ein gut situierter Jaguar Fahrer bei sich? Es wird in allen Reiseführen, die ich bisher gelesen habe davor gewarnt zu viel Bargeld mit zu nehmen. Ich denke das sich die Summen hier auch unterscheiden werden, aber spinnen wir dein Szenario mal weiter. Du hast vielleicht 400 € in Bar, größere Sachen kauft wohl auch der Prepper mit Karte. Die Nato der böse Russe oder sonst wer friert deine Konten ein. Nach dem du beschlossen hast das Lad zu verlassen stehst du also da mit deiner Familie und den Koffern. Ich denke, dass die "Invasoren" auch die Flughäfen dicht machen. Was macht man dann? Dem Fischer vor Ort begrifflich machen, dass er mit seiner Nussschale nach Afrika oder Portugal übersetzen soll? Des Weiteren ist offen, ob die Leute dann noch Bargeld akzeptieren. was wenn die Einheimischen dahinter steigen, das das Geld bald nichts mehr wert ist?


    Ich würde es folgender Massen machen:
    Nachdem mich die Information erreicht sofort ins Hotel gehen, die Familie verstauen und dann alles Geld umsetzten. Am besten in Lebensmittel, vielleicht Campingausstattung die ich nicht mit habe und natürlich Tauschwaren. Dann würde ich mich im Zimmer verbarrikadieren und abwarten, bis die "Diplomaten" Touristen ausfliegen lassen(zu ist es zumindest schonöfters passiert).

    Eine andere Option, ob mit Bargeld oder ohne kann ich mir nur schwer vorstellen.
    Connor

    [FONT="Tahoma"] survival
    Ich denke das Bargeld ist das geringste Problem. Die Geldtransporterfirmenhaben neulich gestreikt( oder immer noch?), also ist der Fall mehr oder wenigereingetreten.
    Das war das kein Digitaler GAU, aber ja irgendwie vergleichbar.
    Die Leute greifen also zur Karte und bezahlen einfach nicht mit Bargeld, keinProblem, ich habe das gar nicht so mitbekommen, weil Bargeld in meinen Augen jaeher unwichtig ist.
    @ all
    Wenn man das mal weiter spinnt, wird man merken, dass es immer Alternativengibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Strom auf der ganzen Welt weg ist, isteher eine Doomsday- Preppers-Phantasie.
    Wenn also wirklich ein Kraftwerk ausfällt, kann man auf ein anderes zugreifen,oder man fährt kurz in ein Nachbarland. Entweder zum Tanken (Wenn dieBenzinpumpen nicht mehr gehen) oder zum Einkaufen (wenn die Läden leer sind).


    Connor[/FONT]

    Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad, zwar nur etwas über 30 km, am Wochenende aber mehr.
    Mein wahrscheinlichster Fluchtplan baut auf das Fahrrad, da ich es schlicht und einfach immer dabei habe.
    Ob das wirklich als Training zählt? Weiß ich selber nicht, da Fahrrad fahren ja "leider" effizienter ist als Laufen.


    Connor