Beiträge von Buddelbär

    Zitat von AZI;46130

    Moin


    Und gleichzeitig klagen einige Firmen das es angeblich keine Skilled Workers gibt.


    Diesem Problem begegnet die deutsche Wirtschaft mit der altbewärten Methode des Aussitzens, kürzen von Löhnen und Gehältern, Klagens und Rufen nach staatlicher Unterstützung :crying_face:
    Man muss ja nur die paar Jahre überbrücken die man braucht um diese Arbeitsplatze mit Hilfe von Förderungen und Subventionen ins (billigere) Ausland zu verlagern.:Schlecht:


    Würde man hier Personal ausbilden / fördern würde man sich ja besser bezahlte Angestellte schaffen und kann ja keiner wollen...

    Dann bitte ich doch mal um die Fragen die ihr zu Krankheiten habt :
    Mich würde zB das in den Nachrichten über Pakistan genennte Cholerakit interessieren.
    Sowas gibt es bestimmt auch für andere Krankheiten oder Parasiten wie Leberegel Bandund Fadenwurm "würg"
    Dann würde ich natürlich noch erfragen wie sich die Helfer selbst schützen etc, also nur her damit.

    Ist denn eigentlich kein Landwirt hier im Forum?
    Die müssen doch mittlerweile auch n Studium machen .


    Osder jmd schickt ne Mail an ne Landirtschaftsschulhe und fragt nen Prof bzw ne Mal an die Lebensmittelchemie äh Industrie :face_with_rolling_eyes:

    Servus


    Ich hab zwar nicht den besten Weg gewählt und einen Landwirt gefragt aber das Internet tut es manchmal auch:peinlich:


    http://www.llh-hessen.de/landw…ngen/getreidelagerung.pdf
    http://www.dgaae.de/html/publi/mitt2006/285.pdf
    http://www.blt.bmlf.gv.at/vero/veranst/010/18.pdf
    http://www.smul.sachsen.de/lan…ager_2_Kennwortschutz.pdf


    Da gerade Getreide für die Entwicklung der Zivilisation überaus wichtig war und es schon zu frühester Zeit eingelagert wurde wundere ich mich manchmal über den Aufwand mit dem Getreide hier behandelt wird.


    Interessant für manche wird sein das Getreide Luftaustausch braucht und das es zwar trocken sein muss aber nicht zu trocken sein darf etc


    Viel Spass bei der weiteren Recherche


    Servus


    Ps Ich werd mal die Lagerung am Stengel probieren und mir Arche Saatgut besorgen und im Beet jedes Jahr neu ziehen, nicht als Nahrung aber als erprobter Saatgutvorrat.

    Also als Kinder haben wir evtl den ein oder anderen bereits verjährten Fisch gefangen :grosses Lachen:
    Ein Netz ist imho das Beste.
    Ganz einfach geht es wenn einer sich im Bach positioniert, das Netz spannt und 50 Meter stromaufwärts fängt der andere an wild plantschend die Fische und viel Schlamm aufzuwirbeln .
    Wenn in der braunen Brühe dann was im Netz zappelt einfach hochreissen.


    Speerfischen ist eher was für glückliche Schützen und arg brutal.


    Oder auch ganz einfach mit den Händen die Wurzeln der Uferböschung abtasten und bei Kontakt beherzt zugreifen, so glitschig sind die Viecher gar nicht.
    Wenns sich pelzig anfühlt wird es wohl ein Bisam sein, der soll aber auch gut schmecken :Sagenichtsmehr:


    Allerdings überlege ich mir gerade auch so eine günstige Reuse (Nummer grösser) zuzulegen , toller Link :Gut:

    Man kann Getreide auch jahrelang in nen Lagerhalle im Sack lagern.


    Solange der Keim keine guten Bedinungen zum Austreiben erschnuppert verhält er sich abolut passiv.


    Mäuse sollte man halt aussperren und Pilzen sollte man auch keine grosse Feuchtigkeit bieten.


    Oder ganz simpel im Silo wie es der Bauer macht.
    Nicht jeder verkauft sein Getreide nach der Ernte!
    Wenn der Preis schlecht ist wird es teilweise erst im nächsten Jahr verkauft .


    Bei dem ganzen einplastizieren hätt ich eher Bedenken wegen Schwitzwasser etc

    Ich habe mal nen Arzt befragt der auch ehrenamtlich bei der Wasserwacht ist.


    Das Problem ist schlicht und ergreifend das die Leute wegen Seitenstichen absaufen wenn sie sich hemmungslos vollgefressen haben und mehr als zwanzig Meter rausschwimmen.

    Tja da ich bis jetzt im Forum nur von dem "Telegrafenzwischenfall" im wilden Westen gelesen habe, hatte ich den Eindruck das das begrenzt ist.
    Ach ja dazu hab ich im Netz eh keine richtigen Angaben gefunden.
    Kann man mir mal n paar Links geben zur Theorie ?

    Ich habe ausdrücklich auf Bargeld hingewiesen :face_with_rolling_eyes: in meinem ersten Beitrag.
    Der Geldautomat im Zentrum hat natürlich funktioniert wie der Rest der Anlage.


    Aber wäre nicht vielleicht eine spezifische Problem / Antwort Konstellation gut? Evtl eine Untergliederung in subbeiträge?
    Ala : Stromausfall für vier Wochen danach zeitliche Stromsperren wie sieht es aus mit Logistik, was übernimmt /repariert das THW zuerst , welche Bereiche werden primär mit Nachschub beliefert etc?

    Servus Carpe


    Ja.


    Ich hab im Handel gelernt und in unserem Einkaufszentrum war ein Handelshof integriert. Die haben zB ja auch ein eigenes TK Lager.
    Das Zentrum selbst und auch der Handelshof hatten eines.


    Bei Aldi ist es was anderes da lohnt es nicht den Diesel in tausend Fillialen permanent zu heizen nur um die "billige" TK- abteilung zu schützen .


    Witzigerweise hatten sie aber doch mal nen Defekt in der Stromversorgung. Sie waren das schwarze Loch im Zentrum.
    Also wurden die Kunden mit Block und Stift ausgestattet um die Preise selbst aufzuschreiben und an der Kasse wurde mit dem Taschenrechner addiert.
    Kein Marktleiter lässt sich wegen nem Stromausfall tausende von Euro Umsatz entgehen!

    Zum Bahnreisenden Szenario : Mit der Bahn kommst du noch am ehesten nach Hause.
    Alle Stellwerke haben Batterieräume die den Bahnbetrieb aufrechterhalten sprich Signale, Weichen etc und auch das GSM-R Netz!
    Natürlich musst dein ICE erst auf die Hilflok warten und ab dann geht alles nur noch mit Dieselrössern aber selbst wenn der Strom der Batterieräume zu Neige geht kann man rudimentär weiterfahren wie anno dazumal.
    Natürlich wird es dank des Mangels an Personal nicht mehr die gewohnte Menge an Fahrten geben aber da die Bahn in den letzten hundertfünzig Jahren gezeigt hat was sie mit wenig Ressourcheneinsatz leisten kann wird sie wohl als allererstes mit Notstrom, Diesel, Fernmeldeausrüstung und Personal versorgt werden.

    Ich bezieh mich mal auf die Anfangslage Tag 1.
    Ich komm heim und es ist plötzlich kein Stom mehr da.
    Erstmal Essen aus dem Kühlschrank zu mir nehmen.
    Radio via Handy oder Autoradio horchen wie die Lage aussieht: regional/üerregional.
    Radio sollte noch rudimentär laufen da diese Einrichtungen nahezu immer Notstromer haben.
    Solange es "nur" ein Stromausfall und kein Gau/Terrorakt/Krieg ist, mit der untergehenden Sonne in die Heia.
    Sollte sich am morgen danach (etwa sechs Uhr) abzeichnen das es sich um eine langfristige Schädigung der Strominfrastruktur handelt fahr ich erst mal richtig dicke einkaufen.
    Mit Bargeld bekommt man auch bei Stromausfall im Kaufland Ware (die wollen ja Umsatz machem) zudem haben die Handelshöfe/Kaufmärkte Notstromer schon allein wegen der Kühlung.
    Danach zu Mutti :smiling_face_with_hearts: fahren, denn die hat auch immer ordentlich bares in Reichweite und nochmal dick shoppen.


    Dann würd ich erst mal abwarten und dem Radio lauschen wie die Prognosen sind / der Zeitraum und das Ausmass.
    Dann kommt es darauf an was genau passiert ist.
    War es auf Europa begrenzt? Wenn nicht haben die USA und Asien ihren Zeitvorsprung bedingt durch die Erdrotation genutzt und evtl Anlagen abgeschaltet/ abgeschirmt? Bei zig Milliarden Militäretat sollte doch sowas zu erwarten sein.:staun: Dann war der kalte Krieg hoffentlich doch für etwas gut.

    Als exzessiver Sammler und Horter von Schmiedewerkzeugen bin ich entsetzt das du nicht vorher bescheidgegeben hast :Schlecht:
    Aber andererseits hast du damit meinen ohnehin schon strapazierten Geldbeutel geschohnt :Gut:


    Ein toller Bericht. Danke


    Und ich freu mich auf die Bilder.