Hallo
Tja scheinbar nehmen mir meine Eltern alle Arbeit ab.
Nach diesem Vorbild lege ich mir hier in meiner "Stadtwohnung" ähnliche Vorratsstrukturen an.
Doch muss man auch hinzufügen das im Haus und den Ställen genug Platz ist.
Prämisse im Hause Buddelbär senior ist:
Man darf nicht für jeden Schei** zum einkaufen fahren.
Betriebsstoffe Verschleiss- und Ersatzteile für Auto, Moped, Fahrrad, Motorsäge etc sprich Benzin/Diesel, Motoröl, Schmierstoffe, Zündkerzen, Ersatzketten usw sind natürlich vorhanden.
Trotz Ölheizung mit zusätzlicher Solarheizung haben wir im Stall mehrere alte Holzöfen den man ganz schnell ins Haus transferieren könnte.
Auf mein Drängen hin kommt diesen Sommer aber noch n wasserführender Holzofen ins Haus.
Passend dazu habe ich in den letzten Jahren etwa 50 Festmeter Holz rangeschafft (arbeitsbedingt)
Der Dachboden der Garage und der Ställe ist voll mit Brettern, Balken, Gewebeplane, alten Fenstern, Türen, Dachpappe und Dachziegeln.
Der Dachboden vom Haus quillt über von alten eingelagerten Kleidungsstücken, Bettwäsche, Möbeln, Spielzeug bis hin zu mehreren Kisten mit Stoff (meine Mutter hat mal in Heimarbeit Puppenkleider genäht)
Das man natürlich in der Werkstatt Wasserrohre, Reduzierstücke, Muffen, Dichtungen, Kabel, Schrauben, Nägel und alles was man sonst noch braucht lagernd hat versteht sich auf dem Dorf von selbst.
Und falls alle Stricke reissen wird einfach meine Sammlung historische Schmiedewerkzeuge freigelegt und Metallgegenstände werden selbst hergestellt
Sollten also vier bis fünf Orkane über das Haus ziehen kann man alles selber reparieren.
Desweiteren Sammelt man bei uns nicht nur Ambosse und Federhämmer sondern auch Omas Sachen wie Pedalnähmaschine, handbetriebenen Wolf, Kaffeemühlen, Petroleumlampen, Handbohrer, Zweimannsäge usw usw
Eine ausgewählte Stadtedition kommt in meinen Keller.
Auch wenn ich im Kriesenfall Daheim wohl am besten aufgehoben wäre.
Servus