Beiträge von zOSh

    Erst mal die kleine Bohnenernte eingekocht. 25 Minuten bei 11PSI, mit dem aufteilbaren Gewicht ist der Prozess ....

    Update grüne Bohnen: die Bohnen waren von der Konsistenz richtig gut und kein Vergleich zu Industriebohnen aus dem Glas oder der Dose. Kein Glas ist aufgegangen, kein Inhalt war schlecht. Leider haben wir das Glas mit einer Testjahr-Lagerzeit auch schon verspeist, die Gier hat gesiegt. 8 Monate waren kein Problem.

    Keine Frage. Dubhast vollkommen Recht.


    In meiner Lage derzeit jedoch:


    Meine erste Entscheidung für eine Tätigkeit generell ist, wo ich in dieser Lebensphase derzeit wenig Zeit habe: mache ich das selbst, weitestgehend selbst oder delegiere ich?


    Dazu noch Abwägung von Kosten und Nutzen.


    Beispiel:


    Automatenbrot im mobile office: Zeitaufwand keine 3 Minuten, Strom tagsüber für "umme". Kann in dieser Zeit voll weiter arbeiten.


    Brot selbst backen: 0.5-1.0h Aufwand (je nach Art) - kostet mich kalkulatorisch max. 50 Euro Bruttogehalt oder Nacharbeiten zu Lasten der Familie.


    Rohstoffe kann man da vernachlässigen.


    "Brot" als selbstgemachte Manufaktur ist mir das nicht wert (also regelmäßig). Das geht dann eher für mich bei der Verarbeitung von Fleisch, auch wenn ich außerhalb der Grillwelt 50% vegane und 50% vegetarische Ernährung habe...


    Da kommt der monkige Rechner in mir hoch, der Geldaufwand /-verdienst, Spaß dabei und genereller Zeitaufwand abwägt.

    Da scheint ja den Kommentaren nach Manufakturware zu sein.

    Zum satt werden bei schmalerem Geldbeutel gibt es ja sicherlich Alternativen (und da schließe ich mal selbst backen aus). So etwas sehe ich wie echtes Craft Beer, wo man auch wesentlich mehr zahlt.


    Ich habe es wie Cephalotus gemacht und mir letztes Jahr nen Automaten geholt. Wir pendeln zwischen Manufakturbrot und selbstgebacken hin und her.

    Als nächstes Experiment kommt jetzt Steaks für 2 Tage in Soja-Soße einlegen, das soll auch gut kommen. Steaks muss ich Montag besorgen…..

    Für den Grill auf dem Raclette nehme ich Steaks und schneide die in dünne Steak-Streifen. 1-2 Tage in Sojasauce, Knoblauch und einem Schuss Öl eingelegt. Kann man danach kaum kaputt grillen, wenn man sich beim Festgelage mal verquatscht. Das müsste also mit 2 Tagen+ auch mit dem größeren Stück hinhauen.

    Geschmacklich hat das was vom 0815 Teppanyaki-Mongolen-China-Grill...

    Mmmhhh, kenne dann wohl die Fachbegriffe nicht...


    Da wo das Fleisch Gllert hat, wird nix mehr sein was bindet.... Vielleicht wird so ein Schuh drauß?

    Bei 3h fällt mir ein 3kg Roastbeef im SV bei 53 Grad auseinander beim Rausnehmen...

    Bitte mit Bildern im GSV posten :)


    Dort hatte ich für deine Titelfrage geschaut, aber die Einlegethematik außerhalb von Wild ist da wenig angerissen und noch weniger zu Ende geschrieben worden.


    PS: GSV = Grillsportverein

    Gasverbrauch in Kubikmetern:


    801

    Jahr 2012


    845

    Jahr 2013


    573

    Jahr 2014


    656

    Jahr 2015


    758

    Jahr 2016


    695

    Jahr 2017


    873

    Jahr 2018


    887

    Jahr 2019


    711

    Jahr 2020


    817

    Jahr 2021


    649

    Jahr 2022



    Mit 649 Kubikmeter Gas (7.200kWh) für Warmwasser und Heizung für ein freistehendes EFH (Solarthermieanlage defekt) liege ich mit den Werten von 2022 weit unten im Jahresvergleich.


    Änderung:

    Ich habe umgestellt auf nur morgens Warmwasser bereiten anstatt morgens und abends. Bei Bedarf von mehr kann man ja per Knopfdruck den Warmwasserspeicher hochheizen.


    Raumthermostate haben wir auf 15 bis 18 Grad runter, aber durch den Kamin und die aktive Wärmerückgewinnung war es bei uns nicht kälter als sonst...

    Hier ein Update über die Monatserträge (absolut & spezifisch) - im Mai +33,8% über PVGIS-Prognose.


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    Ab Mitte Mai haben wir wieder unseren Whirlpool in Betrieb genommen. Wir vermeiden jedoch, diesen mit bezogenem Strom zu betreiben, das hat in den drei Jahren gut geklappt. Ich wäre ansonsten für diesen Luxus zu geizig (oder eher "geldbewusst"). Daher steigt der Direktverbrauch relativ stark an, da wir tagsüber mit PV-Strom aufheizen. Ohne den Pool liegen wir beim Stromverbrauch um die 300 kWh pro Monat.


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    Im September/Oktober sind die Gasspeicher bereits voll.

    Das wäre, wenn es linear weiterginge, wünschenswert. Sieht ja im Moment danach aus:


    Zitat


    Ich gehe davon aus, dass irgendeine neue Sau (oder eine alte) durchs Dorf getrieben werden wird und die Preise wieder schlagartig anziehen. Obs ein Hafenstreik am LNG-Terminal ist, Schlechtwetterprognosen für Handelsrouten, Eigenbedarfsanmeldung der USA, spontane LNG-Tanker-Wartungsstau der behoben werden muss oder ähnliches...


    Als Außenstehender muss das unendlich lustig sein, dass wir in DE auf Tumultstimmung (AfD-Zuspruch derzeit einmalig) zurasen, weil wir einfach weiter Öl und Gas verbrennen wollen. Das Gewünschte würde ich dann mit Oligopolnutzung zu sehr hohen Preisen andienen. Im Zweifelsfall verkürze ich meine Flottenkapa, dann steigt der Preis automatisch... Die Saudis und die Ölmultis machen uns das seit Jahrzehnten mit dem Öl ja vor, wie man Preise weitestgehend diktieren kann.

    Wir hatten 2020 sogar mal negative Terminpreise beim Rohöl - der Spotpreis muss davon nicht beeinflusst sein.


    Wenn ab September/Oktober langsam wieder der Fokus auf Gasspeicherstände gelegt wird, tippe ich, geht es wieder aufi mit die Preise.... Jetzt ist Sättigung da.

    hmm, astfrei. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Waren Stämme ohne Äste.


    Hätte gerne selbst gesägt, aber er war im Rausch und ich auf der Arbeit :) aber ok, dafür gabs ne Pauschale und Benzin zur Kompensation.


    Für die anderen: wir sind hier alle "Zuheizer", da wird ofenfertig gesägt und gespalten, ready-to-use. Kenne die 1m-Vorrats-Scheite nur von den Heavy-Usern hier, eher selten bei FFM :)