Lies den Artikel und entscheide selbst wie ernst die Situation ist.
Das habe ich ja zuvor Deswegen kam meine Frage auf.
Situation:
Das zentrale Meldesystem (nicht Test-System per se, das sind ja wohl Labore) kann die Flut an Meldungen der Labore nicht mehr abarbeiten (vermutlich mangels Personal und digitalisierten Prozessen, lässt zumindest ansatzweise Verdacht auf schlechtes Management zu).
Nicht abschließend geklärt ist:
1. liegt es an vielen Meldungen (Systemgrenzen erreicht) insgesamt
1.a. Meldungen die schlecht prozessiert werden (im Sinne von "manuell")
2. am Krankenstand der Belegschaft oder
2.a. am Shirkingverhalten der Mitarbeiter
3. an vielen fehlerbehafteten Eingangs-Meldungen, die aufwendig manuell und analytisch aussortiert werden müssen, um die Statistik sauber zu halten (gibt es überhaupt verbindliche Meldestandards im Reporting?)
Etcetcetc.....
Deswegen werden nun Parameteränderungen vorgenommen, um die Informationsflut zu reduzieren, um bei vorhandenen Kapazitäten (möglicherweise neartime) noch die relevantesten Daten aggregiert liefern zu können.
"No offence", wie man auf hessisch sagt, aber der Artikel gibt davon genau null her... Ich will dich nicht vorführen, vielleicht wird mir auch nicht der ganze Bericht angezeigt, sodass mir Infos schlicht fehlen.
Mir ist die Tragweite eines gestörten Meldewesens mehr als bewusst (ich arbeite noch in einem solchen für drei Wochen, wenn auch kapitalistisch getrieben), von daher ist das für die Allgemeinheit eine sehr schlechte und bedauerliche Information, das zu hören.
Aber: Überschrift - deines Posts - und Inhalt des Artikels sind aus meiner Sicht wenig kompatibel...
Viele Grüße