Beiträge von Corvinjus

    Zitat von wichtel688;264664


    Habt ihr schon mit bekommen, das was wieder aufgerüstet wird ( Zivilschutz ) ?


    Gedanken werden sich hier an allen Ecken und Enden gemacht, aber gedacht ist noch lange nicht getan, vor allem auf behördlicher Seite...


    Und nein, die letzten Zivilschutzbunker wurden 2007 aufgegeben, Ahrweiler schon 2001, flächendeckende Bevölkerungsalarmierung 1992. Vielleicht sagt uns NINA noch kurz vorher Bescheid, das war's dann mit Bevölkerungsschutz seitens des Bundes... Der Rundfunk wird mittels SatWaS alarmiert. Also wenns "knallt", Radio an. Aber deswegen sind wir ja alle hier, weil die meisten begriffen haben, dass die staatliche Vorsorge nicht ausreicht.
    Ob hier noch was kommt wird die Zeit und die politische Entwicklung zeigen. Die ersten Stimmen nach höherem Wehretat werden laut, dass hilft dem Bürger aber wenig, wenn ein paar Milliarden mehr in die Marine gepumpt werden oder neue Drohnen zur Verfügung stehen. Grund genug zur Aufrüstung des Zivilschutzes gibt es mMn genug, aber auf mich hört ja keiner :face_with_rolling_eyes:...


    Das driftet aber vom Thema ab, es geht ja um die Vorbereitung von medizinischem Fachpersonal bei Großschadensfällen und das halte ich im Mittel für nicht ausreichend. Und schlussendlich kann jeder nur in seinem eigenen kleinen Bereich tätig sein, also ruhig einfach mal die Führung fragen, wie denn die Notfallpläne aussehen. Muss ja kein dritter Weltkrieg ausbrechen...

    Für mich sind das alles Dummköpfe, sieht man prächtig an Paris. Ein Suicider, der sich in einem Café umsetzt und (verzeiht den Sarkasmus) "lächerliche" 15 Personen verletzt, was für ein Idiot. Da hätte ich deutlich effektivere und medienwirksamere Ideen parat.
    Gäbe es da einen großen, übergeordneten Angriffsplan würden uns mMn ganz andere Dinger um die Ohren fliegen. In meinen Augen existiert - glücklicherweise - keine einheitliche Zielsetzung außer ihr krankes Weltbild verbreiten zu wollen. Wie witchcraft schon sagte gibt es bis dato diese hirarchischen Kommandostrukturen nicht. Die Kampfführung von denen ist in ihren Heimatländern schon von dem Motto "Einfach drauf ohne Sinn und Verstand" geprägt, warum sollte das hier plötzlich alles hochgradig koordiniert werden können...


    Die Affen haben es in Afghanistan schon nicht geschafft mich umzubringen, da kriegen sie es hier erst recht nicht hin...


    Der Prepperbezug für mich durch das gestiegene Gefahrenpotential ist die Meidung von großen Menschenansammlungen à la WM und Karneval (mochte ich allerdings schon vorher nicht) und mit offenen Augen durch die Straßen zu gehen. Mehr geht eh nicht.

    Also ohne Abkürzungen, Sorry :winking_face:


    Definiere "mal knallt" :winking_face:


    Es gibt schon ein paar Großschadenseinheiten, die Frage ist immer in welchen Größenordnungen man denkt. Es heißt ja nicht umsonst Katastrophe... Verlegbare Behandlungseinheiten hat zum Beispiel das Rote Kreuz mit Abrollbehältern, diverse Rettungszentrumausführungen der Bundeswehr und viele zersplitterte Einheiten, die alle auf Landesebenen organisiert sind. Typisch deutsch halt, jeder bastelt drauf los.
    Das ein oder andere MANV-Zelt dürfte sich in den meisten Ortsvereinen des roten Kreuzes finden. Diese lokalen Möglichkeiten sind aber eher in dem Bereich der "kleineren" MANV-Lagen wie Busunglück usw anzusiedeln.
    Bei einem soliden Terroranschlag in der Allianz-Arena z.B. mit 75.000 Plätzen käme das Rettungswesen sehr schnell an einen Punkt der auch unter Zuhilfenahme des Katastrophenzustandes nicht mehr sauber abzuarbeiten ist. 2005 war ich hier an einer "Großschadensübung" beteiligt mit 300 Verletzten zur Vorbereitung auf die WM. Was für eine Tragödie... Ich geh in kein Stadion mehr...

    Zitat von wichtel688;264510

    Das gilt jetzt nur für mich, ich erhoffe mir, das Foris die in diesen Bereichen arbeiten, von ihren
    Erfahrungen schreiben. Ich kenne mich nur in meinem Bereich aus. Hat das Qualitätsmanagementmonster ( Ironie)
    in allen Bereichen Einzug gehalten ? Ich habe das Gefühl, ja es ist besser geworden.Das alle mehr geschult werden.


    Gibt es zum Beispiel noch diese Schutzbunker,die in den 80iger Jahren gehegt und gepflegt wurden ?
    Wichtel


    Die Zivilschutzkomponenten (Zivilschutzbunker, Hilfskrankenhäuser, Depots, Notlandeplätze usw) wurde massiv abgebaut und sind in weiten Teilen nicht mehr vorhanden. Mob-Teile (Reserveverbände der Bundeswehr) wurden großflächig eingestampft. Details hierzu findest du im Cold-war-Forum. In dem ein oder anderen Schulkeller finden sich noch ein paar Decken, die vor sich hin rotten, aber ansonsten kann man darauf nicht mehr bauen. 2015 wurde hier seitens der Bundesregierung eine Bestandsaufnahme in Auftrag gegeben, wie da der Stand ist weiß ich aber nicht.


    Im zivilen Rettungsdienst habe ich MasCal-Situationen im großen Sinne noch nicht erleben müssen, brauche ich auch nicht wirklich. Pläne gibts da zwar zu Hauf und jedes NEF/NAW und teilweise RTWs haben Triagekarten auf den Fahrzeugen und Verfahrensabläufe, aber als ersteintreffendes Fhz kannst du nur hoffen, dass du dich solange mit Absicherung/Eigenschutz und Evakuierung beschäftigen kannst bis der zuständige OrgL mit LNA vor Ort ist und die die Kiste schaukelt. Meiner Meinung nach wird das ganze viel zu selten trainiert, auch wenn der Organisations- und Kostenaufwand sehr hoch sind.


    Militärisch sehen die Vorbereitungen auf Großschadensfälle ein wenig besser aus, aber auch hier ist die dünne Personaldecke und Einsparungsmaßnahmen der letzten Jahre deutlich zu spüren. Wenn ich immer höre, man müsse in diesem und jenem Falle doch einfach die Bundeswehr aktivieren, frage ich mich wer da noch kommen soll... Grundlagenausbildung und Training sind Bestandteil jeder militärischen Rettungsassistenten- und Notarztausbildung, hier auch deutlich intensiver wie im zivilen Bereich. Im Bereich der Einsatzvorbereitung wird hier ebenfalls nochmals beübt. Eine andauernde In-Übunghaltung ist hier aber leider nicht gewährleistet.
    Qualitätsmanagement und Din-Iso-Zertifizierungen fanden auch im militärischen Bereich statt. Problem ist immer der einzelne Mensch. Man muss verstanden haben, dass QM nicht dafür da ist die eigenen Abläufe zu dokumentieren sondern dafür die eigenen Fehler zu erkennen und zu beheben. Aber auch hier helfen tausend Flussdiagramme und "zu erstellende Dokumente" wenig, wenn das Spektakel dann kaum trainiert wird. Von der zivil-militärischen Zusammenarbeit will ich gar nicht erst anfangen, da versagts schon mangels Funkschnittstellen an der Kommunikation...


    Schlussendlich bleibt das Problem der Realversorgung. Man kann nicht mal eben die Schockräume/OPs und Bildgebung wie CT/MRT/Röntgen der Charité aus dem Netz nehmen und komplett beüben. Man wird immer erst "danach" sehen ob es funktioniert...


    Grüße

    Bei Eiern ist das Ganze auch sehr interessant. Ich habe lange Jahre beim Bauern ums Eck meine Eier gekauft. Seit dem Umzug hierher habe ich noch keinen neuen Bauern mit Direktverkauf im kleinen Rahmen gefunden. Also gibts wieder Bio-Eier vom Rewe. Vor ein paar Wochen hab ich mal die Legebtriebsnummer von diesem Bio-Ei mit der Nummer vom Klasse III Ei, also Massentierhaltung, die daneben liegen verglichen. Man bedenke den preislichen Unterschied von 1:10... Der Betrieb ist per Definition nicht der gleiche, gehört aber der gleichen holländischen Holding und hat eine andere Hausnummer. Auf Google-Maps ist das aber ein Betrieb. Problem ist nicht nur die Geiz-ist-Geil-Mentalität des Verbrauchers, sondern auch eine fehlende Prüfmöglichkeit. Wo Bio drauf steht ist noch lange kein Bio drin. Die diversen Siegel auf den Lebensmitteln werden für ein Ferienhäuschen im Süden verkauft, rein über den Preis kann man also auch keine Qualität ermitteln.
    Mein Vater war Jahrzehnte Küchenchef in München. Die ganzen Gemüsehändler vom Viktualienmarkt holen den Kram morgens um vier beim Metro-Großmarkt, schreiben Bio drauf und die Hippen Stadtmenschen freuen sich, dass sie fürs Kilo Großmarkttomaten zehn Euro zahlen dürfen... Also bringt auf dem Markt einkaufen auch nix. Bleibt wirklich nur der Selbstanbau oder der kleine vertraute Bauer um die Ecke, der nicht in jedem falsch deklarierten Massenschwein das große Geld schnuppert.


    In meinen Augen technischer Nonsens. Wer das als Hobby betreibt meinet wegen, aber die Anschaffung für den Krisenfall halte ich für Unsinnig. Was willst du damit anstellen? Je mehr batteriebetriebenen Krimskrams man anschafft, desto abhängiger ist man mMn von dem ganzen Zeug.


    Grüße

    Da habt ihr mich daran erinnert die Ausrüstung auf Winter umzurüsten *dankeschöön* So ganz will ich das Schmuddelwetter noch nicht wahrhaben. Hab heut aber schonmal das Salz und die Schneeschaufeln bereitgestellt :traurig: In der Garage noch ein paar Töpfchen Lacke und Farben, Silicon und Acryl eingesammelt und in den Keller verfrachtet. Sonst kriegt der ganze Kram wieder Frost und ist reif für die Tonne...


    Der Dicke kam gerade aus der Inspektion. Nun ist alles wieder neu. Kupplung, Schwungrad, Vorwärmer, Hochdruckpumpe auch neu, nun rollt er wieder wie ne Eins :grosses Lachen:



    Grüße

    Wisst ihr was mir auf die Nerven geht? Das sich hier inzwischen jeder zweite Thread direkt oder indirekt mit Flüchtlingen befasst oder aber in die Thematik Flüchtlinge hineinrutscht. Ich werde hier nicht mitdiskutieren, da dies nicht im Sinne meiner S&P Interessen ist. Dass ich klar Stellung pro Asyl beziehe habe ich ausreichend kundgetan.
    Jedem seine Meinung, aber ist es denn nicht möglich seine politischen Ansinnen in anderen Foren zu diskutieren? Das Internet bietet hier round about 5 Exabytes Platz. Es macht keinen Spaß mehr dieses Forum zu öffnen, da die immer gleichen Asylfluttheorien die Runde machen. Wer sich darüber informieren will muss nur eine x-beliebige andere Nachrichtenseite aufmachen. Überall steht der gleiche Schrott.


    Grüße

    Dadurch, dass ich - so wie beinahe jeder von uns hier - jetzt schon frei wählen darf, würde ich einfach nur hier bleiben. Vielleicht mal 100km weiter Richtung Berge, aber dieser Umstand ist der beruflichen und familiären Entwicklung geschuldet, keinen äußeren Zwängen. Niemand hier ist gehindert daran, dahin zu gehen wohin er möchte.


    Hier kenne ich mich aus, ich verstehe die Sprache und lebe mMn in einer stabilsten Umgebungen auf diesem Planeten. Es muss hier schon ziemlich viel kaputt gehen, ehe ich mir überlege mit meiner Frau und meinen Kindern das Weite zu suchen. Die Frage ist, wo es denn dann noch wirklich besser aussieht.

    Wie von Henry gewünscht hier eine kleine Vorstellung von meinem neuen Rucksack. Meine bisherigen Erfahrungen mit dem Rucksack bezieht sich auf diese Bergtour


    [ATTACH=CONFIG]29417[/ATTACH]


    Bepackt mit 19kg.


    BACH LITEMARE FA2


    Herstellerseite


    Volumen: 70 l
    Gewicht: 2400 g
    ==> Auf meiner genauen Waage bringt der Rucksack 2247g. Also sogar unter der Angabe des Herstellers.
    Material: 420D RS
    ==> Das Gewebe hat eine Ripstopähnliche Struktur. Die ein oder andere Naht könnte zusätzliche doppelt ausgeführt sein, aber das wird der Langzeittest zeigen. Insgesamt fühlt sich das Material etwas "gstarrad" (starr? Ich hab kein Bayrisch-Deutsch Wörterbuch ;)) an. Hab mich aber schnell daran gewöhnt.


    Die Rückenlänge wird Herstellerseits angegeben mit 67cm. Da ich mit 205cm Körperlänge aber einen nicht alltäglichen Rücken habe, würde ich sie höher ansetzen, ich weiß nur nicht wie das bemessen wird. Mir persönlich, sehr groß und schlank, passt er perfekt.


    Fotos


    [ATTACH=CONFIG]29418[/ATTACH] Durch die größe Frontöffnung und das Balgdeckelfach lässt es sich ausgezeichnet packen. Der Korpus ist sehr schmal (35cm an der breitesten Stelle) was man mögen muss, ich habe aber genau das gesucht. Die Spannriemen außen sind sehr lang, so lässt sich auch ein Zelt oder etwas dickeres sauber anbringen. Auf der Frontöffnung befindet sich ein zusätzliches Balgfach. Da dies nicht komprimierbar ist, habe ich hier leichte Dinge drin, wo ich schnell rankommen will (Gamaschen, Mütze, Wechsel T-Shirt usw.) Das Deckelfach liegt so hoch, dass man über die Schulter hineingreifen kann, während man den Rucksack trägt.


    [ATTACH=CONFIG]29419[/ATTACH] Zusätzliches Balgfach


    [ATTACH=CONFIG]29420[/ATTACH] Frontöffnung mit innenliegendem Spannriemen, der den Inhalt gegen den Rücken drückt. Die Reissverschlüsse sind alle gut gearbeitet und Vertrauenserweckend. Einzig die Zurrschnüre bei der Topöffnung (links auf dem Bild) sind mir zu dünn, hier werde ich stabilere 4mm Reepschnur einbringen.



    [ATTACH=CONFIG]29421[/ATTACH] Geräumiges Deckelfach



    [ATTACH=CONFIG]29422[/ATTACH] Seitliches Fach mit Zurrgummi. Eine 1L Siggflasche passt sehr gut rein. Da das Fach auch als Balgfach gearbeitet ist, kann man die Flasche auch bei vollem Rucksack leicht zurückstecken.



    [ATTACH=CONFIG]29423[/ATTACH] Tragesystem. Sehr einfach gehalten, keinerlei Verstelleinrichtung der Rückenhöhe. Schulter- und Hüftpolsterung ist funktionell gehalten. Dem ein oder anderen könnte das zu hart sein. Der Hüftgurt kann abgenommen werden.



    [ATTACH=CONFIG]29424[/ATTACH] Zur Entlastung der Schultern und zum Einhängen der Arme beim Laufen mag ich solche Handschlaufen. Da sie der Rucksack nicht hatte, habe ich selber welche angenäht. Gibts zwar auch fertig zu kaufen, aber das 25er Gurtband hatte ich halt zur Hand. Erfüllt seinen Zweck einwandfrei.





    Fazit: Ich habe sehr lange nach einem mir perfekt passenden Rucksack gesucht und habe ihn im Bach Litemare gefunden. Mit rund 220 Euro liegt er für einen 70L Rucksack im unteren Segment meiner Erwartungen, aber auch deutlich teurere Rucksäcke passten mir nicht so gut. Nach meinem ersten ausgiebigen Test kann ich sagen, dass er sich sehr gut tragen lässt. Nichts schwankt, nichts drückt und alles lässt sich hervorragend befestigen und zusammenzurren. Auch in Bereichen wie Gipfelgrat oder Klettersteiganteile empfand ich den Rucksack nicht als störend. Da hatte ich schon 45L Rucksäcke, die mich mehr beeinträchtigten.


    Ein Regenschutz ist nicht enthalten, das Material an sich ist aber (via Gartenschlauchberegnung für 60 Min getestet) Wasserdicht. Zur Sicherheit habe ich einen Tatonkaüberzieher in Größe L, dieser passt von der Höhe her gut.



    Soo, ich hoffe mit meiner kleinen Review kann jeder interessierte was anfangen. Mir war der Hersteller völlig neu, hab mich aber mal aus dem Fenster gelehnt und bin bisher absolut nicht enttäuscht worden. Wer vor allem eine gute Rückenhöhe braucht und ein nicht all zu breites Kreuz hat ist mit dem Modell sicher gut bedient. Eine alternative wäre mir noch Deuter Aircontact pro 65+ gewesen, aber die Farben sind eine Katastrophe und das Tragesystem ist deutlich kürzer.



    Horridoh :)

    Ich hänge meine Frage mal an den Thread hier an.


    Ich hab seit gut einem Jahr einen Primus MF, den ich auf Benzin betreibe. Er hat immer tadellos funktioniert. Nun hab ich das Problem, dass der Kocher entweder auf Vollgas läuft, oder - wenn ich einen halben Millimeter weiterdrehe - der Kocher spuckt und ausgeht. Die richtige Düse habe ich drin, und diese ist auch sauber. Kann das Einstellventil kaputt sein? Oder muss ich da mal mit was anderem durchspülen? Es ist momentan nicht möglich etwas gemütlich am Kochen zu halten, was natürlich ziemlich nervig ist. Entweder er bollert voll, oder gar nicht :frowning_face:

    Ich habe auch 1:25000er Karten von den umliegenden ~50 km. Straßennamen Fehlanzeige. Die Karten sind etwas visuell aufbereitet wie ich das mal von einem alterwürdigen Forenmitglied gelernt habe :winking_face: Also wichtige Punkte mit Marker hervorgehoben, ebenso Hauptverkehrswege und mir bekannte Punkte wo ich die umliegenden Flüsse ohne Brücke überqueren kann. Des Weiteren habe ich mir mal die umliegenden Quellen angesehen und gekuckt welche ich tatsächlich verwenden könnte. Diese habe ich ebenfalls in die Karten aufgenommen. Meine Karten sind überklebt mit durchsichtiger http://%22http//www.amazon.de/…8%22?tag=httpswwwaustr-21. In der Kartentasche sind Folienstifte um darauf zu wiederentfernbar zu arbeiten.


    Denkt dran, dass die gute alte WGS 84 Karte evtl nicht mit dem GPS auf ETRS89 übereinstimmt.


    Grüße!

    Da war was mit Verlust der Haltbarkeit von Konserven bei frieren und wieder auftauen. Ablösen der innenliegenden Kunststoffbeschichtung oder so. Irgendwo hier im Forum, finde es aber leider grad nicht. Grad wenig hilfreich meine Antwort, aber ich würde irgendwie Frostschutz versuchen herzustellen. Nicht dass deine Fluchtburgdosenvorräte alle nach dem ersten Frühjahr kugelrund werden... Vielleicht hat auch einer mehr Ahnung oder weiß noch den Trööt wo es darum ging...



    PS. Schweden *schwelg* :Gut:

    [ATTACH=CONFIG]29315[/ATTACH]


    Viele Dinge gab es in den letzten Wochen, aber was mich am meisten freut ist mein neuer Rucksack. Bei 205cm habe ich eine etwas verkorkste Rückenlänge und habe nun mehr als ein Jahr nach einem neuen Rucksack mit ca 70l Liter gesucht. Alle üblichen verdächtigen incl TT, Deuter, Ospray usw. waren mir einfach zu kurz. Meine Voraussetzungen waren schwarz, schmal, hoch und mit Frontöffnung. Nun ist es ein Lite Mare FA2 von Bach geworden und ich bin hoch zufrieden. Die Rückenlänge ist nicht verstellbar, aber mir passt das Ding wie angegossen. Die ersten Kilometer habe ich damit auf dem Buckel und er ist wunderbar, Freitag gehts aufs Nebelhorn damit für drei Tage. Ick freu mir. Der TT Pathfinder kann nun endlich eingemottet werden, ich kann den Desertkram nicht mehr sehen...


    Mein Schuhdrama hat nun auch endlich ein Ende. Nach herben Rückschlägen mit Wolfskin und Salomon ist es nun ein schniekes paar HanWag Tatra GTX geworden. Die Wagners wissen halt wie man Schuhe macht...


    Was fehlt nun noch? Neuer Winterschlafsack, Alpin. Was mir vorschwebt übersteigt noch meine Mittel, aber das wird schon :winking_face:




    Grüße

    Klar kannst du Wasser 'einmachen'. Die Frage ist welche Menge du so auf die Reihe kriegst und du steckst ja extrem Energiekosten rein. Halte ich für nicht zweckmäßig. Einfacher sind größere Gebinde oder einfach Wasser in Glasflaschen vom Discounter und das rotieren. Auch bei einem mhd von zwei Jahren ist nach fünf Jahren nicht viel passiert in der Flasche.
    Grüße

    Zitat von Bärtram;237809

    Habe gestern und heute meine Medikamente und 1. Hilfe Sachen durchgesehen und ergänzt.
    War doch schon wieder einiges abgelaufen...:staun:


    Hat jemand von Euch Erfahrung damit, wie lange Quikclot ACS + über das Verfallsdatum noch wirkt?
    Meins ist 05/2014 abgelaufen wie ich jetzt gesehen habe.


    Halte ich für unkritisch, schlussendlich ist das Zeug nichts anderes wie krümeliges Seramis für Hydrokulturpflanzen, das läuft auch nicht ab. Tut ja nichts anderes als die flüssigen Blutbestandteile aufzunehmen und die Koagulation zu erleichtern. Ist halt wegen steril und so, aber wenn du es brauchst ist eh nix mehr steril... Wir haben die Dinger nie verwenden können, ich empfehle eher Combatgauze, ist einfach multipler einsetzbar als die dicken Beutel.


    Horridoh


    PS. Wie bereits erwähnt ist von der "zivilen" Anwendung ohne SHTF oder sonstwas dringend abzuraten, außer über §34 STGB Rechtfertigender Notstand kann dir die Anwendung sauber um die Ohren fliegen, völlig egal ob der Patient trotz oder wegen der Anwendung Schäden davon trägt...