Beiträge von Thurgovia

    => Kassenzettel.
    Die kommen bei mir ins Portemonnaie zwecks späterer Verwendung in der häuslichen Buchhaltung.


    Ach ja, die legendäre Unordnung...
    Die Tasche wird am Abend, spätestesn vor dem Ausgehen durchgepflügt und nachgerüstet :lachen:
    Eine Handtasche ist einfach anfällig für allen möglichen Ramsch von unterwegs.

    Zitat von survival;212459


    Trotzdem versuche ich unseren Bestand zu erhöhen, aber irgendwie stoppt es an einer bestimmten Menge???
    Keine Ahnung, warum dies so ist - kennt noch jemand dieses Phänomen???


    LG von der Survival


    Ich kenne das Phänomen. Im Moment taste ich mich noch an die Obergrenze heran. Ziel ist stressfreies rotieren das mehr oder weniger von selber läuft. Ansonsten läuft es in etwa wie bei dir. Ich denke es hat damit zu tun wie gewöhnlich der Speisezettel aussieht. Im Grunde kriegt man alles gut rotiert was in der Menge vorhanden ist, die man sowieso innerhalb +/- MHD des entsprechenden Produkts verbraucht. Teigwaren z.B. sind bei uns absolut kein Problem da wir davon in den 1.5 Jahern bis zum MHD so grosse Mengen vertilgen. (Abgesehen ist MHD hier eh nur ein sehr grober Richtwert...)

    In meiner Umgebung und in meine Altersgruppe sind für Männer solche Taschen absolut normal geworden:


    [ATTACH=CONFIG]24035[/ATTACH]


    Seit bald 10 Jahren trägt mein Mann fast ebensohäufig wie ich meine Handtasche dieses Teil mit. Da auch noch ausklappbar gegen oben auch durchaus geeignet für grösseres Equpment.


    Die Tasche ist gleichermassen bequem zu Fuss oder auch auf dem Fahrrad (Befestigungssystem à la Kuriertaschen)


    @ Begriff "Weib"
    Ich denke das wird je nach sprachlichem Hintergrund unterschiedlich wahrgenommen.
    Bei uns ist "Wiibli" (Verkleinerungsform) sehr nett und liebevoll gemeint.
    "Das isch es Wiib" Also "Das ist ein Weib" kann bewundernd als "tolle Klassefrau" aber auch despektierlich als "schreckliche Frau" gemeint sein je nach Kontext oder auch Tonfall des Gesagten.

    Zitat von JBDenimco;212206

    Ich habe es gewusst, endlich habe ich beweise für meine Theorie. In Frauenhandtaschen sind eindeutig kleine Dimensionsfalten vernäht.:grosses Lachen:


    Darum heisst auch "Zaubertäschle" :face_with_rolling_eyes:
    Auch beschrieben in Band 7 Harry Potter: Handtasche von Hermione Granger.



    Zitat

    Obwohl man sagen muss, Frauen preppen sicherlich öfter, ohne es so zu nennen. Bis auf einige spezielle Sachen, wie Beatmungstuch etc., ist schon vieles in der Tasche meiner SEA enthalten.


    Naja, nur aus Spass an der Freude schleppen wir Frauen ja nicht ständig diese Taschen mit uns herum.


    Vielleicht richtest du ihr zum Thema Beatmungstuch noch aus, dass dies die absolute Minimalvariante ist und nur ein schlechter Kompromiss zwischen Platzverbrauch und lieber doch etwas haben als gar nix? Die Beathmungsmaske fährt aber im Auto mit :lachen:

    Zitat von Waldschrat;212174

    Hallo Thurgovia


    ich war von Deinem Beitrag begeistert!


    Danke! :) Freut mich!


    Zitat

    Ja klar, Löschmittel haben und besitzen. anwenden können sind zwei Paar Stiefel!


    Genau das war der Sinn meiner Message. Und es bleibt im Brandfall einfach keine Zeit für Anwendungsfehler.

    Zitat

    Du hast bei der Löschdecke den Dochteffekt und die Gefahr des Durchbrennens genannt.. Ich habe mal in unserem Firmenintranet ein Video unserer Werksfeuerwehr gesehen,warum es keine gute Idee ist, einen Fettbrand mit Wasser zu löschen. War sehr drastisch


    Das glaubt niemand bevor ers gesehen hat. einen halben bis einen Liter Öl auf einem Ofen erwärmen, dann anzünden. Ca. 1dl Wasser hineingiessen. (ACHTUNG: Falls jemand das Experiment wirklich mal machen will dann bitte draussen und nur mit einem Becher der an einer mind. 2m langen Stange sitzt!!!)
    Es kommt zu Stichflammen von bis zu mehreren Metern und die Hitzeentwicklung ist auch nicht ohne!


    https://www.youtube.com/watch?v=Rg1_dpKpk4U


    Topfdeckel funktioniert natürlich - solange die Flammen noch nicht hochschlagen, was leider bei laufendem Dampfabzug auch schnell passiert.


    @ LagerregaL
    Super mit dem Kurs für die Belegschaft! Das einzig richtige um tatsächlich die Sicherheit zu erhöhen! :Gut:

    @ TheHamster
    Ist doch gut so dann hast du ein Mitspracherecht. :Gut::face_with_rolling_eyes:


    Bei meiner Vorratshaltung darf der Rest der Familie wünsche anbringen, das wärs dann aber auch schon.
    Die Herrin über Küche und Keller entscheidet dann selber. :lachen:
    Einkauf und Kochen sind aber auch klar meine Domänen, GG kocht nicht gern.


    Naja, bei EPA kann ich deine Frau schon verstehen...
    Die Grenzen bei meiner besseren Hälfte sind da, wo wir das ganze nicht mehr automatisch und in nützlicher Frist durchrotiert kriegen und eben EPA's MRE's usw. gegenüber.
    Sein lakonischer Kommentar: "Solltest du jemals mit einem komplizierten Beinbruch im Spital liegen dann muss ich wenigstens 2 Monate nicht einkaufen gehen..."


    Vielleicht hilft bei dir einfach "steter Tropfen höhlt den Stein". Mal da ein Päckchen Reis mehr, mal da Ein Fläschchen Öl.
    Der "Gourmetkoch" braucht vielleicht ein paar mehr Zutaten :winking_face: :lachen:


    Ist denn etwas Platz vorhanden? Dann spricht ja wirklich nichts dagegen halt ein paar Packungen mehr da zu haben...


    Viel Spass beim Verhandeln!


    LG Thurgovia

    Natürlich - die ultimative Geheimwaffe! :Zunge raus:


    Unser Mitteilungsbedürfnis ist halt gross, da braucht es schon Redundanz beim Schreibmaterial...
    (die 2 weiteren SChreibwerkzeuge die auch noch drin waren fand ich fürs Foto dann doch übertrieben...)

    Hallo Survival


    Du hast mir eine grosse Freude gemacht! :lachen:


    Ich versuchs auch mal:
    Mein "getarntes EDC" ist modular aufgebaut, ich könnte je nach Anlass also nur das mitnehmen was ich wirklich brauche:
    grünes Etui:
    Taschenmesser
    weisses Klebepflaster
    Schutzhandschuhe
    Merfen
    Merfen-Salbe mini
    Fenistil-Salbe mini
    Feuerzeug
    Kopfhörer
    Beatmungstuch
    "Notbatzen": 2 kleine Scheine, Fränkler, 2-Fränkler
    Pflaster
    Tampons
    Dafalgan 500mg Tabletten
    Haargummi


    rotes Etui:
    Schrebblöckchen, Bleistift, Kugelschreiber
    Kamm
    Lippenstift
    Taschentücher
    Minirucksack (ausgefaltet 20 Liter)
    salzige Kekse
    Süssigkeiten
    Traubenzucker
    Kaugummi
    Verbandspäckchen


    Ziploc => Windelmodul
    Windel
    Feuchttücher
    Ersatznuggi
    Sonnencreme
    Plastikbeutel


    Portemonnaie
    Powerbar
    Mobiltelefon


    Schlüsselbund mit Mini-Taschenmesser und Mini-LED-Taschenlampe


    Wasser und weiteres Futter ist entweder im Kinderwagen oder ich verstaue die Module in einer grösseren Tasche / Rucksack.

    @ Henning
    Danke für deine Auskunft. Ich habe nun ein halbes Jahr herumgepröbelt und bin zu dem Schluss gekommen, dass max. 3 Monate möglich sein sollten in meiner Weise zu bevorraten. Du bestätigst mir diese Vermutung, besten Dank für die Auskunft und das Erklären deines Systems.


    Zitat von Henning;212111


    Wenn bis dahin nicht wieder halbwegs eine Versorgung gibt habe ich ehe andere Probleme.


    Das sehe ich genauso.


    Ich werde also weiterfahren wie bisher, das habe ich aus längerer Gewohnheit im Griff und sukzessive noch ein bisschen erweitern und dann ist es dann mal gut. :face_with_rolling_eyes:

    Danke fürs Ausgraben...
    Für wieviele Monate bevorratest du denn?
    Ich versuche momentan die Grenze dessen zu finden, was ohne Liste und Computerprogramm noch automatisch
    möglich ist zu rotieren innerhalb von einigermassen eingehaltenen MHD.
    2 Monate sind noch kein Problem. Die 2 Monate sind +/- nach sinnvollen Ernährungsgrundsätzen aufgebaut und
    entsprechen dem etwa dem was wir im Alltag so essen, nur eines macht mir Kummer beim rotieren:
    Ich mag es nicht aus Büchsen zu kochen, denke aber in Sachen Gemüse-/Fruchtanteil der Ernährung komme ich da kaum drum herum.


    LG Thurgovia



    LG Thurgovia

    Hallo Gresli


    Feuerlöscher sind eine tolle Sache - wenn man sie richtig anwenden kann und wenn sie da sind wo man sie braucht.
    Etwas anderes schreibe ich nicht, nur dass ein Feuerlöscher im Haus vielleicht ein vermeintliches Sicherheitsgefühl schafft.
    Und dass leider bei der Anschaffung eines solchen öfter vergessen geht, dass man auch üben und das Ding warten müsste.
    Und dass vielleicht andere - einfachere und kostengünstigere - Löschmittel ebenfalls ihren Dienst tun könnten.


    Punkto Dochtbrand:
    Die deutsche BGN (Berufsgenossenschaft Nahrung und Gaststätten) [1] hat Versuche zum Löschen von Fettbränden durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass die Löschdecken (Wolle, Baumwolle, Glas-, Nomex- und Kevlargewebe) nur bedingt zum Löschen von Fettbränden geeignet sind, da sie bei zu hohem „Hitzepotential“ durchbrennen können [2] Vermutlich kondensierten die heißen Fettdämpfe und sorgen so für eine Entzündung der Decken (Dochteffekt). Bei diesen Versuchen wurde ebenfalls festgestellt, dass auch andere, in der Vergangenheit häufig für Fettbrände vorgeschlagene, Löschmittel, z. B. Pulver oder Kohlendioxid, nur bedingt oder gar nicht geeignet sind. (Quelle: Wikipedia)

    Da wären wir also bei Feuerlöscher CO2 und Pulver beim gleichen Problem...
    Nur bin ich vermutlich mit der Löschdecke die bei mir in der Küche stationiert ist schneller beim Entstehungsbrand als mit dem Feuerlöscher den ich - sollte er gross genug sein um auch etwas zu nützen und somit auch entsprechend schwer - noch zuerst von irgendwoher schleppen muss.
    Abgesehen davon gibt es nicht so eine elende Sauerei.
    Ein Hexenwerk ist es def. nicht - ich spreche ebenfalls aus Erfahrung. Aber so ein Ding ist - zumindest für Frauen und ich bin kein Huscheli - gewichtsmässig bald einmal eher schwer und somit nicht einfach zu handhaben. Abgesehen davon behaupte ich dass die richtige Technik (wie spritzt man denn denn nun ins Feuer? Wie mit einer Giesskanne? => falsch!) auch nicht jeder einfach so drauf hat.


    Jeder wie er will - viele Wege führen nach Rom. Das eine tun und das eine nicht lassen wenn man sich damit sicher fühlt.
    Aber es ist sicher sinnvoll alle Haushaltsmitglieder bei der Wahl der Mittel zu berücksichtigen. Und 2, 3 Löschdecken mehr strategisch zu verteilen ist kein grosser finanzieller Einsatz und kann trotzdem viel bewirken.


    Ganz ehrlich, nein, Dunkelheit, Nebel und so weiter lassen mich sehr vorsichtig und achtsam werden und Angst ist mir auch kein unbekanntes Phänomen.
    Ich versuche aber jeweils das Kopfkino abzuschalten und mich darauf zu konzentrieren was tatsächlich da ist.
    Bis vor kurzem hat mir jeweils der Gedanke genutzt "wer will denn schon auf mich warten?"
    Leider war ich letzten Sommer kurz vor Morgengrauen allein unterwegs und las einige Tage später in der Zeitung die Nachricht, dass eine Frau just um die gleiche Zeit an meinem Wohnort angegriffen und belästigt wurde und sich nur knapp befreien konnte. Seit da ist es vorbei mit dem "beruhigenden" Gedanken.

    @ Henning
    Danke Henning für die Liste.
    Das Listen-Erstellen ist allerdings nicht mein Problem, sondern das Listen-Bewirtschaften, da bin ich einfach zuwenig akribisch und es stimmt dann doch nie.
    Aber ich habe bereits Platz geschaffen in der Küche um mehr der Vorräte aus dem Keller in der Küche zu deponieren und zu verbrauchen.
    Hier sehe ich das Potenzial, Vorräte noch besser nach FIFO (first in first out) zu verbrauchen.


    Arbeitest du mit Kisten wo die Vorräte Wochen- oder monatsweise abgefüllt sind oder mit einem offenen Vorrat nach einer Bestandsliste?


    Danke für deine vielen Beispiele, ich empfinde es ähnlich, gerade in Bezug auf Vorrat und gewisse Kisten packen. :Gut:
    Dein Frauen-EDC würde mich interessieren, bin noch ein bisschen am herumpröbeln mit versch. Modulen


    Zitat von Selbstversorgerin;211806


    Meine Handtasche ist auch (meistens) sehr gut gefüllt. Ich fahre ungern mit einer sogenannten Kochausrüstung weg (Messer, Kartoffelschäler, Löffel, (rutschfestes) Brettchen, kleiner Topf) und Fertiggerichte samt Gewürz (z. Bsp. Kaffeepulver, Zucker, Suppenpäckchen). Und Feuchttücher. Die meisten lachen darüber, aber da ich mit dem Greifen so meine Schwierigkeiten habe, habe ich eben genau an meine Situation angepasste Utensilien, die mir schon oft sehr gute Dienste geleistet haben.


    Eigentlich preppe ich "nicht" - sondern ich lebe anders :winking_face:


    :Gut:.


    @ TheHamster
    Ich schliesse aus deinem Post dass hauptsächlich deine Frau einkauft und kocht?
    Vielleicht könntest du einen Teil davon übernehmen und dann auch mehr Einfluss nehmen auf die Vorratsgestaltung?
    Kennt deine Frau die einschlägigen Empfehlungen des Staates zum Thema Notvorrat? Hat sie auf alertswiss.ch das Filmchen schon mal gesehen?


    Hallo survival


    Ein Tipp wenn die Angst hochkriecht oder akut zuschlägt:
    3 Schritte:
    1. Tief Luft holen, Luft anhalten, langsam ausatmen etwa 5-10x
    2. Alle Muskeln anspannen, einige Sekunden halten, entspannen, auch 5-10x
    3. an eine schöne, entspannte Situation denken. (z.B. Urlaub, kuscheliges Bett...)


    Probiers mal aus, ich bin recht sicher dass du damit ein Mittel in die Hand bekommst um dich zu entspannen und Entspannung vertreibt Angst.
    (gleichzeitig angstvoll und entspannt zu sein geht physiologisch nicht.)


    Ansonsten machst du alles richtig: Langsam annähern.
    Auch siehst du schon erste Erfolge: Die Angst im Haus allein nimmt schon ab. Das kommt schon! :Gut:
    Weiterhin viel Erfolg!

    survival
    Was enthält denn deine Handtaschen-EDC so? *ganzneugierigbin*


    Geht mir übrigens gleich mit der Handtasche. Mein tägliches Modell ist vom Format her eher klein geraten.
    Aber ich bin auch öfters die Apotheke oder der Kiosk für die mit den schicken Accesoires... :face_with_rolling_eyes: In meinem Fall ist das Dafalgan der Renner unter den Produkten.

    OK, dann seid ihr jedenfalls überdurchschnittlich am Start :Gut:
    Keep it simple ist mMn sinnvoll bei einer Brandfall-Vorsorge, unter Stress ist das richtige Verhalten und der Einsatz der Mittel noch einmal erschwert, das muss ich dir als "Profi" ja kaum erzählen :face_with_rolling_eyes:


    Das "Sofort-Prinzip" versuche ich auch zu leben, bei ungeliebten Arbeiten kommt mir da leider manchmal das innere Schweinchen ein bisschen in die Quere. Aber ich mache immer wieder die Erfahrung dass es sich wirklich lohnt auch über den Schatten zu springen resp. dass sich die kleinen Nachlässigkeiten garantiert rächen im dümmsten Moment (War da nicht was mit Murphy oder so?)


    Vorrat: Ich führe ständig eine Einkaufsliste wo alles drauf kommt was mir auffällt.
    Die ist im Smartphone untergebracht und gleichzeitig "notiere" ich mir da die Dinge aus bestiimmten Läden wo ich nicht ständig hinkomme. Wenn ich dann aber da bin dann ist auch die Liste dabei...


    Zitat von Tazman;211723

    Ganz einfach: die Unterstützung und das Mitziehen der Familie!


    Meine BEVA findet es gut, dass ich/wir uns auf bestimmte Szenarien vorbereiten. Ganz oben auf unserer Agenda stehen dabei ein Hausbrand und ein länger andauernder Stromausfall.
    So war es auch kein Problem, dass wir uns einen Wohnwagen an einem Trinkwasserstausee gekauft haben, oder einen weiteren guten Moppel (Stromrezeuger).


    -Thomas


    Wichtiger Punkt! GG (Göttergatte) ist nicht immer so begeistert von meinen Ideen aber mehr aus dem Grund dass es sich mit gewissen Dingen nicht befassen will, nicht weil er es kategorisch ablehnt. Aber da wir uns interessenmässig doch in vielem überschneiden (wir haben und bei den Pfadfindern kennengelernt in Jugendjahren) kann ich ihm das meiste dann doch schmackhaft machen. Wir haben auch einen Wohnwagen, einen totalen Oldie aber wir lieben das Ding und die Kinder auch.


    Meine Hauptszenarien sind die selben wie bei euch!