Beiträge von Thurgovia

    Hallo Andreas


    Etwas bei Insektenstichen / allergischen Reaktionen wäre sinnvoll. (In der CH ist Feniallerg rezeptfrei erhältlich und vielseitig einsetzbar. Sicher Tropfen für die Apotheke, evtl. auch das Gel => Sonnenbrand, Juckreiz, leichte Verbrennungen, Insektenstiche)
    Eine Wundsalbe auf Zinkbasis / und oder rückfettende Wundsalbe wäre auch nicht verkehrt. (Muss ja nicht immer gleich Kortison sein, da Kortison nicht ganz ohne Nachteile ist.)


    Der Bereich Erkältung / Husten/ Halsschmerzen ist ausser mit Schmerzmitteln resp. dem bronichenerweiternden Spray gar nicht abgedeckt. Dies nur als Hinweis. Kann natürlich auch mit Hausmitteln angegangen werden :winking_face:


    Ich sehe die Bilder nicht klar genug um sie lesen zu können und die Produkte sind mir teilw. unbekannt.
    Die Mittel zur Magenübersäuerung sind reichlich vertreten?
    Magen-Darm-Bereich wäre sinnvoll etwas bei Durchfall zu Hand zu haben.

    Hallo Daywalker



    Ich versuche mal eine vernünftige Liste zusammen zu stellen. Selber habe ich ein kleines Handtaschenset immer dabei, eine leicht erweiterte Autoapotheke, eine Haushaltsapotheke mit Medikamenten welche auch in die Ferien mitkommt und eine Haushaltsapotheke Verbandsmaterial.



    Handtaschenset:
    - Pflaster
    - Wund-Desinfektionsmittel Merfen (Probefläschen)
    - kleines Taschenmesser mit Pinzette
    - Nadel (hilft beim Herausnehmen von Holzsplittern oder Dornen)
    - Einweghandschuhe
    - Beatmungstuch
    - Wundsalbe (Probentübchen)
    - Fenistil (Probetübchen)
    - kleines Verbandspäckchen (für Druckverband)
    - Sonnencreme (Probetübchen)
    - Desinfektions-Feuchttücher
    - 2 Paracetamoltabletten



    Auto:
    - DIN Verbandsset
    - BEatmungsmaske
    - REttungsdecke



    Verbandsmaterial Haushalt:
    - Dreiecktücher
    - elastische VErbände
    - Gelkompressen für direkt auf Wunden
    - Pflasterverbände (für Kinder mit Bildchen)
    - GAzebinden
    - Wunddesinfektionsmittel
    - Latex-Handschuhe
    - Pinzette
    - Schere
    - verschiedene Verbandpäckchen
    - Rolle Verbandsklebeband
    (Netzverband)



    (Ferien)Apotheke
    - Halswehtabletten (Achtung Erwachsene und Kinder ev. nicht dasselbe)
    - Hustensaft Kinder
    - Paracetamol (Erw. Tabletten, Kiner Zäpfchen in entsprechender Dosierung) => Schmerzen, Fieber
    - 2. Schmerzmittel für Kombination mit Paracetamol für Erwachsene, momentan Restposten Mefenamin
    - Heilsalbe
    - FEnistil Salbe (Insektenstiche, leichte Verbrennungen)
    - Thymiansalbe (hilft meinen Kindern gut bei Husten)
    - FEnistil Tropfen (bei allergischen Reaktionen, Insektenstichen)
    - Kinder-Nasen- Schnupfenspray (bei Schnupfen um Mittelohrentzündungen vorzubeugen resp. leichtere Formen zu behandeln)
    - Kochsalzlösung in Einzeldosen (z.B. um Augen zu benetzen wenn etwas drin ist, für Nase bei Schnupfen von Babies)
    - rezeptfreie Augentropfen (weil Junior und ich zu harmlosen aber lästigen Augenentzündungen neigen)
    ==> persönliche Medikamente für jeden
    - Perenterol (hilft bei Durchfall)
    - ev. Kohletabletten


    - Pflaster
    - Pinzette
    - Schere
    - Handschuhe
    - Desinfektionsmittel
    - Zeckenkarte zum Entfernen von Zecken
    - Itinerol (für Kinder bei Übelkeit)
    - Traubenzucker
    - Sportusal (kühlende Salbe bei stumpfen Verletzungen)
    - Fieberthermometer



    weiteres im Haushalt
    - Handalkohol
    - Flächendesinfektionsmittel
    - Wundbenzin
    - Wund- Wasserstoffperoxid (zum Herauslösen von Schmutz und Sand aus Schürfwunden)
    - Kühlbeutel
    - Wärmekissen
    - Fieberthermometer (Ohrthermometer)
    - versch. Tees z.B Kamille/ Salbei
    - Honig
    - Zwieback
    - Traubenzucker in Pulverform
    (Blutdruckmessgerät)





    Auf den ersten Blick eine riesige Liste. Allerdings gibt es viele Überschneidungen, da das Material auf diverse Standorte aufgeteilt ist. Mein Ziel ist es mit möglichst wenigen Sachen möglichst viel herauszuholen.
    z.B. helfen bei Fieber die guten alten Essigsocken oder für ERwachsene kann man mit Honig und Zwiebeln einen guten Hustensaft herstellen. Inhalieren bei Erkältungen statt Grippemittel usw. Vielen wird das eine oder andere noch fehlen => ist immer individuell. In meiner Aufzählung findet sich das, was ich als Mutter zweier kleiner Kinder regelmässig brauche und darüber hinaus noch etwas Ergänzung für den Notfall und Krankenpflege.

    Hallo Oscar


    Ich bin auch ein Unruhigschläfer, insbesondere wenn ich zu warm habe, was im Schlafsack wenn er geschlossen ist immer wieder vorkommt. Bei mir hat es massiv gebessert, seit ich mit Zwiebelsystem schlafe, sprich in den Daunenschlafsack ein Fleeceinlet einlege. Dieses ist rechteckig, kann also zu Decke um funktioniert werden. Je nach Raum-/ Aussentemperatur kann ich nun entsprechend variieren von ganz kuschlig warm bis leichte Decke. Das kommt bei mir durchaus alles in der selben Nacht vor. Seitdem schlafe ich besser. Das System ist erprobt von etwa 5 Grad bis Hitze. Meist schlafe ich mit den Füssen in Fleece- und Daunenschlafsack ein den oberen Teil offen als Decke. Nun habe ich die Möglichkeit mich einzuwickeln oder wenns kälter ist einen oder beide SChlafsäcke zu schliessen. (hmm.. nicht so einfach aufzuschreiben, aber mit verschiedenen SChlafsäcken auszuprobieren lohnt sich vielleicht.) Habe ich mit der Wärme meine Ruhe, bewege ich mich weniger und bleibe dann auch eher auf meiner Matte.


    LG Thurg

    Hallo Sandra


    Honig hat eine (leicht) desinfizierende Wirkung. Diesen Effekt kann man sich zum Beispiel mit Honigmilch oder Tee mit Honig bei Halsschmerzen resp. Entzündungen im Mund- Rachenraum zunutze machen.



    Blut im Urin kann eine Nierenschädigung anzeigen wie allgemein Schädigungen und Entzündungen der Harnwege /der harnführenden Organe (Blase/ Harnleiter/ Nieren/ ). Es kommt auch vor unter Medikamenteneinnahme.


    Gute Nacht!

    Soo wie es Peterlustig beschreibt kann man auch Prima Knoblauch haltbar machen: Ganze geschälte Zehen in (Oliven)öl legen in einem Schraubglas. Kühl aufbewahren. Darauf achten dass immer alle Knoblis mit Öl bedeckt sind. Sind die Knollen alle bleibt ein feines Knoblauchöl zurück. Das Glas am besten kurz abkochen vorher um es keimfrei zu halten.

    Zitat von Peterlustig;183805

    Also wir nutzen diese Zitronensäure zum putzen...
    Stark verdünnt kann man die bestimmt auch trinken aber das Spiel so sauer wie man aushält macht mir irgendwie Magenschmerzen... Ich mein das Zeug vertilgt immerhin den Kalk an Armaturen und im Wasserkocher


    Grüezi mitenand


    Das macht gewöhnlicher Essig ja auch - sogar stark verdünnt noch wird der Kalk gelöst.
    Ich denke was die Mundschleimhaut aushält hält auch der Magen aus, der ist selber ja recht sauer (hier ist es körpereigene Salzsäure).


    Zitronensäure ist in manchen Rezepten für Sirup vorgesehen. Oder man kann es beim Einmachen von Konfitüren oder Kompotten verwenden, da es bleichende Eigenschaften hat bleiben z.B. Pfirsiche schöner und verfärben beim Lagern weniger.
    Habe auch welches zu Hause, bin aber noch nicht auf die Idee gekommen für Getränke. Da nehme ich dann doch lieber einfach Zitronensaft. Bei vielen industriell hergestellten Limonaden ist Zitronensäure aber auch enthalten.


    LG Thurgovia

    Hallo Patenta


    Falls du en Gartenhäuschen/ Geräteschuppen hast der nicht in der Sonne steht könntest du die Samenkiste auch da lagern.
    Habe noch vergessen zu erwähnen dass ich die Einschlagpapiere anschreibe mit Namen der Samen, allenfalls von wem ich sie bekommen habe usw. Mit wasserfestem Filzstift hat sich bewährt :winking_face:
    Ein Platz unter der Erde sollte gut zugänglich sein. Zumindest ich muss während dem Gartenjahr immer wieder mal an die Samenkiste. Auch im Winter um das neue Gartenjahr zu planen und mir einen Überblick zu verschaffen.

    Liebe Patenta


    Ich bin auch nicht so der grosse Dokumentalist, aber irgendein System macht schon Sinn um
    a) zu wissen welche Samen man vor sich hat
    b) zu wissen wie alt sie sind.


    Ich nehme in jedem Jahr Configläser und beschrifte sie mit dem Jahr. Da kommen dann nach und nach in Papier oder Küchenpapier eingeschlagene Samen hinzu. So habe ich sie wenigstens nach Jahrgang beisammen. Gelagert werden sie in der Garage in einer dunklen Garage. Sicher nicht optimal aber bis jetzt hat alles befriedigend gekeimt.

    @ Frequenzkatastrophe
    Ich hatte den Thread gelesen aber es ist mir trotzdem nicht konkret genug aufgefallen, dass das Thema Therapie beerdigt wurde. Nun schreibe ich aber kein Wort mehr dazu :winking_face:


    Selbsttest:
    Habe soeben mein Bayer Contour hervorgegraben und ausprobiert. (Hatte die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes beim ersten Kind.) Ablaufdatum der Streifen 3/2012. Dreimal gestochen und probiert aber es kommt immer die Fehlermeldung "gebrauchter Streifen, neuen einlegen". Es ist also tatsächlich so dass das Ablaufdatum codiert ist und die Streifen danach nicht mehr funktionieren. Schade um die Streifen im Wert von rund 80 Sfr.....
    Das Gerät selber ist sehr einfach zu bedienen. Habe es auch oft unterwegs benutzt u.a. bei Zugfahrten und das ging immer sehr gut trotz schütteln. Eine Stechhilfe ist dazu auch zu bekommen, erleichtert das Stechen sehr. Tut nur selten weh.

    @ Kinflute
    Deine "Informationen" sind meines Erachtens eine kurze Zusammenstellung was du bei dem Stichwort bei Dr. Google gefunden hast. Sie sind weder vollständig noch wirklich nutzbar für jemanden, der ernsthafte Informationen sucht zum Thema BZ-Geräte, Messwerte (und vor allem Messwertbeurteilung. Es kommt beispielsweise auch drauf an WANN denn gemessen wird und ob es sich um ein sog. Tagesprofil oder die Kontrolle vor oder nach eine Mahlzeit handelt, das erwähnst du mit keinem Wort. Ist aber eine ganz wichtige medizinische Tatsache. Auch fehlt mir jeglicher Hinweis auf die vielen verschiedenen Tabletten-Medikamenten. Neben Glucophage (das ist nur ein Handelsname, nicht die Substanz) gibt es noch zig gleiche Medikamente: Bei allen handelt es sich um die generische Substanz (= chemische Bezeichnung der Wirksubstanz eines Medikaments) Metformin.


    Meine persönliche Meinung bei medizinischen Themen ist einfach, dass man sich besser raushält wenn man es nicht so genau weiss oder nicht aus Erfahrung spricht. Persönliche ERfahrungen sind interessant auch wenn sie nicht der gängigen medizinischen Empfehlung/ Praxis entsprechen. Aber allgemeine Ratschläge aus Google und Co. nützen meiner Meinung nach einem Fragesteller nicht viel. Leider findet sich im Netz unglaublich viel halb wahres oder sogar falsches oder nicht mehr praktiziertes weil nicht bewährt.


    Falls du tatsächlich Experte auf dem Gebiet Diabetes bist dann nimm mein Post bitte als Anlass darüber nachzudenken ob du dein Wissen hier nicht auch gewinnbringender für die Leser des Themas hättest einsetzen können.



    Excusez... Aber hier habe ich jetzt ein wenig Mühe...
    Eine Behandlung des Diabetes mit Medikamenten gestaltet sich nicht so wie die Behandlung mit einem Aspirin.
    Also so dass man mal (irgendein) Medikament nimmt und dann mal schaut was passiert.



    Mit Diabetesmedikamenten (=Antidiabetika) wird massiv in den Stoffwechsel eingegriffen.
    Dies beginnt schon bei der Dosierung. Sollen nun 500, 850 oder 1000mg Glucophage sein? 1,2,3x am Tag?
    Um welche Substanzklasse handelt es sich denn genau beim eingelagerten Stoff (immerhin gibt es 5 komplett verschiedene Grundsubstanzen in Tablettenform und davon wiederum Fixkombinationen. Natürlich alles rezeptpflichtig.)



    Insulin in Selbstanwendung für Laien geht für mich absolut nicht! Eine Überbehandlung mit Insulin kann tödlich sein und das nicht über längere Zeit sondern akut in Minuten/Stunden!



    Deshalb schaue ich ein Blutzuckermessgerät im Notvorrat auch sehr kritisch an: Was macht man mit den einmal erhaltenen Werten?
    Das einzig vernünftige für den medizinscihen (Halb)Laien ist und bleibt Diabetesernährung und Bewegung - da wird schon soviel erreicht beim Diabetes Typ II im Anfangsstadium.



    Bei bereits diagnostiziertem Diab. 1 oder 2 ist es mMn logisch, dass man für einige Monate vorsorgt mit Testmaterial und Medikamenten. Aber eine Neudiagnose und Einstellung in Laienhänden: Nein!

    Hallo Matthias


    Mir fehlt die Notapotheke.
    Verbandszeug (Druckverband!)=> starke Blutung stoppen
    elastische Binde => Verstauchung
    Pflaster für kleinere Verletzungen
    Desinfektionsmittel
    Pinzette (Stachel, Holzsplitter, Dornen entfernen)
    Schmerzmittel

    Zitat von Basmyr;180434


    Welchen Typ von Diabetes man hat, ist insoweit erst einmal wurscht. Ohne Therapie ist sie tödlich. Das man DMII entgegen wirken kann, stimmt. Ich habe im pflegerischen Alltag aber keinen solchen Fall erlebt. Das liegt nicht daran, dass ich anderer Meinung wäre, sondern an den Patienten :)



    Ich denke im Krisenfall mit knappen REssourcen dürfte sich der eine oder andere Typ2-Diabetes "von selbst" Therapieren dank mehr körperlicher Anstrengung und weniger reichhaltigem Essen.
    Ein BZ-Messgerät gehört für mich nicht zur notwendigen medizinischen Ausrüstung, ausser für Typ1-Diab.



    Dass DiabetesII als "Modekrankheit" erscheint hat mMn mit der heutigen Lebensweise zu tun: zuviel, zu fettes, zu süsses und zu salziges Essen bei gleichzeitig zuwenig Bewegung.



    Insulin ist bei einem TypII nicht von Anfang an ein Thema, das sind dann die ganz schweren Fälle. Vorher gibt es diverse Tabletten mit versch. Wirkmechanismen und in Kombination. Schwierig für den Laien :winking_face: In meinen Augen geht man mit solchen Experimenten dann weitaus grössere gesundheitliche Risiken ein als - selbst mit einem während Jahren verschleppten - Typ II. Bei Verdacht Ernährung und BEwegung anpassen wäre wohl die sinnvollste Option. (Eine Diabetes-"Diät" ist durchaus mit Grundnahrungsmitteln und genug Gemüse machbar :winking_face: )



    Konsequenterweise müsste man zum BZ-Messgerät eine halbe (rezeptpflichtige) Apotheke miteinlagern: Cholesterinsenker, Blutdrucksenkende Medikamente, eben Diabetesmedikamente um eine umfassende Behandlung zu gewährleisten. Denn "nur" die BEhandlung des Diabetes2 allein ist noch nicht die Lösung des Stoffwechselproblems - welches wie oben schon beschrieben durchaus mit angepasster Ernährung und Bewegung positiv beeinflusst werden kann.


    Das glaube ich dir gern dass es von meiner mir selbst zurecht gelegten "Erfahrungsregel" Ausnahmen gibt :winking_face:
    Aber der Einfachheit halber und insbesondere wenn man frisch beginnt mit Gärtnern und Samengewinnung ist es doch gut, einen ganz groben Anhaltspunkt zum Lagern zu haben. Idealer ist es sowieso, den ganzen Samenvorrrat innerhalb von 2-3 Jahren zu rotieren.
    Da man ja mit der Zeit nur noch das ansäht das einem auch gelungen ist in der Vergangenheit und geschmeckt hat, organisiert sich der Samenvorrat ein Stück weit von selber. Ich lagere selber bestimmt nichts ein das ich noch nie angebaut habe. Experiment ja, aber ich verlasse mich nicht auf unbekannte Sachen.

    @ Hafiss
    Auch frische Hefe braucht "Arbeitstemperatur" und Feuchtigkeit. :winking_face: Das Anrühren mit lauwarmer Flüssigkeit und ein bisschen (Malz)Zucker beigeben hilft immer.
    Dein Hinweis stimmt natürlich, aber dennoch sagt mir meine Haushaltserfahrung, dass Trockenhefe länger braucht für das gleiche Luftig-lockere Resultat wie Frischhefe.

    Angeregt durch dieses Thema bin ich heute meine GEwürze durchgegangen und habe einige Ladenhüter gefunden resp. die Reste der letztjährigen Ernte. (Die esse ich kaum noch wenn es sie bereits wieder frisch resp. frisch getrocknet gibt im/aus dem Garten) Aus einer Laune heraus alles zusammengemixt, Salz dazu gegeben und im Cutter ganz fein gemahlen. Ist ein leckeres Gewürzsalz geworden obwohl schon länger abgelaufene Kräuter dabei waren...

    @ Hafiss
    Pulverisierte getrocknete Hefe in Briefchen oder Gläsern, steht meist bei den Backwaren. Wird wie frische Hefe verwendet, hält sich aber länger. Nachteil: Der TEig muss länger ruhen bis er die gleiche Luftigkeit hat wie mit Frischhefe. Vorteil: Haltbarkeit. Habe ich immer im Vorrat, ist praktisch.

    Schau mal hier hat es auch schon Tipps dazu:


    https://www.previval.org/forum…/28537-Samen-konservieren


    Nach meiner Erfahrung halten sich die Samen besser je grösser sie sind. 4-5 Jahre sind bei Kürbisgewächsen (Kürbisse, Gurken, Melonen) aus Erfahrung kein Problem, evtl. etwas mehr Ausfälle aber praktikabel. Auch Randen/Erbsen kein Problem. Vorsichtigere Handhabung brauchen z.B. Salate, das sind eher feine Sämereien. Kühlschrank habe ich noch nie gemacht, einfahc trocken und dunkel. In den original Tütchen oder selbst gesammelte in Küchenpapier in Konfigläsern.
    Rotieren ist natürlich wichtig und nach Möglichkeit selber Samen gewinnen.

    Das Reden mit Patienten ist unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung/Verletzung wichtig.


    a) sich selbst vorstellen um eine persönliche Beziehung/ Vertrauen zu schaffen
    b) wertvolle Infos zu bekommen wie Alter, Verletzungshergang, Allergien usw., aber auch z.B. Adresse oder Bezugsperson oder über das Mitführen (lebens)wichtiger Medikamente (z.B. Allergiker, Diabetiker, Patienten mit Herzproblemen, Asthmatiker...)
    c) Ablenkung des Patienten oder Auflockerung der Situation
    d) insbesondere bei schwereren Fällen zu merken, wie sich die Situation verändert: Wird das Sprechen schwieriger, verwirrter? Ändert sich der Bewusstseinszustand?
    e) insbesondore einem liegenden Patienten genau erklären war passiert. Es ist sehr beunruhigend nicht zu wissen und nicht kontrollieren zu können, was mit einem selber und in der unmittelbaren Umgebung passiert.