Beiträge von Funker

    Ich habe ein Kipor 2,3 KVA der vollen Sinus elektronisch erzeugt.


    Diesel hatte ich ausgeschlossen, da moderne Dieselmotoren wohl mit Heizöl keine optimale Lebensdauer erreichen.
    Das war mir dann zu gefährlich. Deswegen habe ich einen Benziner genommen.


    Gruß


    Michael

    Uups, da muss ich gleich mal nachschauen.


    Eigentlich sollten die Filter bis zu Viren und Radionukleiden herunter reichen.
    Hoffentlich habe ich mich nur um eine Zehnerpotenz vertan und nicht die falsche Anlage...


    Natürlich gibt es mehrstufige Vorfilter.


    Und für alles für angeblich 2 Jahre Vebrauchsmaterial dazu.



    LG


    Michael



    ...- -.-- --... ...--

    Mein Brunnen ist 17 m tief und ein ein Zoll-Rohr.
    Für die elektrische Pumpe habe ich ein Stromaggregat sowie ein komplette Umkehrosmoseanlage um das Wasser von allem zu befreien was grösser als 300 nano groß ist.


    Das sollte im Ernstfall schon helfen ein sauberes und trinkbares Wasser zu bekommen.


    LG



    Mike

    bulb life sagt genau das aus: Lebensdauer des Leuchtmittels.

    Und bei der Angabe 75 lm auf 150 m hat sich der Hersteller disqualifiziert.
    Die Angabe Lumen steht nie im Zusammenhang mit einer Entfernung.

    Siehe auch:

    www.lumenrechner.de

    Lux könnte man also in xxx m Entfernung angeben, nie aber das gesamtheitlich erzeugte Licht des Leuchtmittels.


    Schick das Ding zurück, wie der Vorschreiber schon sagte gibt es heute doch LED-Taschenlampen die gleiches Licht bei weniger Strom / Leistung machen.

    75 Lumen wären be einer LED ca. 1 Watt (eher etwas weniger) - und somit bei 6 Volt ca. 150 mA.
    Nimmst Du eine Glühlampe, dann redest du schnell über 0,4 ... 0,6 Ampere - das sind das 3-5-fache der LED.

    Gruß

    Michael

    Also ich bin baff erstaunt.

    Es erscheint mir äusserst fraglich auch nur im Ansatz daran zu Denken Geld für Notzeiten in Aktien anzulegen!

    - Du hast nichts in der Hand, dein Aktienbesitz ist digitales Eigentum auf einem Server den es notfalls nicht mehr gibt oder keiner mehr rankommt.
    - Wenn es eine Krise gibt werden 70 oder 80% der Aktiengesellschaften zusammenbrechen weil sie nicht irgendetwas im Portfolio haben das man noch brauchen könnte wenn es nur noch geringe Mengen an Energie gibt. Die meisten Leistungen dieser AG's stehen im direkten engen Zusammenhang mit erheblichen Energiverbräuchen. Die Firmen bestehen aus Menschen und Anlagen die nicht mehr im gewohnten Umfang zusammen ein Konzert geben das als Ergebnis UMSATZ und damit Gewinne macht.
    - Für den Rest der Aktien wird es viele Verkäufer aber praktisch keine Käufer mehr geben. Somit haben die Aktien keinen Marktwert.
    - Selbst wenn, auf welcher Bank willst Du wie dein Geld abheben?

    Und nur zur Randbemerkung:
    Ich habe Aktien in nicht unerheblichem Umfang besessen. Diese Aktien wurden vor dem Crash verkauft und die Gewinne realisiert. Aus diesem Geld habe ich Backsteine gestapelt in denen ich heute lebe.
    Es käme mir zur Zeit nicht in den Sinn Geld in Aktien anzulegen. Ich kann Dir nicht sagen ob dein Vermögen in 3, 6 oder 18 Monaten (die ersten erwarten eine weitere schlimme Wirtschaftskrise in Deutschland wenn in China die Automobilwerke alle ans laufen kommen und hier weder Autos noch die dazu notwendigen Zubehörteile gefertigt werden) zum Teufel geht. Der Aktienmarkt hat sich zu schnell wieder erholt und die alten Zocker haben schon wieder die Sonnenbrille auf und das Pokerface aufgesetzt.
    Du kannst die Rally noch mitnehmen - aber wenn Du den Zeitpunkt des Ausstieges verpasst ist es futsch - und du bist auf jeden Fall selbst ein Zocker.


    Gruß

    Michael

    Da kann ich nur zynisch antworten:


    Natürlich sind Aktien für Krisenzeiten geeignet.

    A) Sie müssn im Einkauf billig sein
    B) Du musst Dir die Papiere zu Hause ins Depot legen
    C) Das Papier muss von guter Qualität, weich und saugfähig sein


    Dann, und genau dann kannst Du es im Krisenfall als Toiletten- oder Küchenpapier verwenden.


    Sorry, eine ander Antwort fiel mir auf diese Frage nicht ein. Wenn es nur ansatzweise kriselt fallen die Werte
    sofort ins Bodenlose und es wird niemanden geben der Dir dann für einen vielleicht gar nicht mehr
    existierende oder sinnvolle Unternehmung Geld geben wird


    Gruß

    Michael

    Obey,

    ich befürchte, du hast dich nicht verrechnet.

    Deswegen gibt es in den USA jede Menge ehemals reiche, heute arme Rentner.

    Deren Vermögen ist nach dem Börsencrash 2008 auf 1/5 oder 1/10 zusammen gekracht, ggf. war
    die Hauptbank pleite.

    Ergebnis: Ein Leben lang gespart, echte Rendite dann auf einmal -50% und mehr.

    Da war die Inflation innerhalb von 4 Wochen umgesetzt.

    Jetzt versteht man auch Immobilien als Anlage?

    Ich kann euch nur zustimmen:

    Bei mir hätte der Prüfling die Scheine NICHT bekommen.

    Die Prüfungen (egal ob SBF oder Sprechfunkzeugnis) wurden von Beamten aufgebaut.

    Die Fragen und zugehörigen Antworten da drin sind hahnebüchen, teilweise gefährlich falsch oder hoffnungslos überaltert.

    Von Praxisnähe keine Spur - deswegen dauern unsere Ausbildungen auch 50 - 100% länger als bei anderen Ausbildungsbetrieben.
    Wir legen Wert auf eine gute, tiefgreifende Ausbildung und machen das ganze eher zum Spaß und Zeitvertreib.
    Bei McDonalds hätte ich sicherlich mehr Geld je Stunde verdient.

    Allerding können auch wir keien Schüler verbeiten sich zu den Prüfungen anzumelden - auch wenn wir ihm sagen er sei noch nicht so weit ein Boot
    zu führen. Mehr können auch wir nicht.

    Und das Ergebnis hat uns mal wieder gezeigt wie sinnlos solche Prüfungen de Facto wirklich sind.

    Gruß

    Michael

    Nachdem ich im vielgeliebten Euroland mit Subventionen für Länder mit perfektem Betrug zum Eintritt in die Staatengemeinschaft lebe habe ich mich entschlossen
    meine freundlichen Depots aufzulösen.

    - Sonnenkollektoren für Brauchwasser gekauft: Rechnerisch eine Katastrophe . aber es geht mir nicht um Wirtschaftlichkeit
    - Kaminofen mit getrennten Edelstahlkaminzug ins Wohnzimmer einbauen lassen
    (Dafür für ca. 2 Winter - oder einen sehr harten Winter - Holz bevorratet)
    - Jetzt noch einen grösseren Kastenwagen als Campingbus gekauft
    Da kommt noch Solar drauf, dann bin ich damit auch für mehrere Tage autark und der Dieseltank reicht für ca. 1200 km Fluchtstrecke.
    Natürlich mit AHK, damit man auch noch etwas mehr an Vorräten mitnehmen kann.

    So, damit sind die Reserven bis auf so 2-3 Monatsnettogehälter aufgebraucht - aber ich denke auch sinnvoll angelegt.

    Von einem ersparten Geld habe ich in 20 Jahren nichts mehr - und wenn ich dann mit 66 3/4 in Rente gehen darf brauche ich wohl
    auch kein Wohnmobil und andere Dinge mehr.

    LG
    Michael

    Und siehe da... des Rätsels Lösung....

    Wenn der Mensch natürlich den Knoten falsch macht, weil er vielleicht zu bequem, zu schlecht ausgebildet oder sonstwas ist, ja dann kann der Palstek ja nicht wirklich etwas dafür.
    Weil es war dann ja kein Palstek der nicht gehalten hat, sondern ein anderer Knoten.

    Ich habe mal auf einem Törn eine Crew über Knoten belehrt:

    Es gibt zwei Arten von Knoten:
    Die einen halten und lassen sich leicht wieder lösen,
    die anderen halten eben nicht und gefährden damit eben Mensch unde Material.
    Ob diese sich dann noch leicht wieder lösen lassen ist egal - das ist das kleinere Übel.

    Gerade im letzten Kurs hate ich wieder so en Bespiel eines Musterschülers:
    Der hat weder einen Palstek noch einen Webeleinenstek oder Schotstek hinbekommen - trotzdem hat er beide Scheine (SBF See und SBF Binnen) auf Anhieb bestanden.
    Ich habe ihn nochmals eindringlich auf die Kenntniss der Knoten hingewiesen - aber seinen Schutzengel kann ich nicht ersetzen.

    Gruß

    Michael

    Zitat von theBrain;72726

    Zum Palstek/Bulin aus Sicht eines Kletterers: Zumindest in Österreich ist der Bulin als Anseilknoten verpönt. Das hat damit zu tun, dass er, wenn er falsch gebunden wird (das freie Seilende kann innerhalb und ausserhalb des Auges zu liegen kommen, man spricht da von linkem und rechtem Palstek/Bulin) bei wechselnden Belastungen aufgeht. Mit dem Bulin 1.5 und dem doppelten ist dahingehend zwar Abhilfe möglich, es hat sich aber der Achter in gesteckter und gelegter Ausführung als Mittel der Wahl durchgesetzt.



    Ob das wohl die Millionen von Palsteks wissen, mit denen Boote an der Pier festgemacht sind?

    Die haben mit jeder Welle wechselnde Belastung (Zug, Entlastung) und sollten somit aufgehen.

    Vielleicht wissen sie es nur nicht und gehen deswegen nicht auf.


    Sorry, wenn ich so einen Schmarrn lese geht mir die Hutschnur hoch.


    Einen Palstek als unsicher zu erklären ist wohl ein Zeichen erheblichen Selbstvertrauens.

    Gruß


    Michael

    Der auch nebenberuflich Ausbilder für Sportbootführerscheine und Funksprechzeugnisse sowie Pyro-Scheine ist.

    Hallo Endzeitstimmung!

    Ich habe hier einen Schaltwandler von 24 Volt runter auf 12 Volt: ==> DC-Input 18 - 40 V ; DC-Output 13,8 V / 65 A (wahrscheinlich Spitze, Dauer höchstens so
    20 Ampere)

    Damit kann man aus 24 Volt und leeren Batterien immer noch stbilisierte 13,8 Volt machen.

    Wäre vielleicht das beste Konzept für das Ganze.


    Mit ner kleinen Spende ans Forum würde ich es Dir überlassen.
    (Es liegt schon seit Jahren ungenutzt bei mir rum - Projekt ist damal gestorben....)


    LG

    Michael

    Übrigens auch eine große Änderung gegenüber "früher".

    In dem Ort in dem ich zur Zeit wohne (Geburtsort meiner Frau) hat man das früher als Dorfgemeinschaft erledigt.

    Da fiel bestenfalls das Material an, Maschinen und Menschen wurden irgendwie organisiert und es wurde gemacht.

    Und wenn jemand zu alt oder zu gebrechlich war, hat er wenigstens das Bier gebracht oder gefegt oder Werkzeuge weg geräumt oder
    irgend etwas getan was er noch konnte.

    Heute macht es die Stadtverwaltung und es kostet fette Kohle - ich habe manchmal den Eindruck, dass die Städte damit
    sogar noch ihre Haushalte aufbessern.

    LG

    Michael

    Zitat von omawa;70871

    Große Teile der Gesellschaft leben über ihre Verhältnisse. Dafür verantwortlich ist eine Mischung aus Konsumzwang und fehlender Eigenverantwortlichkeit. Die Devise lautet: Der Staat wirds schon richten.


    Und damit hast du verdammt Recht.
    Wie sagt mein Nachbar (Berufsschullehrer) so schön: Das Problem liegt meistens zwischen den Ohren.

    Ich wurde da anders erzogen und habe nie Geld aufgenommen für Dinge des täglichen Lebens.
    Ausser dem Haus, das auch schon fast weg ist, war alles immer so, dass ich notfalls von den Rücklagen den Kredit hätte tilgen können.
    Dann darf es auch nicht weh tun, wenn das finanzierte Produkt weg ist.

    Aber alles Wichtige muß bezahlt sein und für wichtige Dinge müssen Rücklagen vorhanden sein. Sonst geht irgendwann bei der Gradwanderung mal etwas schief.

    Gruß

    Michael

    Hallo!

    Das mit dem Effekt in Deiner Gemeinde liegt aber nicht nur an dem Thema, dass der Gehsteig renoviert wurde.

    In meinen Augen auch ein großer Fehler bei vielen Hausfinanzierungen:
    Man hat das finanziert, was man gerade noch so tragen konnte auf 30 Jahre hinaus.

    Nun kommen aber nach 25 Jahren (oder schon nach 15 Jahren) große Reparaturen (Heizung, Dach etc.) und man hat keinerlei ücklagen gebildet um diese dann bezahlen zu können.
    Da man sich aber schon in Rente befindet reicht der monatliche Geldzufluss nicht mehr aus um dies zu finanzieren.

    Daher wird hier schon angeboten(von den Banken) die Häuser abzukaufen und gegen eine "monatliche Zusatzrente" die alten Besitzer als Mieter drin zu lassen.
    Für Renovierungen, Instandsetzungen etc. kommt dann die Bank auf.

    Mit dem Tod des Immoblienbesitzers ist dann die Bank der Besitzer und alleinig Verfügungsberechtigte über die Immobilie.

    Zum Dollar:
    Er ist zu groß um kaputt zu gehen. Wenn er das täte, so würden Milliarden Menschen der Erdbevölkerung verhungern.
    Dazu brauchst Du keine Szenario mehr sondern nur noch geügend Munition und Waffen um Dich gegen hungrige Angreifer zu
    wehren.

    Früher wurden die Kredite durch eine Inflationsrate zum größten Teil getilgt. Auch der Staat hatte erhebliche Vorteile an den Lohnerhöhungen.
    Wegen der Progression der Steuern wurde die Mittelschicht immer stärker zum Financier des Staates. Die Quote des an den Staat abzugebenden Geldes
    wurde immer höher, zusätzlich wurde die Mehrwertsteuer erhöht.
    Der Staat hat also doppelt profitiert, da seine Einnahmen nicht linear sondern überproportional mit den steigenden Löhnen stieg.
    Aus diesen fetten Zeiten heraus hat man sich einen unglaublichen Speckmantel zugelegt und Dingen finanziert die eigentlich ein "NoGo" waren.

    Ich halte es für extrem gefährlich, was hier passiert - mal sehen ob die Weltwährung in 5 Jahren noch USD sein wird.

    Sparguthaben werden kaputt gehen, Schulden aber bleiben und effektiv sehr hart zurückzahlbar sein.

    Dann zählt der Garten wieder etwas, wenn man wenigstens ein paar Kartoffeln und etwas Gemüse anbauen kann.

    Grüße aus OWL


    Michael

    Zitat von Lorenz;63705

    naja ich bin auch kein Fachmann - aber wenn ich 1000W eine Stunde brauche, dann heisst das doch, dass ich mit einer 12 V Batterie = 1000W/12V= ca. 10 AH verbrauche.
    Ein 30 W Solar-Lademodul schafft (wenn wirklich 30W erzeugt werden) 30W/12V= ca. 2,5 A pro Stunde -> d.h. für mich, dass nach ca. 4- 5 Stunden die Batterie wieder einsatzbereit ist. Klar das man dabei berücksichtigen muss, das eine Batterie häufig nur zu 50% geladen ist, das das Solarmodul bei bedecktem Himmel nur 25% leistet, usw..


    Ich habe vorhin so ein paar Beschreibungen bei einem Camping-Wohnmobil Ausstatter gesehen und mir das so zusammengereimt.
    Oder bin ich komplett auf dem Holzweg?



    Also, du bist komplett auf dem Holzweg.

    Fangen wir mit der Batterie an:

    Wenn du nur 200 oder 300 Entladezyklen machen willst, dann darfst du 50% heraus holen.
    Bedeutet für 1 kWh: 1000/12*2 = 170 Ah für die Batterie.

    Willst du 500 Ladezyklen erreichen, so liegt die Enladung bei vielleicht max. 80%.
    Nehmen wir 75% an, dann wären die 170Ah mal eben zu verdoppeln.
    Also 340 Ah an Batterie vorhalten.

    Ok, so weit zur Batterie.

    Jetzt musst du die 83 Ah ja auch wieder rein stecken in die Batterie. Und da der Wirkungsgrad nicht 100% ist nehmen
    wir der Einfachheit halber einfach mal 100 Ah an.

    Ok, so weit zur benötigen Ladekapazität.

    Willst du die Batterie auch an einem halbwegs dödeligen Tag in 10 Stunden voll bekommen....
    Dann musst du 8 A x 15 Volt = 120 Watt als Modul vorhalten - aber Vorsicht: dies bei "Volldampf" Sonne.
    Bei "Halbschatten" musst du die Modulkapazität mindestens verdoppeln - also kommen 240 Watt in Frage.

    So, jetzt rechnest du mal zusammen:
    340 Ah Batterie - wenn es billig ist mindestens 400 €
    240 Watt Module - naja, je nachdem so irgendwo zwischen 500 und 1000 €
    Laderegler, Ständer, Kleinkram nochmals zwischen 200 und 300 €

    Nunja, ich hatte bei mir 1500 € kalkuliert und bin bei mehr als 2000 gelandet ==> Projekt aufgegeben.
    Dann hätte ich mit meiner Anlage 1 x Waschen je 2 Tage und Mittagessen in der Mikrowelle warm machen
    können sowie die Heizung (Pumpen etc.) laufen lassen können.

    Dafür waren > 600 Ah Batterie geplant, 3 120 oder 110 Watt Module, Wechselrichter etc.

    Dafür bekomme ich ein großes, gutes Stromaggregat und jede Menge Treibstoff.
    Ich habe 100 Liter Treibstoff und ein elektronisches 2,3 kW Stromaggregat gekauft.


    Das war viel viel billiger.


    Obwohl billig nicht zählt, wenn es keinen Treibstoff mehr gibt.


    Batterien gibt es übrigens "trocken vorgeladen". Die bleiben so lange
    weg gepackt bis du sie wirklich brauchst. Sie sind dann auch in 20 Jahren noch "NOS".


    Gruß

    Michael

    Lesane:

    Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen..

    Du hast nicht den Überblick, daher ist jegliche weitere Diskussion nicht Zielführend.

    Ich kann Dir noch nicht mal empfehlen zu einem Berater zu gehen, denn 80% dieser Berater warten auf Dich um Dich übers Ohr zu hauen.

    Viel Erfolg bei deiner Finanzierung.

    Liebe Grüße

    Michael

    Yepp, da ist was falsch...





    Keine Sorge, das was ich verstanden habe ist sogar grundsätzlich falsch. Du bist also nicht alleine.
    Daher hatte ich auch nicht geantwortet. Um hier auf einem Niveau zu sprechen bedarf es mehr als ein paar Zeilen in einem Forum.

    Auch Bausparkredite sind nur eingeschränkt anzuraten:
    - Maximale Höhe
    - Probleme bei der Zuteilung ergeben die Notwendigkeit teuerster Zwischenfinanzierungen.
    Weil das Budget ausgeschöpft war musste ein ehemaliger Kollege von mir für fast 1 Jahr Zwischenfinanzieren. Die Kosten dafür waren so hoch, dass der "günstige" Bausparkredit unter dem Strich der teuerste war.

    Liebe Grüße

    Michael

    Also eigentlich darfs du nur so veil finanzieren, dass du auch einen massiven Wertverlust (warum auch immer der stattfindet) verkraften kannst.
    Also mindestens 50% EK einbringen.
    Dann kann die Bank zwar den Wert herunter rechnen - der Kredit bleibt aber geringer als der reduzierte Wert.

    Schweinereien seitens der Banken sind natürlich Kreditverkäufe, in denen unsoliden Finanzierungen gute beigemischt werden.
    Dann hat auf einem eine Bank deine Hypothek, die andere deinen Kredit - und beide wollen Geld sehen.
    Dann ist der Ofen aus - leider mal wieder wie üblich ein handwerklich schlecht gemachtes Gesetz von rot/grün.

    LG

    M

    PS: Ja viele Mieter haben einen Vorteil: Sie haben während ihres Lebens gut gelebt (Dickes Auto, Urlaube, teure Kleidung). Der Eigenheimbesitzer spart und investiert in sein Haus.
    Wird es nachher einmal eng, so geht derjenige der alles bereits verlebt hat an den Trog der Sozialanstalt währenddessen der Immobilienbesitzer erst einmal sein Hab und Gut verkauft.
    Notfalls kann man Bargeld verstecken oder den Kindern zustecken, eine Immobilie ist vor dem Sozialamt nicht zu verstecken.

    Sehr viel zu diesem Thema findet ihr unter

    www.bobbyschenk.de

    betrefend Autarkier und Geräe fürs Weltumsegeln.

    Bobby ist mehrmals um die Welt gesegelt und kann über Stromaggregate, Bevorratung, Watermaker, Efoy etc. mehr erzählen.


    LG

    Michael - der zur "Entspannung" als Hilfsausbilder in einer Segelschule jobbt (vornehmlich Sprechfunkzeugnisse) und ein kleine Motorbötchen hat.