Beiträge von Roger

    Alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen.


    Es wäre nicht das erste Mal, dass ganze Landstriche ohne Strom wären. Dumm wenn in einer Region die AKWs in Revision sind. Dann noch ein kräftiges Unwetter, während andernorts gestreikt wird. Und schwupps, wird das Unwahrscheinliche plötzlich Realität. Selbstverständlich konnte das keiner vorhersagen, oder so ähnlich.

    Normale Autos sind bekanntlich nicht besonders gut gegen Autodiebstahl geschützt. Jeder "Fachmann für Eigentumsübertragung" bringt das fertig trotz Wegfahrsperren, Elektronik und so. Die Autohersteller haben kaum ein Interesse, dagegen etwas unternehmen. Ein gestohlenes Auto wurde schliesslich auch verkauft. Darüber zu schimpfen wäre rassistisch, darum lass ich es.


    Frage: Mit welchen Mitteln lässt sich der Diebstahl eines Autos möglichst effektiv verhindern?


    Eine 100% Sicherheit gibt es nie, das ist mir klar. Ich denke zum Beispiel an so Metalldinger, welche an das Steuerrad geklemmt und abgeschlossen werden und so das Lenken verunmöglichen sollen. Taugt das was? Andere Ideen?


    Vielen Dank. Roger

    Ich spende grundsätzlich kein Blut.


    Es wird nur ein kleiner Teil als normale "Blutspende" bei Operationen verwendet. Der grösste Teil des Blutes wird in seine Bestandteile zerteilt. Das Blutplasma wird für viel Geld der Pharmaindustrie verkauft. Diese produziert dann daraus noch teurere Medikamente, die international vertrieben werden. Die Gewinne werden von uns allen bezahlt, fliessen nach Übersee in die Taschen von habgierigen Aktionären. Nein danke, nicht mit mir.


    Ich finde, wenn damit schon Millionengeschäfte gemacht werden, dann sollen die Blutspender auch richtig entschädigt werden und nicht nur mit gesponserten Getränken und ein paar Snacks. Wenn der Gewinn des Roten Kreuzes wenigstens humanitären Zwecken zugute kommen würde, wäre ich damit noch einverstanden. Aber jeder, der schon mal vor dem Hauptsitz des Internationale Komitee vom Roten Kreuz in Genf stand schüttelt den Kopf von so viel Luxus. Humanitäre Organisation oder Gaunerverein, das ist hier die Frage.


    ... das ist die Situation in der Schweiz. Wie es in anderen Ländern ist weiss ich nicht.

    Nichts genaues weiss ich nicht, aber ....


    Ich las mal über Steuerbetrüger mit einer Scheinfirma in Wyoming, USA. Mit Bankkonto, Kreditkarte und so. Alles ohne je selber in den USA gewesen zu sein.

    Es war vor einigen Jahren. Damals war ich bei uns im Dorf noch im Samariterverein (sowas ähnliches wie Rotes Kreuz oder Malteser). Wir hatten damals Warnwesten mit dem Samariter-Logo drauf. Auf einer kleinen Reise durch den Schweizer Kanton Jura kam ich nach Saignelegier. Zufälligerweise fand dort gerade das grosse Pferdefest statt. Und meinereiner wollte keinen Eintritt zahlen. Also zog ich meine Samariterweste an und spazierte neben der Eingangskontrolle durch. Ein freundliches "Bon Jour" und fertig.


    Manchmal muss man sich gar nicht tarnen. So eine passende Weste oder Jacke könnten vielleicht auch die einen oder anderen Tore öffnen. :lachen:

    Nicht Outdoor, aber zum Beispiel Campingplatz mit dem Auto und Zelt ...


    Pfannen und Teller werden leer gegegessen. Anschliessend mit einem Küchenpapier grob gereinigt. In einer Sprühflasche habe ich Wasser mit einem Schuss Spülmittel drin. Damit wird das Geschirr eingesprüht und den Dreck mit einem Küchenpapier weg geputzt. Funktioniert hervorragend.

    Ganz allgemein gefallen mir Salomon nicht. Irgendwie wirkten diese in der Vergangenheit immer so weich und schwabbelig. Lowa ist nach meiner Erfahrung härter, stabiler und den Fuss mehr stützend. Probiere doch einfach ein paar Schuhe im Laden durch. Dann merkst du, welcher dir und einen Füssen am besten behagt.

    Bin noch keine 700 km am Stück gewandert. Alles über 6 Stunden ist kein Vergnügen mehr. Wandern ist zumindest für mich Vergnügen und Erholung, kein Kampf und Krampf. :Cool:
    Direkt auf den Füssen trage ich dünne Billigsocken vom Discounter. Darüber dicke No-name-Winter-Wollsocken. Meine Wanderschuhe sind bewusst eine Nummer zu gross, so passt alles rein. Habe damit keine Blasen oder Schmerzen an den Füssen.

    Laut Wikipedia hat 1 kg Bienenhonig 2850 kcal oder 11940 kJ. Das sollte pro Tag und Magen reichen.


    Ist Honig als Notvorrat für eine jahrelange Lagerung sinnvoll?
    Kann man sich nur von Honig alleine ernähren?