Beiträge von Boxer

    Mir hat früher mal, in einer Lebenskrise, autogenes Training sehr geholfen.

    Lässt sich relativ einfach mit einer CD erlernen.


    Allerdings habe ich für mich festgestellt, dass mir Meditation (mit einem Mantra) mehr bringt.

    Praktiziere ich täglich.

    Wenn man das mal verinnerlicht hat, springt in Stresssituationen dann ganz automatisch das Mantra ins Bewustsein und man fährt runter.


    meint

    der Boxer

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    Meine Drillmeisterin :winking_face:

    Da ich auch jede Menge gesundheitliche Probleme habe, kann ich leider nimmer viel Sport machen.

    Aber mit dem Boxerle gehen ist meistens kein Problem. Bin froh, dass sie da ist und mich täglich raus zwingt.


    Allerdings ist auch gewährleistet, dass im Notfall nicht nur meine Frau einspringen kann, sondern zusätzlich ein guter Freund.

    Da ich Frührentner bin, ist der Hund auch praktisch kaum alleine zu Hause.


    Zusätzlich gehe ich fast täglich mit meinem Compound bogenschießen.

    Bringt auch einiges an Beweglichkeit und Stärke.


    meint

    der Boxer

    Was ich heute als Erfolgserlebnis werte...


    Mein Bogenverein öffnet voraussichtlich Montag wieder :)


    Ich werde mit dem Platzwart die Tage alles vorbereiten.

    Das etwas enge Vereinsheim soll nicht genutzt werden. Wir werden unsere Zeltplane davor anbringen und Biertischgarnituren darunter stellen.

    Alles mit genügend Abstand und Hinweise dazu. Genauso werden Markierungen an der Schießlinie angebracht.

    Sollte dann sicher sein.


    Ich freu mich sehr darauf endlich wieder trainieren zu können.


    der Boxer

    Ich fahr seit längerem eine Kombi, die sich in meinem Umfeld bisher sehr bewährt.


    Ein Vic (da wechsel ich nach Lust und Laune durch), mit dem üblichem Gedöns.

    Da schätze ich halt Kapselheber, Dosenöffner, eventuell Säge und den Dorn.


    Aber.... Sooo sehr stabil sind die Klingen halt nicht.


    Deshalb praktisch immer am Mann das Izzula II,

    Das macht ordentlich was mit, ist klein leicht, einfach zu schärfen, 42a konform und sehr unauffällig zu tragen.

    Allerdings ist es nicht für 50 Öcken zu haben. Dafür denke ich mal hält das ewig.


    meint

    der Boxer

    Hier bei Wasserburg am Inn gings auch glimpflig ab.


    Unser Müll / Fahradhäuschen wurde teilweise abgedeckt.

    Aber mein Vermieter hat eine Zimmerei. Nachdem ich ihn angerufen hatte, kam er vorbei und hat gleich repariert.

    Wir haben dann noch zusätzlich mit Brettern und Steinen beschwert, seitdem hält das.


    Dem Nachbarn ist ein Blech vom Garagendach abgerissen.

    Ansonsten liegt halt Kleinzeug rum, Gießkannen, Blumentöpfe etc.

    Wenn ich hier durch die Gegend fahre, siehts recht gut aus. Allerdings war ich noch nicht im Wald.


    Wir hatten hier eine knappe Stunde Stromausfall.

    In Haag hat eine Trafostation gebrannt. Das war wohl die Ursache.


    Glück gehabt,

    meint der Boxer

    Jetzt oute ich mich auchmal.


    Ja, ich bin zu fett. Aktuell 101 kg bei 1,76 m Größe.


    Aber ich habe gesundheitliche Probleme und kann keinen Ausdauersport mehr betreiben.

    Früher bin ich begeistert Rad gefahren. So locker um die 1500 bis 2000 km im Monat in der Saison.

    Dazu habe ich als Gerüstbauer gearbeitet, d.h. ich konnte gar nicht soviel essen wie ich verbrannt habe.


    Nun habe ich jetzt halt die Probleme. Das Einzigste was ich seit Jahren täglich mache, sind die Spaziergänge mit dem Hund.


    2019 habe ich dann Ostern wieder angefangen Bogen zu schießen. Das geht sehr gut und durch den Muskulaturaufbau sind meine ständigen Kreuzschmerzen so gut wie weg.

    Der Bogen Club ist hier am Ort, dadurch bin ich fast täglich dort um zu schießen.

    Und man glaubt es kaum, aber ich habe seitdem tatsächlich 4 Kg abgenommen.

    Also scheint sogar dieses etwas mehr an Bewegung zu genügen um langfristig Gewicht zu verlieren. Jetzt peil ich die U 100 an :winking_face:


    Man sollte aber auch bei diesem Sport langsam anfangen.

    Ich habe mit 30 Pfund Zuggewicht begonnen und habe mich jetzt auf 55 Pfund gesteigert.

    Das werde ich auch so belassen, da bei Wettkämpfen max. 60 Pfund beim Compoundbogen erlaubt sind.

    Mein Ziel ist es diesen Herbst bei den Gaumeisterschaften mit zu machen. Ein Ziel sollte man ja haben.


    Meine Ernährung ist ausgewogen und überwiegend gesund. Als Diabetiker muss ich eh mehr darauf achten als Andere.

    Viel Fisch (angel ich meist selber) und Gemüse steht auf meinem Plan. Sehr, sehr selten mal nen Burger oder ne Currywurts.

    Süßes gibts auch fast nicht.


    Ich möchte Mut machen, damit auch andere Betroffene sich einfach mal Sportarten anschauen.

    Es gibt bestimmt etwas was Spaß macht und gesund hält.

    Auf dem Papier bin ich zu 80% schwerbehindert, das behindert mich aber nicht in meinem Sport.:)


    Alles ins Gold

    meint

    der Boxer

    Gute Frage, bringst mich ins grübeln....


    Also nicht nach Hause kommen sehe ich hier nicht wirklich. Wir sind tagsüber 6 km auseinander, das sollte zu schaffen sein.

    Einzig Hochwasser an dem Arbeitsplatz meiner Frau könnte schwierig werden.

    Aber da wird schon vorher die Altstadt gesperrt, so dass man erst gar nicht reinkommt.


    Schweres Werkzeug hab ich kaum, und mit Bohrmaschine und Akkuschrauber kann sie umgehen.

    Wenns schwieriger wird, dann setze ich auf die Hausgemeinschaft. Die ist bei uns 3 Parteien super.

    Alle jünger und kräftiger, ein Formenbauer und ein ein selbtständiger Zimmermann mit eigener Werkstatt.

    Das sollte erst mal ausreichen.


    Gas, Petroleumkocher und Lampe kann sie bedienen. Am Funk hat sie leider kein Interesse.

    Das kann dann der Formenbauer übernehmen. Er ist CB Funker.


    Ansonsten gibts bei mir nix sonderlich kompliziertes zu bewerkstelligen.


    Ich setz im Notfall wirklich auf die Hausgemeinschaft.

    Das sollte dann einigermaßen gut gehen.


    meint

    der Boxer

    Aus meiner Sicht sind die Statiskien nicht für jeden zutreffend.

    Da kommt es wohl drauf an wo man lebt.


    Hier im Dorf gibts höchtens mal a Watschn im Bierzelt. Das ist und war schon immer so.

    In der benachbarten Kleinstadt geht es auch noch beschaulig zu. Aber da kommt so langsam auch etwas mehr auf.

    Für mich persönlich sehe ich da noch keine Gefahr.


    Wenn ich dann aber meine Schwägerin in Berlin Kreuzberg besuche, sieht die Sache schon ganz anders aus.

    Da fühle ich mich nicht so richtig wohl und lasse noch mehr Vorsicht als sonst üblich walten.

    Auch das ist natürlich subjektiv. Meiner Schwägerin ist da in 10 Jahren noch nix passiert...


    Ich denke jeder muss seine "Bedrohungslage" für sich selbst definieren. Da helfen keine Statiskien, sondern der Bauch.

    Wichtig ist doch, dass man sich persönlich sicher fühlt.

    Wer meint etwas zur Verteidigung mitführen zu müssen, soll das dann halt so handhaben.

    Was da jetzt Sinn macht, tja dazu gibts viele verschiedene Meinungen. Das lässt sich nicht ändern.


    Eins ist aber ganz sicher, mit einem Messer geht das schief. Wenn das zum Einsatz kommt fließt ordentlich Blut.

    Kann auch ganz schnell tödlich enden. Dazu kommt dann noch eine Strafverfolgung...


    Ich trage seit 50 jahren immer ein Messer mit mir und war schon in vielen kniffligen Situatioen.

    Mir ist es dabei nie in den Sinn gekommen ein Messer zu ziehen.


    Einfach Augen auf, gewisse Situationen versuchen zu vermeiden

    meint

    der Boxer



    Danke für die Antworten.


    Ich dachte mir schon, dass es praxisfremd ist.

    Eigentlich logisch, wenn jemand da liegt dann schaut man danach den zu stabilisieren und hat keine Zeit für Anderes.


    Ne Dose im Kühlschrank hab ich aber trotzdem. An der Wohnungs und Kühlschranktür befindet sich ein Aufkleber der darauf hinweist.


    Zusätzlich trage ich einen Notfallausweis im Geldbeutel mit, in der Hoffnung, dass er gefunden wird bei der Suche nach der Krankenkarte usw.


    LG

    der Boxer