Beiträge von Boxer

    Im Stau, an der Ampel halte ich auch immer mindestens 2 Meter Abstand.


    Das lernt man mit der Zeit, wenn man wie ich viel LKW gefahren ist.:winking_face:

    Wenn der Vordermann ein Problem hat, kommt man halt besser vorbei.

    Ist dann auch einfacher wenn man z.B. nach rechts ausweichen muss für die Rettungsgasse (wenn man sie nicht schon vorher da eingereit hat)


    Rückwärts einparken mache ich Situationsbedingt.

    Zu hause eigentlich nie (Garage), weil ich da ja öfters an den Kofferaum muss.

    Unterwegs achte ich aber auch darauf, dass ich nicht rückwärts an einer Hauswand parke.

    Auf die Dauer wird da nämlich die Mauer schmutzig .


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    der Boxer

    Chuck Noland bringt es aus meiner Sicht hervorragend auf den Punkt :thumbs_up:


    Ich sehe das genauso.

    Großes Vic mit feststellbarer Klinge (in meinem Fall das Ranger Wood) reicht mir eigentlich meistens.

    Und wenns dann raus geht, z.B. zum Angeln, dann führe ich natürlich auch ein Fixed mit.


    Auch ich habe mehr als ausreichend Messer und ich mag die alle. :winking_face:

    Also darf dann auch ab und zu eins mit an die frische Luft. :)


    Ach ja, ich fühle mich damit auch nicht wichtiger oder gar sicherer, es hat einfach was mit Lust und Freude daran zu tun...


    meint

    der Boxer

    Ich kann das auch nicht nachvollziehen.


    Behörden ordnen sowas ja nicht aus Gaudi an.


    Mir persönlich ist mein Leben und meine Gesundheit, sowie das meiner Lieben, in jedem Fall wichtiger,

    als alles Materielle!


    Ich würde mich einer solchen Anordnung fügen, wenn ich nicht schon vorher aufgrund eigener Beobachtung das Weite gesucht hätte.


    meint

    der Boxer

    Hund ist immer gut :winking_face:

    Prima, dass es bei dir so gut gelaufen ist :thumbs_up:


    Meine mussten zwar noch keinen Einbruch abwehren, aber waren trotzdem zur Abwehr nützlich.

    Ich hatte immer wieder mal "unangenehme" Bettler an der Tür.

    Einfach mal den Hund rauslassen und gut is. Hat bisher immer gewirkt. Erstaunlich wie schnell da so mancher wurde...:winking_face_with_tongue:


    Und jetzt kontrolier mal deine Türen, Tore etc auf Gaunerzinken.

    Las die dann bloß dran! Wirken gut auf manch andere Täter.


    meint

    der Boxer

    Hier mal eine kleine Zusammenfassung zum Thema.

    Da kan man schon erkennen, dass die Dachlast zum Problem wird:


    https://www.br.de/nachrichten/…ng-am-spitzingsee,REoxAAl


    Klar, es ist nun mal Winter. Aber es war einfach zuviel Schnee in zu kurzer Zeit.

    Und es gab ja auch schon einige Tote.

    Sehr tragisch, gestern wurde ein 9 jähriger Bub von einem Baum erschlagen. Er war nicht im Wald oder Park unterwegs.

    In einem Wohngebiet sind Bäume unter der Last umgestürzt und er wurde von einem erwischt. Das ganze ereignete sich nicht weit weg, südlich von München in Aying. Also nicht Alpen oder Gebirge.


    Das zeigt doch, dass die momentane Situation nicht ungefährlich ist.


    Also, es gilt um so mehr, Augen auf und Vorsicht walten lassen.


    meint

    der Boxer

    Sonntag Morgen 11.00 und ich sabbere auf die Tastatur...:)


    Tolle Einstellung!

    Ich sag auch immer, was macht ihr mit dem Rest vom Tier?


    Jetzt isst nur meine Frau kaum noch Fleisch. Will sagen ich höre mich mal um, und wenn ich hier Abnehmer finde,

    dann bin ich dabei. Melde mich dann nächste Woche.


    Laut Maps, 155km, 1Std 55min... :winking_face:


    meint der Boxer

    sondern auch außerhalb dieser Zonen entwaffnet


    Bitte, bitte,


    hier nicht von Waffen reden, wenn ein Vic gemeint ist!


    Wir hier sollten das doch unterscheiden.
    Es reicht ja, wenn die Öffentlichkeit andauernd von Waffen spricht wenn ein einfaches Sackmesser gemeint ist.


    Und deswegen bleibe ich dabei, dass "Normalos" durch solche Gesetze ratz faz kriminalisiert werden können.
    Ansonsten wird so ein Verbot nix bringen, wie hier schon mehrfach geschrieben wurde.


    meint
    der Boxer

    In Summe ist es mMn eine Maßnahme mit Augenmaß.


    Das sehe ich nicht so.


    Für mich steht fest, dass so ein Verbot nichts bringt.
    Der "Normalbürger" muss jetzt mit Sanktionen rechnen. Wer entscheidet was ein "Normalbürger" ist?


    Den "Nichtnormalbürger" interessiert so ein Verbot einen feuchten....


    Das ist wie bei uns in D nichts anderes als Aktionismus und wird nicht allzuviel bringen.


    Was kommt als Nächtes? Verbot von Stöckelschuhen mit Absatz mit mehr als 5cm, oder Verbot von Handtaschen mit einem Gewicht über 600gr... :ehm:


    meint
    der Boxer

    Was sich immer wieder bewährt hat (als ich noch knallte...)


    eine (billige) Zigarre.


    Hält lang, glüht ordentlich (ja, ab und zu muss man dran ziehen) und man hat eine Hand frei.


    Aber im Prinzip sollte das kein Thema für einen Prepper sein :winking_face:


    meint
    der Boxer

    Sehr gut.
    Auf sowas habe ich lange gewartet. Leider ist meine Kasse auch noch nicht dabei.


    Gerade für mehrfach chronisch Erkrankte ist das prima. Man hat immer alles dabei.
    Und wichtig! Man hat seine Daten /Unterlagen! Als mein Hausarzt hier aufhörte und ich den Arzt wechselte, wollte der neue Arzt 56€ dafür.... Sowas entfällt damit auch.


    Da aktuell ein Umzug, und damit neue Arztsuche anfällt, wäre das ein prima Werkzeug.


    meint
    der Boxer


    Nachtrag. Hier ein Link von der ARD zur App:


    https://www.tagesschau.de/inland/gesundheits-app-101.html

    Meiner Meinung nach kann man das nicht pauschalisieren.
    In der Stadt wird wenig Vorat vorhanden sein, da man ja an jeder Ecke einen Markt oder Tanke hat.


    Hier auf dem Land sieht es anders aus. Meinem Gefühl nach hat hier jeder locker mal für eine Woche was zu Hause.
    In meinem Haus habe ich Zugang zu 10 Wohnungen (auch Singlewohnungen). Da hat jeder eine wohl gefüllte Speis.
    Jetzt ziehen wir um, noch ländlicher. Da ist der nächste Markt gut 16 km weg. Ich mach da jetzt jede Wette, dass auch dort genug in den Haushalten vorhanden ist.
    Dazu gibts hier jede Menge Bauern die direkt verkaufen, praktisch 24 / 7 .


    Deshalb denke ich auch nicht, dass es auf dem Land auffällt wenn man sich mal nicht an einer Vergabestelle blicken lässt.


    Der Faden hier kann meiner Ansicht nach nur zum Nachdenken anregen. Wissen werden wir es alle erst wenn ein Vorfall eintritt.
    meint
    der Boxer

    Schmuck zu verkaufen ist schwierig.
    Im Normalfall wird der Wert des Edelmettals ermittelt, und gut ist. Unter Umständen, und wenn wertvoll, werden dann noch Edelsteine bewertet und mitgerechnet.


    Spätestens bei Steinen wird es für den Laien schwierig. Echt = teuer, je nach Qualität (gibt da so einige Abstufungen bei Brillianten z.B.). Aber Rubine etc können auch künstlich sein.
    Da muss man sich wirklich auskennen.


    Ich bin mir nicht sicher ob sich da ein Prüfset lohnt.
    Tagesaktuell liegt z. B. der Ankaufspreis für 18 Karat Gold bei ca 24 Cent. Wie schwer ist der Schmuck? Da kommt dann meistens nicht viel zusammen.
    Habe ich selbst erfahren müssen mit meinen Exehering. Ankauf von mir waren ca. 950 DM. Für meinen habe ich dann beim Verkauf gerade mal 70 DM bekommen...


    Die Arbeit, oder Kunst an einem Schmuckstück wird beim Ankauf leider nicht bewertet, da es eingeschmolzen wird.


    Ich würde mich vielleicht doch nach einem seriösen Juwelier erkundigen.


    Die Idee mit dem Pfandleiher finde ich auch interessant. Der bewertet sicherlich anders wie z.B. ein Goldankäufer.


    Wir hatten mal eine solche Erbschaft in ein Aktionshaus gebracht. Dort wird auch ganz anders bewertet als beim Ankäufer.


    Vielleicht könnte man auch mal bei einer Versicherung nach fragen. Allerdings werden die einen Wiederbeschaffungswert ermitteln, der dann höher als der Materialwert ausfallen wird.


    meint
    der Boxer


    Nachtrag:
    Wenn du eine Punze findest, dann mal den Goldpreis errechnen.
    Mit diesem Wissen, dann einen Juwelier aufsuchen und ein Angebot machen lassen.
    Tja und dann ist es deine Entscheidung.

    In diese Richtung scheint bei Typ1 Diabetes auch tote Hose zu sein. Für Typ2 scheint es Pflanzen zu geben die das ganze positiv beeinflussen, allerdings muss dafür die Körpereigene Insulin Produktion noch funktionieren.


    Genau das ist das Problem. Jemand wie ich hat gar kein eigenes Insulin mehr. Das bedeuted der Zuckerspiegel steigt unaufhörlich.
    Bei Typ 2 liegt der Fall anders. Da kann man einiges schon erreichen mit Bewegung z.B.


    Das klingt schon hart, aber leider Realität. Drei Monate sind aber für die meisten "Zwischenfälle" auch ausreichend denke ich, damit dies nicht ausreichend ist müsste schon viel passieren.


    Die 3 Monate reichen mir auch erstmal in meiner Vorbereitung. Danach wird es meiner Meinung eh sehr, sehr eng mit Allem....
    Und ja, es klingt hart, ist aber mal Realität. Ohne Insulin gehts dann schnell dahin.


    Noch kurz zur Haltbarkeit.
    Natürlich wird empfohlen es gekühlt aufzubewaren. Ist sicherlich auch richtig so.
    Auf der anderen Seite habe ich mal in einem Sommer eine 4 wöchige Motorradtour durch Italien gemacht.
    1100er, will damit sagen, da kommt ordentlich Hitze von unten. Italien, Sommer, da kommts heiß von oben.
    Ich hatte das Insulin im Tankrucksack. Es hat gehalten. Ging problemlos.


    Trotzdem kühle ich es wenns möglich ist :winking_face:


    meint
    der Boxer