Beiträge von Boxer

    Jetzt endlich sind wir beim Thema.


    Ganz genau! Es gibt ganz andere Möglichkeiten als das Baumarktzeugs.


    Und genau aus diesem Grund macht das Einlagern von so etwas für mich keinen Sinn.


    Über den Sinn des Vernebelns können wir gerne an anderer Stelle diskutieren. Hier gehört es ja wohl nicht hin.


    meint
    der Boxer

    Mit dem Spass bin ich bei euch,
    aber der Rest...


    Für mich geh ich davon aus, dass wenn eine derartige Krise eintritt ( was ich nicht glaube), dass ich Besucher vertreiben muss,
    es sicherlich nicht mit ein paar Silvesterkrachern getan ist.
    Erzeugen viel Rauch. Richtig. aber wenn ich da ran will, dann warte ich die paar Minuten ab bis es verraucht ist.
    Auch Knalltrauma ist richtig. Aber wahrscheinlich habe ich das dann auch...
    Und nur für den Krach (was wirklich was bringen kann) würde ich eine Schreckschusswaffe bevorzugen. Knallt öfter und ist legal wenn richtig gehandhabt.


    Und nochmals die Frage. Packt ihr euch wirklich eine Silvesterrakete in den Rucksack?


    meint
    der Boxer

    [MENTION=6514]Esmo[/MENTION]
    Prima. So meinte ich es.
    Gut informiert sein, und dem Tier gerecht werden, dazu an seine Verantwotung denken, dann klappt das auch.


    Ich habe in meiner Zeit in München 3 Kangals kennen lernen dürfen. Bei 2 war mir sofort klar, dass das nichts wird. Die Halterinnen, jung, Hundeunerfahren, und knapp 50kl schwer...
    Leider landeten alle 3 früher oder später im Tierheim. Das passiert wenn man uninformiert ist. So eine Rasse passt einfach nicht in die Großstadt.


    Dann sollte man auch bedenken was die jeweilige Zucht fördert.
    Meine Tochter hat einen Rottweiler aus ehemaliger DDR Zucht. Ich habe sie gewarnt, weil ich oft an der damaligen Grenze war und dort die Hunde im Einsatz sah.
    Nun wie Töchter so sind...
    Lange Rede kurzer Sinn. Der Rotti ist für Fremde brandgefährlich. Die Post wollte nicht mehr liefern, sie mussten einen Briefkasten weiter weg montieren, usw.
    Sie stellt sich aber ihrer Verantwortung, geht zu Kurse, bildet ihn ordentlich aus, und vor allen Dingen trägt er auserhalb seines Geländes (sehr gut gesichert) immer einen Maulkorb zur Sicherheit.
    Das funktioniert aber auch nur, weil sie tolerante Nachbarn haben und sie in einem kleinen Dorf wohnen.


    meint
    der Boxer

    Also lasst doch jetzt mal den Kangal in Ruhe :winking_face:


    Es ist doch so, dass verschiedene Rassen auch verschiedene Merkmale haben. Das ist ja vom Züchter gewollt.
    Dies gilt es erst mal bei der Anschaffung zu bedenken.


    Wer mal an einem schönen Tag in München durch den Englischen Garten geht, versteht was ich meine.
    Da treiben Herdenhunde ihre Familie zusammen, Jagdhunde jagen Windhunde, während Terier den Boden durchpflügen, und Shepards eh alles aufmischen usw...
    Alles begleitet von hysterischen Rufen der Halter/innen...


    Meines Erachtens ist es wichtig, dass ich als Halter diese Eigenschaften kenne und mich darauf einstelle.
    Daraus ergibt es sich dann auch, dass ich Verantwortung für meine Umgebung habe und übernehmen muss!


    Der Hund kann nichts dafür. Das Problem liegt immer am Halter.


    Also vor dem Kauf, ertsmal RICHTIG informieren.
    Auch in Hinsicht auf Gefahren die von dem Tier ausgehen können.


    Lasst euch nich beißen,
    meint
    der Boxer

    Genau das war der Punkt an dem ich mich entschieden habe den Ausweis einzustecken.


    Er rettet Leben!!!


    Da ich in dem Fall sowieso nix mehr von meinen Organen habe, dann soll sie jemand anderes bekommen.
    Und ja, mir wäre dass dann auch Wurscht wenn der Herr Rockefeller sein X tes bekommt.
    Es rettet jemanden.


    in diesem Sinne
    der Boxer

    Na dann: :)

    1) Was war das Highlight Eures 2017?


    Der Fang eines 8 Pfund Karpfens. :partying_face:Und ich habe es endlich geschafft mir einen Zweitwagen zuzulegen.


    2) Welches Ereignis / welche Veränderung hat Euch in 2017 im Bezug auf Eure Vorbereitung beeinflusst?


    So ganz kann ich das nicht festmachen. Für mein Empfinden wird es allgemein unruhiger. Neue Parteien, Schere Arm Reich, mehr Brutalität in der Gesellschaft usw. Gefühl (subjektiv) nach neuem kalten Krieg.
    Ansonsten beienflusst mich, dass ich fast wieder die alte Kondition nach einer OP wieder erlangt habe.:Gut:


    4) Wie ist euere Grundstimmung für 2017, war es ein gutes oder ein schlechtes Jahr?


    Halb und halb würde ich sagen. Wäre da nicht ein Todesfall in der Familie gewesen, würde ich eher sagen ein gutes Jahr.


    5) Was erwartet Ihr von 2018? Welches Ziel für Eure Vorbereitung hat in 2018 Priorität?


    Das große Ziel ist die E-Klasse Afuprüfung.:anxious_face_with_sweat:
    Dann möchte ich noch meine Ausrüstung optimieren (hört das denn nie auf?:ehm:)
    Ansonsten versuche ich meinen Gesundheitszustand zu halten.


    meint
    der Boxer

    Auch ich habe mir den Faden durchgelesen und möchte jetzt was einwefen.


    Letzendlich ist das eine persönliche Entscheidung die jeder treffen muss wenn er den kann.
    Für mich hat beides seine Vor und Nachteile.
    Entscheident ist halt auch die Lage, sprich der Preis des Hauses. Ich habe früher nirgends gewohnt wo ich ein Haus um die 300.000 hätte kaufen können. Da war immer alles teurer.


    Tja zur Rente. Ich wünsche allen, die eine Zusatzrente bezahlen, dass es auch so kommt wie geplant.
    Meine Erfahrung sagt mir halt, dass solche Dinge regelmäßig nach einer Wahl verändert werden. Für mich wäre das alles viel zu unsicher. (Jetzt ist es eh zu spät)


    Dann gibts auch noch spezielle Fälle. Ich, geschieden, erster Teil der Rente weg an die Ex. Später die Rentenreform, wieder ein Teil weg.
    Dann hies es dann man solle selber was ansparen. War da schon für mich zu spät, da chronisch krank und somit keine vernünftige Versicherung mehr bekommen.


    Und jetzt was, das hier noch gar nicht berücksichtg wurde, aber jeden treffen kann.
    Die Frührente, richtiger Erwerbsunfähigkeitsrente.
    Ist mir im zarten Alter von 48 Jahren passiert. Ich bekomme aktuell nicht ganz die Hälfte meiner Altersrente!
    Wenn dann immer damit geprotzt wird die Rente wird um 3-4 % erhöht, kann ich mir von dieser Erhöhung gerade mal ein Bier in einem Lokal leisten...


    Wenn da nicht vorgesorgt ist und man hat dann noch ein Haus an der Backe, kann man gleich unter die Brücke ziehen.


    Also seid auch darauf vorbereitet.


    meint
    der Boxer

    Tja die elektronischen Systeme...
    Ein ewiges für und wider. Da führen die Diskusionen nicht wirklich zum Ziel, da beide Systeme Vor- und Nachteile haben.
    Ganz abgesehen von den vielen unterschiedlichen Systemen der Hersteller.


    Elektronik würde ich erstmal nicht ausschließen. Allerdings bedarf es da gründlicher und ehrlicher Beratung.


    Ich oute mich mal. Ich habe 9 Jahre bei einem Hersteller für elektronische Schließanlagen gearbeitet. (Und nein, ich werde ihn hier nicht nennen)
    Daher habe ich doch etwas Einblick in die Materie.


    Die System funktionerten fast immer perfekt. Die meisten Störungen waren durch Benutzerfehler entstanden.
    Die Systeme melden zum Beispiel wenn die Batterie schwach ist. Dann gibt es halt noch eine gewisse Anzahl Öffnungen und dann ist zu.
    Wenn solch ein System z.B.in einer Firma verbaut ist und die Tür stark frequentiert wird, dann geht das ganz schnell. Es fühlt sich ja keiner zuständig wenn da was piept.


    Einmal hatte ich sowas auch an einem Privathaus. Der Mann wusste es war aber in Kur. Seine Frau wusste es nicht und stand dann vor verschlossener Tür.
    In jeden Fall hat die Fachfirma Möglichkeiten die Tür wieder zu öffnen.


    Unsere Systeme waren auch gesichert gegen "Stromangriffe" wie z.B. einem Elektroschocker.


    Mechanisch ist ihnen nur äußerst schwer, oder mit großer Fachkenntnis bei zu kommen.
    Ich hatte mal den Fall, dass der Schlüsseldienst nach 3 (in Worten drei) Stunden aufgegeben hatte.
    Ich mit dem nötigen Wissen und gar nicht mal so speziellem Werkzeug war in 20 Minuten drin.


    Auf der anderen Seite ist sowas natürlich auch wesentlich teurer. Aber halt ausbaubar bis zur Alarmanlage etc.


    Wie gesagt, es hat wie immer im Leben Vor- und Nachteile.
    Deshalb mein Rat, wie ich in meinem 1. Post hier geschrieben habe: Gute Beratung bei einer Fachfirma!


    meint
    der Boxer

    [MENTION=10686]PapaHotel78[/MENTION] hat was richtiges und wichtiges angesprochen.


    Egal was man verbaut, es gibt immer einen der trotzdem rein kommt!
    Man kann es nur verzögern und erschweren.


    Selbst eine Zertifizierung des Produktes ( in D) besagt "nur", dass der Zylinder / Beschlag 20 Minuten schwerem Einbruchwerkzeug stand halten muss.
    Das sollte man Bedenken.


    Und ganz wichtig, nicht nur die Eingangstür sollte sicher sein. Der Rest sollte den gleichen Standard haben.


    Was mir gerade noch einfällt, du könntest auch bei deiner (wenn vorhanden) Hausratsversicherung nachfragen.
    Die wollen da manchmal auch einen gewissen Standard damit der Versicherungsschutz auch gegeben ist.


    meint
    der Boxer

    Mein Tipp wäre erstmal, such einen Fachhändler auf und lass dich beraten.
    Auch deshalb weil du ihm deine genaue Situation schildern kannst, was du ja wahrscheinlich in einem öffentlichen Forum nicht machen würdest :winking_face:
    Er wird dann auch sicherlich Dinge ansprechen an du noch gar nicht denkst. Ich nehme da Bezug auf deine Äußerung, dass du dich nicht auskennst.
    Z.B. die Türstärke, sitzt der Schloßkasten mittig oder braucht man nach jeder Seite eine andere Länge etc...


    Pauschal kann man dir auf deine so gestellte Frage auch nicht wirklich antworten, meiner Meinung nach.
    Wieviel Sicherheit willst du z.B.?
    Macht das dann auch Sinn? (Wenn du eine "schlechte" Tür oder Wand hast, dann nützt dir das tollste Schloß auch nicht viel)
    Budget? usw


    In D gibt es auch die kostenlose Möglichkeit sich bei der Polizei beraten zu lassen. Vielleicht gibt es in Ö ja auch diese Möglichkeit.


    meint
    der Boxer

    Da ich von der Klingenform des Opinels begeistert bin, aber nicht so sehr von der Gesammtoptik habe ich mich mal als Opinelpimper versucht :winking_face:


    Der Ursprung, wie man ihm kennt. Optinel No 10:


    previval.org/f/index.php?attachment/40291/


    Dann habe ich die obere "Spitze" des Fischschwanzes entschrft. Stört mich einfach :ehm:
    Dazu hab ich mit einem kleinen Fräser für mehr Griffigkeit gesorgt und das ganze gut verschliffen:


    previval.org/f/index.php?attachment/40292/


    Da ich noch mehr Optik wollte, und das Schließen und Öffnen des Messers schon schwer ging,
    habe ich das ganze "fritiert". Ca 15 Minuten lang, bis mir die Optik gefiel:


    previval.org/f/index.php?attachment/40293/


    Das Endergebnis. Ich bin zufrieden :-):


    previval.org/f/index.php?attachment/40294/


    Nach der Behandlung schließt und öffnet sich das Messer wieder Butterweich :Gut:
    Ich werde es jetzt noch mehrmals mit Balistol behandeln.


    freut sich
    der Boxer

    Also meine Erfahrung ist nun mal, dass Kochen immer mit Gerüchen zu tun hat.
    Klar riecht Sauerkraut / Kohl z.B. deutlich stärker als z.B. nur Reis oder Nudeln. Aber es riecht halt.


    Wenn solch ein Szenario eintreten sollte (was ich persönlich so nicht glaube) dann denke ich, dass die "Sensoren" noch viel geschärfter sein werden.
    Jetzt kocht ja jeder, also merkt man es kaum. Aber wenn es wirklich fast nichts mehr gibt, sieht das doch wohl anders aus :winking_face:
    Und wenn dann wirklich Hunger herrscht, und etwas gerochen wird, dann bin ich mir sicher, dass es auch gefunden wird...


    Dazu kommt bei meiner Situation, dass ich in einem Gebäude von 1725 lebe. Das heist, da ist nix dicht, oder kann dicht gemacht werden, da alles in "Bewegung" ist je nach Witterung.
    Also bleibt abzuwarten was dann passiert.


    Wie gesagt, ich glaube nicht an ein solches Szenario, und wenn es so kommen sollte, dann haben wir, so denke ich, ganz andere Probleme.


    meint
    der Boxer

    Also ich habe mich jetzt entschieden.


    Seit heute habe ich den Organspendeausweis ausgefüllt in der Tasche.


    Bei der Entscheidungsfindung war dieser Faden entscheident.


    meint
    de Boxer

    Aus aktuellem Anlass (meine Krankenkasse hat mir Infos und den Ausweis zugeschickt, wie alle 2 Jahre),
    hole ich mal diesen Faden wieder hoch.


    Zunächst oute ich mich mal als Zweifler, noch also als Gegner des Spenderausweises.
    Bitte nicht falsch verstehen. "Gegner" ist vielleicht zu hart. In jedem Fall respektiere ich jede sachliche Meinung zu diesem Thema.
    Seit Jahren kämpfe ich mit diesem Thema und finde noch kein Ende.


    Allerdings hat mir heute das Lesen dieses Faden etwas Richtung Pro gebracht.


    Meine Hauptsorge ist einfach die Feststellung des Hirntodes.
    Gehts da wirklich und immer mit rechten Dingen zu?
    Ist es ausgeschlossen, dass man zu früh für tot erklärt wird weil gerade ein Organ gebraucht wird?


    Ich habe mich da natürlich belesen, und es sollte ja ausgeschlossen sein.
    Trotzdem bleiben mir da einfach Zweifel.


    Deshalb bitte ich euch hier um eure geschätzte Meinung.


    Schwieriges Thema
    meint
    der Boxer

    Kommt auf die Flinte an :grosses Lachen:


    Ich meine damit einfach genügend Abstand.
    Nicht dass es zu blödsinnigen Nachbarschaftsstreitereien kommt.
    Von wegen dein Grillen stinkt, dein Apfel ist auf meinen Rasen, Dein Laub usw


    meint
    der Boxer