Beiträge von Dude3

    Moin. Vielen Dank für sehr guten Tipps.


    Mein Problem ist eigentlich, dass die taktischen Rücksäcke auch alle nach Armee-Bedarf aussehen und die Standard - Outdoor Rücksäcke von Jack Wolfskin & Co. gefühlt überwiegend nach Polyester & Plastik. Ich meine diesen bunten Look, grossem Marken Emblem und glänzenden Stoff.


    Die Frostriver - Teile sind ja ein Traum. Der Hersteller kommt sofort in meine Link - Sammlung. Allerdings haben es die Preise ja auch in sich. Sollte die Dinger wirklich so gut sein, wie Sie aussehen gebe ich auch gerne ein bisschen mehr aus. Teilweise finde ich die Dinger aber auch wieder ein bisschen übertrieben altbacken.


    Vielleicht starte ich erstmal mit dem Teilchen hier:


    https://www.frostriver.com/sho…igh-falls-short-day-pack/


    Für den kleinen Tagestrip scheint mir so ein Teil ausreichend. Ein bisschen grösser könnte er aber schon sein.


    Ich denke ich suche noch ein bisschen ...

    Ich hab mein Auto langsam mit dem Wichtigsten ausgestattet:


    - Taschenlampe
    - Batterien
    - Notfallmesser in Mittelarmlehne
    - Neuer Verbandskasten
    - Viele Warnwesten, Rettungsdecken
    - Feuerlöscher
    - Winterreifen / Frostschutz etc.
    - Decke


    Ich wollte nun dauerhaft Wasser als Notreserve im Auto deponieren. Wie habt Ihr das gelöst wg. Sonne & Frost?

    Moin!


    Ich suche schon länger nach einem passablen Rucksack. Es sollte ein Allrounder sein, also sowohl für den Tagesausflug im Zoo mit Kind + Kegel, als auch für ein kleinere Wander- oder Jagdtour geeignet sein. Es sollte kein oder Camping Rucksack werden, lediglich einer für die kleinere Tagestour für ggf. Kamera, Kleidung, Nahrung & etwas Survival Krams. Ich suche eine Rucksack aus einem festeren Stoff, ähnlich G1000. Mir ist da nun einer über den Weg gelaufen, und zwar der


    Millican Dave


    http://www.homeofmillican.com/dave-the-rucksack.html

    Mir gefällt das Ding ja nun sehr gut! Viele Taschen, anscheinend gute Qualität, nette Optik.


    Einzig der Preis von EUR 250,- ist schon ordentlich für einen Daypack.


    Hat jemand Erfahrung mit der Firma? Kennt Ihr ggf. Alternativen?


    Der Dude

    Ich habe auch endlich zugeschlagen. Erst einmal eine anständige Küchenmaschine, welche mich qualitativ wirklich beeindruckt hat und mich beim Brotbacken unterstützt.


    Des weiteren eine Simons & Voss Schließanlage. Funktioniert erst einmal tadellos. Ich hoffe das bleibt auch so. Es ist schon ein komisches Gefühl sich auf die Elektronik verlassen zu müssen. Habe ich mich aber intensiv informiert und es wurden mir keine Beispiele von Fehlfunktionen bekannt.


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    Zitat von mirfälltnixein;239604

    Ich bin selber Familienvater und kann das mit dem schlafenden Sohnemann (vs. quengelndem Sohnemann) schon nachvollziehen. Allerdings würde ich die Sicherheit, den Rauchmelder im Ernstfall zu hören, weitaus höher bewerten als den Luxus, dass man die Nacht so schön schlummern kann wie der Kleine in seinem Zimmer.


    mirfälltnixein
    der bis gerade eben noch gar nicht gewusst hat, dass es Rauchmelder auch in "funkvernetzt" gibt.:)


    Ich bin da Deiner Meinung, was die Sicherheit angeht. Wenn das Ding angeht während ich schlafe, stehe ich aber auch senkrecht im Bett. Und ich habe bereits 5 Melder auf drei Geschossen verteilt, weitere werden folgen. Ich denke das passt schon.

    Zitat von Tsrohinas;239508

    Endlich habe ich mein Brandschutzkonzept vollendet:


    - NEU 4 x Funkvernetzte Rauchmelder (Marke VisorTech, incl. 10 Jahresbatterie), einen für jedes Stockwerk


    Tsrohinas



    Funkvernetzte Rauchmelder sind sicherheitstechnisch sicher vorteilhaft. Aber nun folgendes Beispiel:


    Ich stehe in der Küche, brate ein tolles Steak in der gusseisernen Pfanne. Das Öl qulamt aufgrund der immensen Hitze so stark, dass der Rauchmelder losgeht. In diesem Moment war ich sehr froh, dass ich keine vernetzten Melder habe. Mein Sohn (2 Jahre) schlief schon entspannt im Kinderzimmer und hat natürlich auch einen Rauchmelder im Zimmer.


    Sicher war es hier meine Schuld (falsches Öl), zu starke Hitze. Aber die vernetzten Teile haben nicht nur Vorteile in der Praxis.


    Mach Dich mal genau schlau, wo die Dinger hin sollen und wo nicht (Küche, Kamin) ...


    Der Dude


    Moin Mike,


    Für den absoluten Notfall ok. Ich rotiere jedoch den gesamten Vorrat. Und sowas tue ich mir in Normalzeiten nur also absolute Ausnahme an.


    Eine Nudel- /Gemüsesuppe sollte auch in Krisenzeiten einfach herzustellen sein. Dazu lagere ich lieber Nudeln - / Reis sowie Konserven / TK separat. Dazu verschiedenste Gewürze, allerdings alle ohne Zusatzstoffe. Von einem Topf Suppe bekommt man dann die ganze Familie satt und muss nicht Portionsweise kochen...


    Maggi & Co. gibt es bei mir nicht 😉

    Danke für die doch sehr ausführlichen Hinweise. Ich werde von dem System die Finger lassen. Zu groß wäre der Aufwand beim permanenten Batteriewechsel.


    Mein Programmier und Netzwerkkenntnisse halten sich bis auf ein wenig VBA in Grenzen. Ein Raspberry - Lösung hatte ich schon einmal für den MultiMedia Bereich geprüft. Ist mir zuviel Gefrikkel und übersteigt mein KnowHow und meine Zeit.


    Die Lan-Kabel - Version klingt wirklich plausibel. Hier muss ich aber mal schauen, ob dies realisierbar ist. Ich habe sämtliche Kabel unter Putz, Kabelkanäle gibt es bei mir nicht, schon gar nicht im Außenbereich. Die müsste ja auch Zugriffssicher versteckt werden. Da muss ich erstmal wieder ans "Reisbrett" oder auf weitere Lösungen am Markt warten.

    Vielen Dank und Grüsse
    Der Dude

    Ich habe aufgrund der Empfehlungen in diesem netten Forum folgende Dinge bestellt:


    - Nitecore SRT7
    - Trockene Linsen und Erbsen (5kg)
    - 2 Dosen Brot


    Dazu habe ich ordentlich Restefleisch von Weihnachten vakuumiert und eingefroren. Natürlich habe ich bewusst zuviel gekauft und so heimlich den Vorrat erhöht ... :kichern:


    Mein Mindestziel von einem 2 Wochenvorrat für 5 Personen habe ich langsam erreicht, so langsam sollte ich mich um die Details kümmern und meine Ziele erhöhen ...


    Es ist ein leidiges Thema. Ich kann diese Datenschutz - Diskussionen kaum noch ertragen. In D geht Datenschutz vor Verbrechensaufklärung. Ich kann dies nicht nachvollziehen. Die Minderheiten werden geschützt, aber wer schützt die Mehrheit? Von mir aus soll der Staat gerne überall Kameras aufstellen, wenn denn dadurch die Kriminalitätsrate sinkt. Die Datenschützer schreien solange, bis diese vielleicht selbst mal Opfer werden und nach mehr Sicherheit schreien.


    Ich kenne das aktuelle Urteil. Ich möchte bei mir ja nur mein eigenes Grundstück überwachen, von daher hab ich kein Problem. Sollte dagegen jemand vorgehen wollen, würde ich es ernsthaft auf einen Rechtsstreit ankommen lassen.


    Auch wir haben einen Bürgersteig an zwei Grenzen. Ich habe dort bereits einen massiven ZAun in der Höhe 1,8m errichtet. Da hält natürlich niemanden davon ab, Dinge herüberzuwerfen. Damit kann ich im Einzelfall noch leben, bisher alles harmlos. Das eine Mal wurde jedoch kleine Kinder von der Polizei beobachtet, wie diese einen Wäschekorb einer Altkleidersammlung herüber geschmissen hatten. Die Kinder wurden dann von der Polizei nach Hause eskortiert, ich denke die haben die Lektion gelernt ;-).


    Grüsse

    Mir gefällt eben das einfache System ohne riesigen Installationsaufwand. Ich habe primär zwei Punkte, welche ich gerne überwachen würde. Was mir an diesem System gefällt:


    - kabellos.
    - Die Videos landen direkt in einer Cloud, können also nicht entwendet werden.
    - Vorhandene Infrastruktur wird genutzt, in meinem Fall Apple Produkte.


    Eine Alarmfunktion würde ich durch Kameras eher nicht nutzen. Mir geht es um Abschreckung und Beweisfunktion. Ich denke der Markt ist ein wenig im Umbruch aufgrund der neuen Möglichkeiten mit Wlan, Cloud, LTE usw.. Ich denke es wird in dieser Richtung noch viele Varianten geben, welche einfach zu installieren sind. Siehe auch:


    https://www.ismartalarm.com/


    Auf eine Anlage mit dem Comfort aus den 80er Jahren möchte ich dann doch verzichten. Wenn nötig, würde ich jedoch ein Stromkabel installieren können. Ein Lan-Kabel fällt allerdings aus, dies wäre schon ein horrender Aufwand.


    Man mag es nicht glauben, aber im letzten Jahr wurde mir der Weihnachtsbaum am 23.12. vom Grundstück geklaut - obwohl ich einer vernünftigen Wohngegend am Stadtrand wohne. Ich hätte gerne ein Video von dem Typen gehabt ...


    Das ganze eilt nicht, ich beobachte allerdings derzeit den Markt, da ich zunächst mechanische Sicherungen vorziehe und diese gerade umsetze ...

    Moin! Ich bin zwecks Sicherung von Hauseingang und Terrasse noch auf der Suche nach einer Kameralösung - zusätzlich zur mechanischen Sicherung.


    Hierzu ist mir folgendes System über den Weg gelaufen:


    http://www.cleanthinking.de/sm…lose-ueberwachungskamera/


    Es hört sich alles ganz prima an. Schwachpunkt ist sicher die Batterielaufzeit von besagten 6 Monaten - welche sich in der Praxis ja auch erst bewähren müssen.


    Der Preis des Systemes mit 2 Kameras ist nicht ganz ohne. Ich wäre jedoch bereit dies zu bezahlen - wenn es denn was taugt.


    Ich bin skeptisch bezüglich Batterielaufzeit. Wie reagiert ein solches System auf Wind, Haustiere etc.? Ich habe schon etwas Bedenken, dass das Ganze permanent losgeht, weil sich das Laub im Wind bewegt und die Batterielaufzeit massiv verkürzt wird.


    Kann man sowas empfehlen oder doch lieber aufwändig ein Stromkabel ziehen?


    Wie sind Eure Meinungen?


    Gruß
    Der Dude

    Zitat von ksbulli;202871

    entschuldigung, aber genau diesen Standard liefert die Angabe über die Farbtemperatur, angegeben in Kelvin [K] !


    Christian


    Hallo Christian, danke für Deine Ausführungen.


    Ist alles richtig. Leider kennt sich der normale Verbraucher damit nicht aus. Ich kenne ein halbes Dutzend an Leuten, welche keine LED`s mehr kaufen, weil sie denen zu kaltes Licht erzeugen. Diese Verbraucher vertrauen auf die Aussagen "Warmweiss" und haben keine Lust oder zu wenig technisches Verständnis sich mit Details einer LED zu beschäftigen. Die Angabe von "Kelvin" ist oft versteckt, oder gar nicht aufzufinden, Beispiel bei LED Campinglaternen.


    Der übliche Verbraucher möchte nach meiner Erfahrung identisches Licht einer Glühbirne, als möglichst warm (2600-2700k). Dies ist leider oft nicht der Standard, der Markt kaum überschaubar und für den Laien nicht transparent. Viele Billig-Led hatten bei mir eine geringe Haltbarkeit als die von unserem netten Glühbirnenkartell vorgegebenen 1000 Stunden Laufzeit.


    Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin absoluter LED - Fan und habe schon einiges umgerüstet, insbesondere sämtliche E14 oder E27 Leuchten. Ich wollte lediglich aufklären, dass es erhebliche Unterschiede bei der Beschreibung warmweiss gibt, was bei vielen schon zu Frustration geführt hat.

    Zitat von Avec;202761

    Ich finde die Aussage ist einmal mehr viel zu allgemein. Die Verbauten LEDs sind meist ohnehin Markenware da es nicht viele Hersteller gibt. Und produziert wird auch alles in Asien. Von ganz billigem Kram würde ich zwar auch die Finger lassen (schon weil sie meist nicht die gewünschten Eigenschaften aufweisen), günstige Alternative sollte man aber nicht von vorn herein ausschließen. Zudem die schon angesprochenen teils sehr hohen Preise, nicht nur für Leuchtmittel sondern auch Einbaustrahler und vorallem bei fertigen Lampen etc.


    Zur Lichtfarbe. Ich kann eigentlich garnicht so recht nachvollziehen warum viele immer so warmes Licht wollen. Ich wollte es nicht, war erst bei reinweis, dann aber froh als es mehr auswahl ein neutralweißen Leuchtmitteln gab. wir haben eigentlich überall neutralweiß mit ~4000-4500K. Das erachte ich als perfekt. Es entspricht zudem der Farbe des normalen Tageslichts.


    Gruß Avec


    Für einen Laien ist der Markt an LED Leuchtmitteln doch kaum überschaubar. Wie soll ich denn wissen, welche gut sind und welche nicht? Aus meiner Erfahrung heraus gibt es extreme Unterschiede. Und Leuchtmittel von Markenherstellern sind durchaus bezahlbar, von daher sehe ich da kein Problem. Ich habe keine Lust mehr 5 verschiedene Dinge auszuprobieren und am Ende doch für viel Geld die teure Variante zu kaufen. Da zahle ich lieber gleich etwas mehr. Fertige LED Lampen sind teilweise sehr teuer, dies muss man ja nicht nehmen und setzt einfach auf E27 oder E14 ...


    Wer eine kalte Lichtfarbe mag, soll dies gerne auch so bekommen. Problem ist ja aber, dass man oft verschiedene Leuchtmittel kombiniert. Diese sollten ja von der Lichtfarbe schon zusammenpassen und ein irgendwie identisches Bild abliefern. Wenn ich warmweiss kaufe, ist eben oft nicht warmweiss drin. Das ist für mich das Problem. Es fehlt eine klarer Standard für die Definition der Lichtfarbe. Eine Laie kann eben mit Kelvin nichts anfangen ...

    Ich habe auch schon einiges an LED Leuchtmitteln ausprobiert. Problem ist für mich die Lichtfarbe. Beim Thema Warmweiss ist in der Regel eine Spannweite von 2700 -3300 Kelvin gemeint. Die Unterschiede sind jedoch immens. 3000 - 3300 Kelvin wirken für mich innerhalb der Wohnräume als viel zu grell. Ich nutze nunmehr ausschliesslich LED`s mit 2700k. Hier bin ich speziell bei Philips Master hängen geblieben. Ich kann dort keinen Unterschied mehr zu meinen Halogenlampen feststellen. Ich bin hier von Philips so begeistert, dass ich keine anderen mehr kaufen werde. Ich habe z.B. letztes Jahr in einem Abstellraum "NoName" Ware als Strahler verbaut. Von den vier Strahlern sind nunmehr drei kaputt. Auf diesen Scheiss habe ich keine Lust mehr.


    Ein Handwerker hat mir mal gesagt: Ich bin zu Arm für billiges Werkzeug. Genauso würde ich es bei LED`s handhaben. Ich würde definitiv zu Markenware raten und auf die Lichtfarbe genau achten. Die Qualitätsunterschiede sind doch gerade bei LED`s enorm.


    Leider wird von Philips noch kein vollumfängliches Sortiment angeboten. Mir fehlt speziell ein vernünftiges G4 Leuchtmittel als Ersatz für Halogen. Diese sind meist zu groß oder nicht dimmbar. Hier muss wohl noch etwas Entwicklungsarbeit investiert werden...