Beiträge von Macohe

    Ich habe mir vor einiger Zeit einen British Berfeld Wasserfilter (8 Liter) angeschafft.


    Meine Gedanken gehen gerade in die Richtung:

    Ich hab eigentlich keine Lust, alle paar Wochen oder Monate einen mords Aufwand zu betreiben mit dem Wechsel des Wassers und der Reinigung der Kanister. Ich überlege daher, Leitungswasser in zuvor mit Dan Klorix gereinigte (und anschließend gut ausgespülte) Wasserkanister zu füllen und im Keller einfach zu "vergessen", also nur so alle 2-3 Jahre mal auszuwechseln (dann vorher natürlich immer neue Kanisterreinigung mit DK). Und falls in einer Notsituation das Wasser aus den Kanistern gebraucht wird zum Kochen und Trinken, dann einfach vorher im Berkefeld filtern. Das Ergebnis müsste doch auf jeden Fall gefahrlos trinkbares Wasser sein. In einer (hoffentlich) vorübergehenden, vielleicht höchstens ein paar Wochen andauernden Frischwassermangel-Situation müsste das doch eine praktikable Lösung sein. Oder was meint Ihr? Möglicherweise nimmt das Wasser über so einen langen Zeitraum aber etwas Plastikgeschmack an. Müsste man einfach mal ausprobieren.


    Eigentlich mag ich weder Chlor, noch Silber in meinem Trinkwasser haben. Die winzigen Restchen, die sich sicher nach einer Kanisterreinigung mit Dan Klorix nicht 100%ig vermeiden lassen, würde ich aber hinnehmen. So schlimm werden die den Geschmack des Wassers bestimmt nicht beeinträchtigen. Ich kenne gechlortes Trinkwasser aus den USA. Ja, man schmeckt es schon ein wenig, aber sooo schlimm fand ich es dort dann auch wieder nicht. Durchaus trinkbar, vor allem, falls man nichts anderes hat.

    Ich habe das Buch nicht gelesen, hatte vor dem Film nicht mal davon gehört. Ich hab erst nach dem Anschauen des Filmsein bisschen recherchiert, weil mir der Film sehr gut gefallen und dabei erfahren, dass die Story im Buch einiges mehr enthält und auch an anderen Schauplätzen spielt. Ist mir aber erst mal wurscht, denn ich fand den Film, mit der Story, die gezeigt wurde, stimmig und ich konnte viel damit anfangen. Ich glaube aber sofort, dass das Buch zu lesen sicher nochmal eine ganz andere Qualität hat. Ist ja fast immer so bei Literaturverfilmungen.

    Habe heute einen tollen Film angeschaut, der am 3.11. in der ARD gesendet wurde: "Zero" nach einer Romanvorlage von Marc Elsberg, Er ist momentan noch zu sehen in der ARD Mediathek.

    Es ist ein Near-Future Thriller. Er thematisiert, wie weit die Macht von Internetkonzernen in das Leben der Menschen hineinreicht und um die Verselbständigung von Algorithmen. Ich fand den Film sehr spannend und er hat mich nachdenklich gemacht. Ich finde ihn sehr sehenswert!

    Endlich geht das los. Ich hatte mich schon drauf gefreut. Und ich muss sagen, die ersten beiden Folgen fand ich bisher interessant und recht professionell gemacht. Ich werde mir definitiv die restlichen Folgen auch anschauen, obwohl ich eigentlich kein Freund von Fritz Meinecke bin. Aber hier sage ich: Respekt! Spannend und sehr gut gemacht. :thumbs_up: Also mich spricht das voll an. (So bequem vom warmen Bettchen aus, mit ner Dose Pringles. :beaming_face_with_smiling_eyes:)

    Du meinst hoffentlich die äußere Trommel? Denn die innere hätte mir zu viele Löcher, um als trockenen Erdkeller zu dienen.

    Meine Vermieterin (RIP) hatte immer eine eingebuddelte Waschmaschinentrommel (jawoll, die aus dem Inneren der Waschmaschine, die normalerweise die Wäsche aufnimmt) im Beet versenkt und darin Wurzelgemüse bevorratet. Hat immer super geklappt, sagte sie aus ihrer wirklich sehr langjährigen Erfahrung. Die Gute wurde gut über 90 und ihre Familie hatte schon immer eine kleine Landwirtschaft und später dann halt einen gut bewirtschafteten Garten. Das ging schon fast etwas in Richtung Selbstversorgung bei denen.

    Wollte mal nach den Preise schauen (brauche bald eine neue Heizung): http://he-energy.gmbh/de/thermoelect-gmbh.html


    Reichlich Förderung und Preise eingesammelt, aber insolvent.

    Ist offenbar coronabedingt:

    NEUSTART

    Corona hat auch bei uns Spuren hinterlassen. Da im März 2020 ein Investment nicht erfolgen konnte, wurde Insolvenz angemeldet. Ein Neustart ist in Planung.

    Kommt drauf an, wie groß und hell sie sein soll und welche Funktionen gewünscht sind. Ich würde auf jeden Fall dafür eine mit USB-Port wählen. Das ab und zu mal Nachladen, solange es Strom gibt, geht damit fixer und wenn der Strom weg ist, kann man sein Handy einstecken und die Lampe als Powerbank nutzen. Vergleiche einfach die verschiedenen Modelle an, und such Dir das aus, welches am ehesten zu Deinen Bedürfnissen passt. Sie unterscheiden sich in der Größe, dem Gewicht, in der Akku-Kapazität, der Helligkeit, der Lade- und Leuchtdauer, den Modis, dem Finish des Schirms (matt oder klar), der Lichttemperatur (warm- oder kaltweißes Licht), usw.


    Aus meiner Sicht:

    • Die "EMRG" ist (wie auch die "Candle") die kleinste und leichteste. Sie hat zudem dieses rote Dauer- und SOS-Blinklicht. Perfektes Notfalllaternchen für unterwegs.
    • Die "Color Essence" (mit Farbwechsel), "Candle" (imitiert stimmungsvolles Kerzenlicht) und "Connect" (mit Bluetooth-Verbindung vom Handy aus zu steuern) würde ich eher als nice to have oder Spielereien bezeichnen.
    • Die "Original", "Lux" und "Outdoor 2.0" sind einfachere Ausführungen und bringen weniger Leistung, sind dafür aber deutlich günstiger und reichen, um Licht in Räume zu bringen.
    • Übrig bleiben also die "Pro Series" und die "Base Light", die aus meiner Sicht für den Blackout-Fall für zu Hause am meisten bieten. Hier vor allem den Zweiwege-USB-Anschluss, die größere Akku-Kapazität und größere max. Helligkeit.


    P.S.

    Ich habe übrigens 3 neue EMRG abzugeben und biete die auf Ebay-Kleinanzeigen an. Ist ein privates Angebot, ich bin kein gewerblicher Verkäufer. Und ich hab auch keine Beziehungen zur Firma Müowerd. Ich hab vor einer Weile nur mal gleich ein paar mehr bestellt, weil ich die so genial finde. Falls jemand Interesse haben sollte, einfach eine PN schicken, dann gebe ich gern den Link zu meinem Angebot.

    Vielen Dank für deinen Bericht.Bitte schreibe doch noch etwas mehr zu den Solarlampen.

    Wenn ich das richtig erkenne auf dem einen Bild, sind die Solarlampen sogenannte Luci Lanterns von der Firma Mpowerd.


    Davon habe ich auch einige am Start. GIbt die Dinger in verschiedenen Ausführungen für verschiedene Einsatzzwecke. Eine hat mir schon mal echt gute Dienste erwiesen, als ich vor 2 Jahren mal abends mit dem Auto liegengeblieben bin (defekte Lichtmaschine). Dunkel war's (der Mond schien nicht helle) und es war eine unübersichtliche Stelle auf einer Landstraße. Eine Luci EMRG im Auto als Lichtquelle war sehr angenehm und die zweite mit rotem Blinklicht außen am Auto.


    Im BOB hab ich immer eine Luci EMRG, weil 1. solar, 2. wasserdicht, 3. leicht, 4. kleines Packmaß, da aufblasbar. Beim Camping habe ich auch gern eine Luci dabei, die ansonsten bei mir zuhause auf dem Fensterbrett steht. Inzwischen gibt es die Dinger sogar smart, über Bluetooth steuerbar und mit Lautsprecher - für die die das brauchen.


    Es gibt inzwischen Nachahmerprodukte auf dem Markt. Habe aber schon gelesen, dass deren Solarpaneele und Akkus weniger effizient sind. das Material weniger robust und die Verarbeitung schlechter.

    Da ich vermutlich in absehbarer Zeit werde umziehen müssen, interessiert mich das Thema hier auch.


    Mein Wünsche und Gedanken zu einem neuen Herd und Backofen wären:

    • Herd: Gas, Backofen: Elektro
    • Herd und Backofen getrennt und der Backofen auf jeden Fall erhöht eingebaut, auf Arbeitshöhe, (Backgut leichter im Blick und ergonomischer (man wird schließlich nicht jünger :face_with_rolling_eyes:)
    • Backofen unbedingt mit ausziehbarem Backwagen (ergonomischer, man kommt besser von allen Seiten ans Bratgut ran und geringeres Risiko, sich zu Verbrennen) und mit Selbstreinigung / Pyrolyse (bequemer)
    • Backofen mit hoher Temperatur
    • Gegen Cerankochfelder spricht deren geringere Belastbarkeit und Kratzanfälligkeit. Das wird spätestens dann ein Thema, wenn man beispielsweise Einkochen will und dazu große Töpfe mit mehr Gläsern auf den Herd stellen will. Z.B. große, schwere Pressure Cooker. Aber auch, wenn man mit schweren Gusseisenpfannen und -töpfen kochen will. Das Hin und her Schieben mögen Ceranfelder dabei nicht so. Und so "Piep-Piep-Tasten" kann ich auch nicht leiden.

    Ich habe mir einen Burley Travoy zugelegt und bin bis jetzt total zufrieden damit. Im Alltag hat er sich auf jeden Fall bewährt. Ausflüge bzw. Touren habe ich bisher noch nicht damit gemacht. Wie er sich da macht, wird sich noch zeigen. Aber da ich nicht vorhabe ihn im rauen Offroadeinsatz beim Downhill-Fahren zu missbrauchen, sondern überwiegend auf Straßen und einigermaßen befestigten Wegen damit unterwegs sein werde, wird er sich da bestimmt genauso praktisch und zuverlässig erweisen.


    Was wirklich ganz toll ist, ist, dass er sich mit wenigen Handgriffen ohne Werkzeug sehr schnell und einfach sehr klein zusammenlegen lässt. Ich lebe in einer Mietwohnung und hab wenig Stauraum zu Hause. Mir war darum wichtig, dass der Anhänger bei Nichtgebrauch zum Verstauen in eine kleine Nische oder unters Bett passt. Und dass man bei Burley diese speziellen Clips kaufen kann, die man an beliebige eigene Gepäckstücke annähen kann. So lassen sich eigene Taschen und Rücksäcke, ja sogar Aluboxen an die Knubbel am Anhänger befestigen. Alternativ geht das natürlich auch mit Gurten. Auch kriegt man alle möglichen Teile des Anhängers als Ersatzteile, falls doch mal was kaputtgehen sollte.


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    Ja, die zwei Alternativen gibt es, wenn man das Bedürfnis hat, viel und schweres Equipment dabeizuhaben:

    • Entweder das Gerödel so oft, so lange und so gründlich zu durchdenken, zu erproben und immer wieder zu optimieren, bis es vom Packmaß und Gewicht her passt und trotzdem die Bedürfnisse abdeckt, für die das Gepäck geplant wurde. In dem Fall würde ich raten, den Leuten, die damit schon einiges an Erfahrung haben, gut zuzuhören, sich manche Sichtweise und Herangehensweise abzugucken und Ratschläge und Tipps zu beherzigen. Auch wenn's anfangs vielleicht sehr schwerfällt, weil man selbst noch nicht ganz so drin ist in dem Thema und auch gewisse Erfahrungen fehlen.
    • Oder man muss alternative Transportmöglichkeiten wählen.

    Bei mir ist es inzwischen ein Mix aus beidem. Ich hab schon einiges reduziert, sowohl manches weggelassen als auch am Gewicht und Packmaß geschraubt. Trotzdem habe ich mir aber auch noch eine alternative Transportmöglichkeit für meinen Rucksack ausgedacht, da bei mir viele Faktoren zusammenkommen, aufgrund derer ich nicht in der Lage wäre, meinen Rucksack über lange Strecken zu tragen. Bei mir wurde es weder ein Pilgerwagen, noch ein Esel, sondern ein ganz bestimmter Fahrradanhänger, den ich mit optional dazu erhältlichen Taschen und Gurten sowohl im Alltag sehr gut brauchen kann (zum Einkaufen, Leergut wegbringen, Pakete zur Post bringen, usw), als auch für Ausflüge. Für gewisse Fluchtszenarien kann ich damit meinen Rucksack und noch zusätzliches Zeugs transportieren. Notfalls auch als Handwagen, falls ein Weiterkommen mit dem Rad nicht mehr möglich sein sollte.

    Aaalsooo, ich senfe jetzt hier auch mal. Ich entschuldige mich schon mal vorab für die Länge des Beitrags. :folded_hands: :smiling_face_with_halo:


    Zu der Abo-Sache und um Bens Frage zu benatworten:


    Ich hab auch Abos gestartet für Produkte, die ich regelmäßig verbrauche und meinen durchschnittlichen Verbrauch für den (wählbaren) Zeitraum des Lieferintervalls einigermaßen gut abschätzen kann. Dazu gehören aber eher überwiegend Dinge, die ich nicht günstig in meinen normalerweise angefahrenen Discountern und Supermärkten bekomme, für die ich also extra woanders hinfahren müsste, was ich als lästig empfinde. Ich fahr ungern mehr als 1–2 Läden an. Jedes Mal die Anfahrt in oft dichtem Stadtverkehr, dann Parkplatzsuche, manchmal auch Parkuhrfütterung. Und wenn du wiederkommst, hat wieder ein Depp so dicht neben dir geparkt, dass du Mühe hast, die Tür weit genug aufzubekommen, um den Einkauf einzuladen und einzusteigen. Besonders blöd, wenn es sich um größere, schwerere Dinge handelt, wie z.B. Getränkekisten. Dann wieder durch den dichten Verkehr nach Hause fahren (meine Güte, wie vermisse ich diesbezüglich den Lockdown :face_with_rolling_eyes:), Einkäufe reintragen. Nervt manchmal. Insofern erscheinen Liefer-Abos schon sehr bequem. Dafür habe ich also schon ein gewisses Verständnis. Vor allem habe ich Verständnis für solche Abos, wenn Menschen sie nutzen, die irgendwie gesundheitlich beeinträchtigt sind, oder z.B. kein Auto haben und in einer Gegend leben, in der bestimmte Einkäufe mit den Öffis ziemlich umständlich und mühsam sind.


    Aber: Schon nach wenigen Lieferungen hab ich gemerkt, dass ich  für mich die meisten Abos nicht sinnvoll finde.


    Einer der Hauptgründe ist, dass oft, wie schon Henning feststellte

    6 Artikeln kann in 5 Paketen über 3 Tage verteilt. Das war dann mehr Verpackung als Ware.

    Selbst auch so erlebt. Das ist weder kundenfreundlicher Service, noch umwelt- und klimafreundlich. Für mich absolut nicht hinnehmbar - no way!


    Dann habe ich auch manchen Bedarf falsch eingeschätzt, bzw. beim Erstellen des Abos zu sehr vom damals aktuellen Wunsch leiten lassen. Manche Dinge sollte ich schlicht nicht regelmäßig kaufen. Man lässt sich beim Durchsuchen der Abo-Möglichkeiten blöderweise auch zu manchem verleiten. Klar, man kann bei Amazon Lieferungen aussetzen und die Mengen und Intervalle jederzeit anpassen. Aber ich hab inzwischen die meisten Abos wieder gekündigt. Übriggeblieben sind nur ganz wenige, die für mich und meine Bedürfnisse passen und Sinn machen. Bisher. In Zahlen: die notwendigen 5 Abos, um die (nicht für alle Artikel angebotenen, sondern maximal möglichen:index_pointing_up:) 15% Rabatt zu bekommen. Und hier hab ich jeweils die längstmöglichen Intervalle ausgewählt.


    Die Kritik an Amazon, Aliexpress und Konsorten verstehe ich absolut und teile ich auch weitestgehend. Aber 1. ich bin auch nur ein Mensch und "der Geist ist zwar willig (ehrlich, ich schwör), aber das Fleisch manchmal schwach" - vor allem, weil ich meine Kreuzerle halt doch ziemlich zusammenhalten muss und ich es deutlich im Geldbeutel merke, wenn ich für manche Dinge mehr ausgebe, um "politisch korrekter" und meiner eigentlichen Überzeugung gemäß einzukaufen. Und 2. ist Versand halt einfach auch ungemein bequem. :face_with_rolling_eyes: Ich bin da ehrlich. Aber ich bin auch schon seit einer Weile dabei, mein Kaufverhalten zu verändern und bewusster einzukaufen. Da ist noch gut Luft nach oben und die Decke, nach der ich mich strecken kann, ist relativ kurz (Pflege wird in D noch immer deutlich unterbezahlt), aber ich bin dran .....