Beiträge von Macohe

    Ich hab mir das Coleman Darwin 2 zugelegt und bin damit echt super zufrieden. Hat schon Regen gut ausgehalten. Eine Person schläft auch mit Gepäck sehr komfortabel drin. Zur zweit kann man auch gut drin schlafen, aber dann muss das Gepäck draußen bleiben (Schuhe oder Kocher kann man aber in dem Zwischenraum zwischen Innenzelt und Überzelt abstellen). Allerdings ist die Innenzeltlänge nur 210cm, 10cm kürzer, als von Dir gewünscht. Und ich nehme an, genau diesen Boden wolltest Du auch nicht unbedingt haben, wenn ich Dein "Baumarktplanen-Gewebe" richtig verstehe. Allerdings ist er echt dicht. Guckst Du einfach mal.

    Ich kriege Milchpulver (meist das Sucofin Magermilchpulver, das man übrigens auch am http://%22http//www.amazon.de/…_%22&tag=httpswwwaustr-21 bestellen kann) in einigen Läden in meiner Stadt. Vollmilchpulver hab ich im Supermarkt noch nirgendwo gefunden. Falls da jemand einen Tipp haben sollte, wo man das im Laden kaufen kann, nur her damit.


    Das Magermilchpulver steht häufig bei den Backwaren. Mann kann aber auch in der Milch-Ecke gucken oder in den meist angrenzenden Regalen mit Frühstücksartikeln (Kaffee, Tee, Kondensmilch, Müsli, Brotauftriche etc.). Kann evtl. auch mal im Bereich der Babynahrung stehen, aber eher seltener. Ich finde es, wie gesagt, meist am ehesten bei den Backzutaten.


    Und wenn ihr einen Mitarbeiter des Ladens fragt, fragt nicht nach "Milchpulver", denn da kaum jemand danach fragt, denken die fast immer, Ihr meint Babynahrung oder Kaffeeweißer. Fragt nach "Magermilchpulver" oder "Vollmilchpulver". Das ist dann eindeutiger und auch einfacher in der Datenbank zu finden, falls ein MA im Computer nachschauen will.


    Ich kenne das Problem mit den Klümpchen auch. Das lässt sich jedoch, wie moleson schon schrieb, ganz einfach vermeiden, indem man das Pulver erst mal mit ganz wenig Wasser cremig anrührt und dann weiter verdünnt.


    Für unterwegs mache ich mir meine eigene Kaffeemischung aus löslichem Kaffee, Milchpulver und Zucker und packe die in kleine verschleißbare Portionstütchen. So kann ich die Mischung ganz nach meinem Geschmack herstellen. Denn oft ist mir in den fertig abgepackten Tütchen von Jacobs und dergleichen zu viel Zucker oder Milchpulver drin. Außerdem sind die fertigen Portionen immer nur für eine normale Tassengröße gedacht (150 - max. 250ml), in meinen Becher passt aber mehr rein.

    Nicht direkt heute aber in jüngster Vergangenheit:


    Hab mich mit jemandem im Schützenverein getroffen und die Gelegenheit genutzt, um mal zu sehen, wie ich mich beim Schießen anstellen würde. Zum ersten Mal mit nem Kleinkalibergewehr geschossen - und hab mich scheinbar gar nicht so dämlich angestellt, wie ich befürchtet hatte. (Ich hab ein Foto gemacht von der ersten Zielscheibe. Werde es demnächst suchen und hochladen. Habe gerade das nötige Kabel nicht zur Hand.) Bis auf den ersten Schuss landeten alle anderen immerhin im schwarzen Bereich, einige sogar recht nahe der Mitte.


    Vorgestern hab ich das schöne Wetter genutzt und habe nach der Arbeit meine Wanderschuhe angezogen, meinen BOB geschnappt und bin zur Quelle eines Bachs gewandert, hab Holz gemacht mit meiner Miltec Klappsäge, die ich noch nie richtig benutzt hatte, hab ein ordentliches Feuer gemacht und später Original Thüringer Rostbratwürstchen gegrillt.
    Die Würstchen waren yummy! :lechts: Dabei wieder mal festgestellt, wie praktisch mein kleiner Relags Klapprost doch ist. :Gut: Egal, ob zum Kochen mit Töpfchen oder zum Grillen.


    Von der Klappsäge (Zugsäge) allerdings war ich etwas enttäuscht. Vermutlich, weil ich von meiner bisherigen http://%22http//ecx.images-ama…g%22?tag=httpswwwaustr-21 recht verwöhnt war, mit der ich eigentlich äußerst zufrieden bin, bis auf den Umstand, dass sie halt auch im zusammengeklappten Zustand recht lang ist und immer aus meinem Rucksack rausgeschaut hat. Aber ich muss mir eh irgendwann noch einen geeigneteren Rucksack zulegen. Der ist dann vermutlich höher / länger und dann passt die Coghlans hoffentlich ganz rein. Mit der hab ich halt echt in mullkommanix selbst etwas dickere Stämme durch. Mit der Miltec war die Sägerei doch eher anstrengend und ich hab schnell die Lust verloren.


    Der Weg zur Quelle ging naturgemäß bergauf und ich hab geschnauft wie eine alte Dampflok. Ich musste auf dem nur etwa 2,5km langen Weg 2x kurz eine Verschnaufpause einlegen (auf dem Rückweg bergab natürlich nicht). Liegt daran, dass ich erstens völlig untrainiert bin, zweitens ein paar Kilo zu viel auf den Rippen und Hüften habe und außerdem noch immer rauche. Alles ziemlich hinderlich im SHTF Fall. Sollte ich was dran ändern. Da ich meinen Schweinehund aber schon sehr lange kenne, vermute ich, dass das noch ne Weile gehen kann, bis ich das anpacken werde. Was ich schneller ändern kann ist definitv das Gewicht meines BOBs. Keine Ahnung, wieviele Kilo der wiegt, aber es sind zweifelsohne zu viele. Da muss einiges raus. Erst mal muss etwas Redundanz dran glauben. Und dann noch ein paar weitere Gegenstände, die nicht unbedingt überlebensnotwendig sind.


    War ne gute Erfahrung. Will jetzt öfter mal ein Stückchen gehen mit meinem BOB und mich so langsam ans Marschieren mit Gepäck gewöhnen. Hoffe, mein Schweinehund kommt mir nicht allzu sehr in die Quere.

    Zitat von Sam de Illian;241870

    Weil Vorräte strecken durchaus Sinn macht! Du brauchst deutlich weniger Material um richtig satt zu werden und so halten die leckeren Sachen einfach ein bisschen länger... :winking_face:
    So wird dann der Komprimatriegel einfach zur Zutat und muss nicht pur 'genossen' werden


    Genau den Gedanken hatte ich auch die ganze Zeit beim Mitlesen. Geschmacklich sind die Kompretten (NRG-5 oder was auch immer) ja nicht der Knüller, aber eine ganz gute Ernährungsergänzung in Notzeiten, um auf halbwegs ausreichende Nährstoffe und Kalorien zu kommen. Drum würde ich die Dinger nach Möglichkeit auch nicht unbedingt pur, sondern immer als Ergänzung in Gerichten nutzen.


    Auf den Gedanken, das in Eintöpfe mit rein zu tun, war ich auch schon gekommen, und auch mein Gedanke ging gleich als erstes in Richtung Erbswurst - toll, dass das inzwischen nun schon jemand ausprobiert hat.


    Wenn man unterwegs ist und mehr oder weniger von dem leben muss, was man in der Natur findet, werten die Kompretten die Funde sicher unheimich auf. Ein, zwei Händchen voll Beeren allein machen nicht wirklich satt, aber in einem angerührten Brei aus einer Komprette schon. Ebenso mit gepflücktem Löwenzahn, Giersch oder Brennesseln - nur mit Wasser gekocht ist das was für den hohlen Zahn bzw. sättigt nicht lange, aber wenn man zum Andicken so ne Komprette hinzufügen kann, ergibt das sicher einen sättigenderen Eintopf.


    Zuhause kann man die zerkrümelten Kompretten sicher auch mit ins Müsli mischen oder in den Pfannkuchenteig. Wie Sam schon sagte: damit die besser schmeckenden Vorräte etwas gestreckt werden mit was Kalorienreichem und länger halten.


    Zitat von Sam de Illian;241870

    Wenn man weiß, dass man den ganzen Tag unterwegs ist: eine Handvoll Reis mit der doppelten Menge Wasser (bevorzugt warm) in eine Flasche (am besten Thermosflasche) und dann den ganzen Tag mit sich rumtragen.
    Abends kann man dann einfach den Reis essen. Braucht kein Kochen.


    Wie wird der Reis auf die Art, also von der Konsistenz her? Hast Du es auch schon mal mit kochendem oder mit kaltem Wasser ausprobiert? Wie lange dauert es, bis der Reis soweit gequollen ist, dass er fertig ist? Und Salz sollte nach Möglichkeit auch ein wenig rein, würde ich mal sagen. Schmeckt ja sonst nach gar nüscht.

    Hab inzwischen zwar zwei Kompanten (einen Kartenkompass und einen Peilkompass), aber noch keinerlei Erfahrung im Umgang damit. Ergo: ich hätte auch Bedarf und Interesse an einer Einweisung zum Thema "Orientierung". Und wenn das Ganze in der Umgebung von Stuttgart stattfinden würde, wäre das für mich ideal. Mein Vorschlag: im Schönbuch oder evtl. am Albrand.


    Ich neige zu der Sichtweise von Gresli, dass es wahrscheinlich sinnvoll ist, erst mal den Schwerpunkt auf die Orientierung im Gelände anhand von Kartenmaterial zu legen und erst mal nur eine kurze Einführung in den Umgang mit dem Kompass. Evtl. in einem 2. Teil dann den Umgang mit dem Kompass vertiefen. Aber egal, wie das genau laufen sollte, ich hebe auf jeden Fall mal den Finger und bekunde Interesse.


    Eigentlich war ich eh schon dabei, mit noch einem Fori zusammen ein Treffen im Schönbuch im Herbst zu organisieren für Leute aus dem Großraum Stuttgart (oder wer auch immer sonst noch dazustoßen würde, egal woher). Die Organisation war bisher erst auf dem Stand, dass wir uns auf der Karte mal ein paar Plätze im Schönbuch ausgeguckt haben, die evtl. für so ein Treffen geeignet wären, sprich Grillplatz mit Hütte. Wir wollten als nächstes die in Frage kommenden Plätze mal abklappern und anschauen, dann evtl. mal Kontakt mit dem Forstamt aufnehmen und fragen, ob man für ein Wochenende einen der Plätze quasi reservieren könnte. Der andere Fori ist inzwischen leider abgesprungen wegen Zeitmangel. Vielleicht könnte man das angedachte Treffen im Schönbuch ja zusammenführen mit so einer Orientierungsschulung?

    Zitat von frieder59;238578

    Wenn die Leistungen der Pflegekasse , der Sozialhilfe und die Renten gekürzt werden, wird man in den Pflegeheimen die Standards senken und vorallem die Personalkosten durch Personalreduktion minimieren.


    Ja, davon gehe ich aus. darum auch meine Annahme: "wenn ich nicht mehr genug Einkommen erzielen sollte als Angestellte".


    Zitat von frieder59;238578

    Chancen gibts bei den Pflegebedürftigen, die sich heute eine "24 Stunden Pflegekraft" aus Osteuropa leisten können. Bei einer Kürzung von Renten und Pensionen wird sich der Kreis allerdings verringern, da das dann aus dem Vermögen gezahlt werden muß. Bei vielen Arbeitslosen kann man sich dann auch eine deutsche/österreichische 24 Stunde Pflegekraft leisten .


    Gut möglich. Aber in solchen Zeiten arbeitet man dann eben für'n Appel und 'n Ei - solange es irgendwie zum Überleben reicht. Ein Bett und tägliche Mahlzeiten müssen dann eben genügen. Kleidung und Schuhe werden dann aufgetragen, bis sie einem quasi vom Leib fallen und viele Kleinigkeiten, die man im täglchen Leben noch so braucht, müssen dann eben kreativ improvisiert werden. Zum Teil aus Müll. Ich denke, ich werd schon ein paar Omas und Opas, Kranke oder Verletzte finden, die mir nen Teller Gemüseeintopf und einen Kanten Brot anbieten für die Erledigung von Besorgungen, für Haushaltstätigkeiten oder für die medizinische Pflege oder Körperpflege. Oder jemanden, der noch eine kleine, leerstehende Kammer hat, in der ich schlafen kann, wenn ich dafür in Haus und Hof mithelfe.


    Ich glaube, in solch einer massiven Krisensituation käme ich schon irgendwie zurecht mit dem absoluten Existenzminimim. Was braucht der Mensch denn wirklich zum Überleben: Essen und Trinken, einen ausreichend warmen, trockenen, sicheren Schlafplatz, etwas Kleidung, ein Stück Seife und soziale Kontakte. Und nach Möglichkeit auch etwas geistige Beschäftigung (Lesen, Musik, anregende Gespräche) und - nach meiner Überzeugung - vor allem auch geistlichen Halt. Drum: wenn ich wenigstens mein dickes, fettes Lieblingsbuch bei mir haben kann, komm ich damit lange über die Runden, wenn ansonsten die Grundbedürfnisse einigermaßen gedeckt sind. Behaupte ich mal so vollmundig. Wie's im konkreten Fall dann aussehen wird, das wird sich weisen.


    Zitat von frieder59;238578

    Gibts mehr Arbeitslose, wird es auch mehr pflegende Angehörig geben, die das Pflegegeld brauchen.


    Ich weiß nicht ..... ich denke, wenn es keine Unterstützungen vom Staat mehr geben wird (weil Staat selbst pleite oder heftig am Rudern), wenn also Pflegegeld, Arbeitslosengeld etc. wegfallen wird, dann wird vermutlich jeder, der irgendwie in der Lage ist, zu arbeiten, alles daran setzen müssen, irgendwie seinen Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu bestreiten. Ich glaube nicht, dass dann viele wegen der Großtante zuhause bleiben wollen, weil die halt auf einen fixiert ist und einem mal irgendwann finanziell unter die Arme gegriffen hat und sich am Wohlsten fühlt, wenn se von ihren Angehörigen versorgt wird. Das wird vielen dann wurscht sein (müssen). Und da komm hoffentlich dann ich ins Spiel.

    Zitat von hjoggel;238574

    Also bevor hier wieder alle kommen und rumjammern von wegen Moral und so: Klauen und dergleichen ist ebenfalls nicht sauber. Die einzige Frage ist, ob man das mit sich selbst vereinbaren kann. Das kann niemand hier und heute wirklich beantworten. Warten wir's ab, wenns denn soweit sein sollte, schauen wir weiter (wobei ich mir das weiss Gott nicht erhoffe!)


    So isses. Wir können hier gut reden und Vorsätze haben. Wenn's dann soweit ist, zeigt sich der wahre Charakter und die Stabilität von Werten und Überzeugungen. Grundsätzlich halte ich den Menschen als zu ALLEM fähig. Sowohl zu unbegreiflich Gutem, als auch zu unvorstellbar Grauenhaftem.

    Alte und pflegebedürftige Menschen wird es immer geben (wenn auch in solch einem krassen Scenario sicher weniger, als in krisenfreien Zeiten) und Pflegepersonal wird immer gebraucht. Und wenn ich nicht mehr genug Einkommen erzielen sollte als Angestellte, würde ich versuchen, mich selbständig zu machen und dann wahrscheinlich teilweise in Naturalien bezahlt werden, vielleicht irgendwo gegen Kost und Logis arbeiten können, oder wenigstens die notwendigsten (Über-)Lebensmittel im Gegenzug erhalten. Davon gehe ich aus.


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    Zitat von frieder59;238573

    würde ich schauen, wie ich, wenn es saisonal passt, meinen Speisekarte mit Pilzen, Wildkräutern, Beeren etc.ergänzen könnte. [...]
    Zur Reduktion der Mietkosten könnte man einen Mit-/Untermieter aufnehmen, der sich an Miete beteiligt.


    Würde ich auch machen.

    Dieses Badewannendingens hatte ich vor längerer Zeit schon mal zufällig im Netz irgendwo gefunden und blöderweise nicht gleich ein Lesezeichen gesetzt. Hab später dann nochmal danach gesucht, wusste aber nicht recht, welche Suchwörter mich ans Ziel führen könnten und hab es auch nicht mehr gefunden. Super, dass das nun hier thematisiert wurde.


    Habe mir jetzt die verschiedenen Modelle gleich mal als Lesezeichen gespeichert. Ich werd mir so'n Teil beim nächsten USA Trip besorgen. Finde die Idee klasse. Und mit ca. 30 Euronen macht man im SHTF Fall jetzt auch nicht wirklich viel kaputt, wenn man ihn nach Gebrauch nicht wiederverwenden kann, sondern entsorgen muss (oder was anderes draus basteln).

    Heute bei Thomas Philipps entdeckt: 5l-Kanister Quellwasser für 79 Cent (knapp 16 Cent / Liter). Hatte nur nicht genug Platz im Auto, um ein paar mitzunehmen. Werde aber nächstes Mal zuschlagen.

    Nachfrage beim Hersteller bzgl. möglicher Korrosionsreaktionen in Metallgefäßen


    Habe immer mal wieder Warnungen gelesen oder gehört, dass die Micropurtabletten nicht gut sind, wenn man sie in Metallgefäßen benutzt. Man solle vor Benutzung in Metallgefäßen auf jeden Fall prüfen, ob es zu Reaktionen kommt. Da ich aber keinerlei Begründungen dafür fand und auch nicht, wie man das testen und worauf man dabei achten soll, habe ich kürzlich an den Service von Katadyn geschrieben. Möchte Euch das hiermit mal weitergeben:




    Antwort kam kurz drauf:




    "Man sollte sich die Oberfläche (im Innern der Flasche oder des Tanks) genau betrachten."


    Toll! Wie soll ich denn in eine metallene Trinkflasche hineinschauen, um die Oberfläche zu prüfen? Also ich erkenne beim Hineinschauen in meine Edelstahlflasche nur ein wenig vom Boden, da sie keine Weithalsflasche ist und naturgemäß Licht nur durch die Trinköffnung dringen kann, welche ich dann ja weitgehend von Lichteinfall abschirme, wenn ich versuche hineinzuschauen.


    Aber gut, der nette Mensch meinte ja, es sei mit keinen Reaktionen zu rechnen, wenn man mit Micropur versetztes Wasser nicht wochen- oder monatelang drin aufbewahrt.

    Zitat von KUPFERSALZ;237534

    Handbuch Outdoor Basixx, Band 16 - Sex


    https://www.campingshopwagner.…Meunq-NpscCFYzMtAod6f8PEQ


    Scheint ja ein interessantes Buch zu sein. Direkt unter der Beschreibung ist zu lesen:


    "Allgemeine Informationen zum Batteriegesetz (BattG)
    Im Lieferumfang vieler Geräte befinden sich Batterien oder Akkus, die zum Betrieb notwendig sind. ...."


    :kichern:


    P.S. Erbitte ergebenst Vergebung für meinen Schlenker zurück zum OT, wo Ihr doch gerade so schön die Kurve wieder zurück zum Thema gekriegt hattet. :grosses Lachen:

    Heute mal die Heimleitung des Pflegeheims, in dem ich arbeite, gefragt, wie wir eigentlich gegen Stromausfälle abgesichert sind. Ich habe nämlich noch nie irgendwo im Haus ein Notstromaggregat oder irgendwas dergleichen gesehen und dachte bisher, ich wäre schon in sämtlichen Räumen (auch im Keller) gewesen. Sie reagierte auf die Frage schon ziemlich erstaunt, meinte aber, im Keller gäbe es einen Raum, in dem Akkus (?) sind, die das ganze Haus über mehrere Tage Stromausfall bringen würden. Gut, jetzt bin ich immerhin ein wenig beruhigter. Gut ist auch, dass die Feuerwehr gleich 2 Häuser weiter ist, ein Bach in 50m Entfernung vorbei fließt (und der Friedhof nur 100m weg ist :devil:).


    "Aber das wird ja nicht passieren", meinte sie noch. Ja, klar. Okay, die Wahrscheinlichkeit eines tagelangen Stromausfalls ist vielleicht nicht übermäßig groß, aber es ist schon erstaunlich, wie sicher sich die meisten Menschen fühlen und die Möglichkeit vollkommen ausschließen, dass es vielleicht irgendwann mal nicht nur immer die anderen betrifft, von denen man dann im Radio oder im Fersehen hört, sondern, dass es einen auch mal selbst treffen könnte.


    War auch dabei und kann das voll unterstreichen. Habe ein paar Leute irl (in real life) kennengelernt, die ich total sympathisch fand und die den Eindruck machten, als hätten sie wirklich Ahnung von dem, was sie so von sich geben. Habe wertvolle Tipps bekommen und einige sehr angenehme Gepräche geführt und Kontakte geknüpft.


    Trainman hatte außerdem genau den Rucksack dabei, mit dem ich in der Bucht schon geliebäugelt habe für meinen BOB und den ich mir dann mal anschauen und aufsetzen konnte. Werde mir den kaufen (entweder den gebrauchten von ihm, oder neu), da mein bisheriger Rucksack vom Österreichischen Bundesheer zwar ausreichend groß und stabil genug ist, aber für längere Strecken sehr unbequem zu tragen ist (da weder Hüft- noch Brustgurt). Das war mir zwar schon lange klar, aber da ich den ausgeguckten Rucksack nun mal anschauen und befingern konnte, kann ich jetzt mal Nägel mit Köpfen machen und wir was besser Tragbares zulegen. Durch die abnehmbaren und als Bauchgurt tragbaren Taschen kann man das 3-Lines Prinzip umsetzen, was ich gerne so haben möchte.


    Habe (mal wieder) den gesamten Inhalt meines BOBs vorgeführt und wieder mal festestellt, dass ich zu viel Zeug drin habe (u.a. zu viel Redundanz) und ich den Rucksack garantiert nicht eine längere Strecke tragen könnte . Durch den etwas kleineren Rucksack, den ich kaufen werde, werde ich gezwungen sein, auszumisten und mich auf das wirklich Nötige zu beschränken.


    Ach so, ja, fast noch vergessen: ich hatte ein kleines 2-Mann-Zelt von Coleman (Darwin 2) im Einsatz, das ich auf Wasserfestigkeit testen wollte. In der Regennacht von Freitag auf Samstag konnte es beweisen, dass es gute Qualität und dicht ist. Freut mich voll, denn ich mag dieses Zelt sehr (bis auf den überflüssigen Lampen-Aufdruck an den Seiten).