Beiträge von Macohe

    Zitat von Gussnipfel;166295

    füllen tu ich die (...) mit Fonduebrennpaste.
    Aber nach 3-5max 10mal muss man auch dieser in den Müll.


    Warum eigentlich? Welchen Schaden nimmt die Dose nach mehrmaligem Gebrauch? Liegt es daran, dass der Deckelrand durch mehrmaliges Öffnen verbeult und dann die Brennpaste auslaufen kann? Oder nimmt die Dose selbst durch das Feuer Schaden?


    Wie auslaufsicher ist die Dose eigentlich, wenn man nach dem Kochen nicht die ganze Paste verbraucht hat und den Deckel wieder drauf macht? Die Schutzfolie, die man mit dem Messer rausschneiden muss, ist ja dann weg. Ist die Dose dann noch für einen Transport im Rucksack zu gebrauchen, in dem ja nicht gewährleistet ist, dass sie immer aufrecht steht? Hat da jemand Erfahrungen damit?


    Habe mir auch ein paar gekauft für Notfälle (eigentlich eher für zuhause, habe momentan aber auch eine in meinem BOB) und würde die gern möglichst oft wiederverwenden. Ich dachte, ich kauf mir Brennpaste auf Vorrat und hab dann immer was zum Nachfüllen. Bloß: wenn die Dosen das nur wenige Male aushalten, dann schau ich lieber nach günstigen Angeboten und kauf noch ein paar Dosen mehr.


    Habe mir bei Decathlon die Isomatte bzw. Luftmatte Quechua Aprenaz 70 zugelegt: http://www.decathlon.de/luftmatratze-arpenaz-id_8299066.html, guckt Ihr Video: http://bcove.me/e8z08yf6.


    Das Ding ist 200 x 70 x 10,5 cm groß und wiegt dabei nur 1,3kg.


    Sie ist unglaublich bequem und das mit sehr geringem Packmaß (beides für mich sehr wichtig). Ich bin probegelegen im Laden und wollte gar nicht mehr aufstehen. :sleep: Die Oberfläche ist etwas beflockt, was sie sehr angenehm macht.


    Mit der integrierten Fußpumpe ist sie schnell aufgeblasen und durch eine großes Ablassventil auch schnell wieder entlüftet und zusammengerollt.


    Und das Beste: 10 Jahre Garantie! :Gut:

    Hier mal was für die Mädels unter uns (gibt es aber auch für Euch Jungs):


    https://www.globetrotter.de/sh…1431-ebony/?sku=131431121


    Passt, wie speziell für mich maßgeschneidert. Schaut Euch die Bewertungen an - auch andere schreiben von der super Passform. Hosenbeine sind weder zu weit, noch zu eng, kaschiert bei mir super Problemzonen (blöde Hinternform und Bauch) und ist unglaublich bequem. Durch den Schnitt und die Gummieinsätze rechts und links passt sie so super, dass ich sie ohne Gürtel "rutschsicher" tragen kann.


    Das Ripstopgewebe ist schnelltrocknend, elastisch und mit UV-Schutz. Die Hosenbeine sind abzipbar. Sie hat große Seitentaschen; da die aber nicht aufgesetzt sind, sind sie unauffällig (sehen nicht so nach Kargohose aus) und tragen nicht auf. Besonders tricky: in einer der Seitentaschen befindet sich nochmal eine kleine, versteckte Tasche mit Reißverschluss.


    Ich finde, die Hose kann man auch prima im Alltag tragen, ohne allzu sehr nach Outdoorfreak auszusehen.


    Die Verkäuferin meinte, die Normalgröße ist fast allen zu lang. War auch bei mir so. Habe sie also in Kurzgröße genommen. Perfekt! Freue mich so über den Kauf, dass ich sie unbedingt noch heute gleich anziehen und damit raus gehen werde.

    Als ich diesen Thread las, bin ich gleich mal los zu Norma (kaufe da normalerweise nie ein, weil keiner in meiner unmittelbaren Nähe ist) und hab mir die Outdoor Sachen angeschaut. Hab davon nichts gekauft, weil ich die Dinge entweder nicht gebraucht habe oder von der Qualität nicht überzeugt war.


    Allerdings habe ich etliche andere Goodies dort entdeckt und gekauft.


    Ein paar Beispiele aus dem Nonfood Bereich:
    - Gummiseil 6mm dick, 10m lang
    - Tarp Clips, Packung à 24 Stk.
    - Kompositions-Öllichter Packung à 5 Stk.
    - Erste Hilfe Sets (es gibt sehr kleine und etwas größere, die eigentlich für's Auto gedacht sind)
    - Autan Mücken-/Zecken-Schutz Spray inkl. Kühlgel zur Behandlung von Stichen


    Verschiedene getrocknete Lebensmittel zur Bevorratung:
    - fertige Bio-Mahlzeiten, die zum Kochen nur noch etwas Brühe brauchen (Polenta mit Steinpilzen, Roter Linseneintopf, Risotto mit Tomaten und Paprika, Couscous mit Gemüse)
    - Soja Garnulat und Geschnetzeltes
    - Apfelchips und Ananasstückchen

    Seh ich das richtig: das total unverschämt überteuerte Zelt is schon wech? Mist, dann war ich wohl nich fix genug. :traurig:


    Sollte es aus irgendwelchen Gründen noch nicht definitv verkauft, bezahlt und abgeschickt worden sein (weil man sich evtl. nicht auf den Geschäftsmodus einigen konnte): her damit! Sonst gäbe es da noch den russischen Modus: ich komm am helllichten Tag einfach und kassiere es und damit isses dann diskussionslos meins (auch wenn das bei allen Beobachtern zu Aufschreien führt).


    Ganz im Ernst, ich würde es wirklich gerne haben, falls es noch nicht weg sein sollte.

    Zitat von BöhserZerstörer;225565

    Der Tag war von Anfang an beschissen. Scheiß Kollegin, Stress und einhergehend mit diesen Faktoren Kopfschmerzen und Unwohlsein.


    Oh ja, das kenne ich auch *seufz*. Solche Dinge passieren oft an eh schon beschissenen Tagen, an denen Stress, Ärger und Schiefgelaufenes zusammenkommt.


    Zitat von BöhserZerstörer;225565

    Ich weiß, dass man sich eigentlich austauschen sollte


    Das ist doch immerhin schon mal was. Manchen ist das nämlich nicht klar. Du hast zwar (noch) mit niemandem gesprochen, aber immerhin hast Du es uns hier schon mal erzählt und so ein wenig rausgelassen davon, wie Dich das Erlebte mitgenommen hat. Ist doch schon mal ein Anfang.


    Schön wäre es natürlich, wenn Du mit Deiner Frau über die Dinge reden könntest, die Dich bewegen (Positives ebenso wie Negatives / Quälendes). Ich wünsche Dir, dass das zwischen Euch einmal selbstverständlich sein wird.


    Ich hatte auch schon mal ein schlimmes Erlebnis, als ich zum ersten (und bisher einzigen mal) versucht habe, jemanden zu reanimieren und es leider erfolglos war. Der Mann war allerdings schon alt und sein Zustand war so, dass es vermutlich sogar besser für ihn war, dass der Reanimatonsversuch nicht geklappt hat (war aber in der Situation gezwungen dazu).


    Mir hat es gut getan, darüber mit Leuten zu reden, zu denen ich Vertrauen hatte. Und vor allem hat mir geholfen, es tatsächlich so zu sehen, wie auch schon angesprochen wurde: Der Tod gehört zum Leben. Und sterben müssen wie alle - der Eine früher, der Andere später. Selbst der beste Arzt, der beste Pfleger, der beste Ersthelfer kann das nicht verhindern. Wir können in den jeweiligen Situationen nur versuchen, unser Bestes zu geben. Und wenn wir das getan haben brauchen wir uns auch nachher nicht mit Selbstvorwürfen und ewigem Grübeln selbst zerfleischen. Leben und Tod sind letzten Endes doch in Gottes Hand. Diese Sicht hat mir vor allen Dingen echt geholfen, das Erlebte gut zu verarbeiten.

    Ich hab in meinem Schlüsselanhängertäschchen (also immer dabei, sobald ich das Haus verlasse):


    - Mini-Feuerzeug
    - ein paar Stückchen Kienspan
    - Opinel Nr. 5 (Klappmesser)
    - Mini-LED-Taschenlampe
    - Leatherman Micra
    - Mini-Kompass
    - Lupe
    - Alufolie
    - Schnur
    - Draht
    - 2 kleine Tüten
    - Pflaster
    - Sicherheitsnadel
    - Nähnadel
    - Ibuprofen
    - kleine Kugelschreibermine
    - Mini-USB-Stick
    - 50€ Schein und ein paar Münzen


    Außerdem hab ich noch mehrere andere größere und kleiner Notfalldöschen verteilt aufs Auto, die Handtasche (benutze ich eher selten), die Jackentasche, den Fahrradkorb.

    Zitat von noxis;213544

    Und hier zeigt einer das Lindner Super Edge 2. Ein ähnliches Modell wie das Fällkniven F1:


    http://youtu.be/lSKpzuCu9VM (Linder Super Edge 2)


    Genau auf dieses Video bin ich letztes Jahr auch gestoßen bei meiner Suche nach Infos / Entscheidungshilfen für ein gutes, robustes Outdoormesser, mit dem man in Deutschland nicht in Konflikt mit dem Waffengesetz kommt. Letztlich war es dann auch dieses Video, das den Ausschag dafür gegeben hat, dass ich mich für das Linder Super Edge 2 entschieden habe.


    Überzeugt haben mich:


    - der sehr harte, rostfreie ATS 34 Stahl (60° Rockwell Härte)
    - die 11,5 cm Klingenlänge sind ausreichend lang und §44a konform
    - die ordentliche Klingenstärke von 4,9mm macht das Messer sehr stabil und auch für gröbere Arbeiten (Batoning etc.) geeignet
    - die Riffelung am Klingenrücken direkt vor dem Griff, welche sehr effektiv das Abrutschen des Daumens verhindert
    - der Klingenrücken hat saubere Kanten, mit denen man mit einem Feuerstahl gut Funken schaben kann
    - der sehr gut in der Hand liegende, selbst bei Nässe angenehm griffige Kraton-Griff (11cm) mit der der Fingermulde, die ein Abrutschen auf die Klinge verhindert
    - die wirklich scharfe Klinge und die lange Schnitthaltigkeit
    - der Preis von +/- 100 €, Für das Geld kriegt man kaum was Besseres, behaupte ich, nachdem ich das Messer nun knapp ein Jahr im Gebrauch habe.
    - solide Verarbeitungsqualität "Made in Germany"


    Ich habe übrigens die Codura-Scheide genommen da sie weitenstabil ist und das Messer sehr gut einrastet, wodurch man nicht unbedingt jedesmal das Messer sichern muss mit dem Klett-Sicherungsband.