Beiträge von Macohe

    Aelbler :star_struck::star_struck::star_struck: Boah, genau sowas wäre mein ultimativer Traum-Rückzugsort!!! Ich beneide Dich darum. Aber nein, ich gönne Dir den natürlich auch von Herzen. Toll, so eine schöne, genau richtig große Hütte im Wald, etwas ab vom Schuss. Supersupertoll! :thumbs_up::thumbs_up:

    Die Frage, die sich mir persönlich bei einer so alarmierenden Meldung des BBKs spontan viel mehr aufdrängt, als die Suche nach den Verursachern / Schuldigen oder irgendwelche Rechnereien, ist "wie kann man sich als Prepper am besten auf so eine Situation vorbereiten"? Ein Austausch darüber würde mich erst mal brennender interessieren.


    Bewegt die angekündigte bzw. befürchtete Wasserknappheit Euch zu konkreten Maßnahmen? Wenn ja, zu welchen? Und wenn nein, warum nicht? Habt Ihr für das Thema "Wasserversorgung in Zeiten von länger anhaltender Knappheit mit möglichen Rationierungen" für Euch eine bereits vollkommen ausreichende Lösung? Wenn ja, wie sieht die aus?


    Wir leben ja alle in sehr verschiedenen Regionen mit entsprechend unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten (Klima, Bodenbeschaffenheit, Wasserquellen und -speicher, Bevölkerungsdichte, Industrie, Landwirtschaft, Verbrauch, .....). Die einen leben auf dem Land, haben ein eigenes Haus mit Grundstück, vielleicht sogar einen Brunnen, oder wohnen an einem Gewässer. Andere leben mitten in der Stadt, in einem Mehrfamilienhaus, ohne Grundstück / nutzbaren Garten, Dach, Balkon ....

    Ich fände es interessant, wenn hier manche berichten würden, ob und wie sie sich vorbereiten auf eine möglicherweise länger anhaltende Wasserknappheit und evtl. kurz dazu schreiben, in welcher Wohnsituation sie leben. Ich denke, das könnte für einige von uns hilfreich sein.


    Ganz ehrlich, ich hab für dieses Szenario für mich noch keinen gescheiten Plan, denn irgendwie war ich auf dem Auge bisher etwas blind. Das Risiko einer länger anhaltenden Wasserknappheit habe ich zwar durchaus gesehen, aber nicht erwartet, dass das doch so schnell eintreffen könnte.


    Meine Umgebung und Wohnsituation: Am Stadtrand einer Großstadt in Ba-Wü, in einer Mietwohnung. Ums Haus ist ein relativ großer Garten, der aber halt nicht mir gehört. In einer ausgesprochenen Krisensituation dürfte ich sicher da irgendwas machen / aufbauen / gestalten, um zur Wasserversorgung beitragen zu können. Gehe ich jetzt mal davon aus, so wie ich meine Vermieterin einschätze. Aber normalerweise ist im Mietvertrag keine Mitnutzung des Gartens vorgesehen.

    Klar, ich hab immer mehrere Kisten Sprudel (so 4-6) zu Hause und hab auch ein paar volle 5l-Kanister bzw. -Großflaschen stilles Wasser und destilliertes Wasser (insges. ca. 10 Stk). Natürlich auch ein paar (wenige) Packungen Micropur klassik und forte, auch 2 Sawyer-Filter und einen Life Straw. Zudem noch ein paar, meist leere 10l-Wasserkanister und außerdem im Bad eine Wanne. Aber das war's dann bei mir auch schon zum Thema Wasser.

    Für meine Küchen- und Gebrauchsmesser u.a. nutze ich das Schleifsystem von Lansky (gibts hin und wieder noch etwas günstiger): https://www.knivesandtools.de/…sky-de-luxe-sharpener.htm


    Ich habe damit die Wahl zwischen 4 verschiedenen Schleifwinkeln, die dann auch immer beibehalten werden (können). Da ich zwei unterschiedliche Sets gekauft hatte, habe ich einmal das verlinkte sowie eines, das die Tisch-Universalhalterung beinhaltet.


    Ich schleife damit sogar die Klingen unseres Mähroboters nach - das geht allerdings nur, weil wir nicht die dünnen Originalmesser von Husquarna, sondern etwas dickere eines Ersatzteilanbieters einsetzen.

    Hab ich auch. Hab aber noch Mühe mit der Handhabung. Vielleicht wird das ja noch mit etwas mehr Übung. Mal sehen. Wenn nicht, probiere ich vielleicht mal die beiden von SBB vorgeschlagenen aus. Sehen für mich gut aus.


    Für unterwegs, zum Mitnehmen im Rucksack hab ich den praktisch kleinen Victorinox Schleifstab, der in seiner Hülle gut geschützt ist und immer irgendwo noch reinpasst ins Gepäck.

    So ein ähnliches Schleifdingens, wie Jaws es gezeigt hat, hab ich auch, aber bei meinen Messern bringt das fast nichts. Vielleicht mach ich ja auch was falsch, aber ich krieg damit meine Messer kaum schärfer.


    Bei den Schleifsteinen im Hosentaschenformat wären noch zu erwähnen die kleinen Schleifsteine von Fällkniven: der DC3, DC4 (beides Diamant-Keramik-Kombisteine) und CC4 (Stein mit 2 verschiedenen Keramikseiten).

    Sehr guter Input! :thumbs_up: Ja, wie konnte das Thema hier bisher bloß fehlen?! :thinking_face: Herzlichen Dank für's Eröffnen dieses Fadens, Kappa! :partying_face:


    Ich hab nämlich seit einem Weilchen einen Omnia mit einigem Zubehör, hab ihn aber bisher noch nicht eingeweiht. Bin schon ab und zu um diverse Kochbücher für den Omnia herumgeschlichen, habe bisher aber noch keins gekauft. Nun bin ich dank des Hinweises von derSchü auf die (kostenlose) App Unterwegs Kochen gestoßen und hab mir die geholt. In den Bewertungen da steht, dass man, wenn man die Bücher schon besitzt, für das Herunterladen derselbenin der App im PDF Format nochmal zahlen muss. Daher spar ich mir nun die Bestellungen im Buchformat und hole mir lieber die handlichere, mobile Mitnehm-Version für die Hosentasche, sprich das PDF Format aus der App.

    Das letzte Bild liegt 14 Posts zurück.


    :man_detective:WIR SIND HIER IM BILDERTHREAD! :camera::camera_with_flash::shushing_face:


    LG. Nudnik

    DANKE, Nudnik! :thumbs_up:


    Abschweifen lässt sich einfach nicht ganz vermeiden und ich tu's auch immer mal wieder. Aber Muss das denn immer so ewig gehen mit der Abschweiferei und immer noch ein Kommentar draufgesetzt werden? Liebe Regie, ich kann mir schwer vorstellen, dass ich die Einzige bin, die das in vielen Threads immer und immer wieder nervt. Bitte greift da früher ein! Ich wäre Euch sehr dankbar.

    Ich empfehle dir dafür einen Überzug zu nähen oder häkeln. (...) Frau hat mir dann dafür einen Neoprenüberzug in 3mm genäht weil ich absolter Schneider-und-Nähidiot bin.


    Ja, das ist eine gute Idee, mit dem Überzug. Hat bloß einen Haken, oder zwei: gehäkelt hab ich garantiert schon 40 Jahre nicht mehr und ein Häkelüberzug wäre optisch auch so gar nicht mein Geschmack. Wäre in etwa vergleichbar mit nem Häkelüberzug für ne Klorolle auf der "Hutablage" im Auto (wobei das aber immerhin einen gewissen Kultstatus genießt uns somit eigentlich schon wieder cool ist). Neoprenüberzug klingt aber extrem gut. Kannst mal ein Foddo zeigen, wie das dann aussieht, bzw. wie das gemacht wurde?

    Erbswurst :flushed_face: sogar ein ganzer Karton davon :loudly_crying_face:


    Golum.jpg


    P.S. Willst eine? :slightly_smiling_face:

    Heute bei herrlichem Sonnenschein und blühender Frühlingslandschaft eine Tour de Ländle gemacht und bei verschiedenen Ebay-Kleinanzeigen-Anbietern in der Region Sachen abgeholt. Voilà, meine Beute von heute:

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    Kosten für alles zusammen: ca. 70€ :smiling_face_with_smiling_eyes::partying_face: Inklusive einer quietschroten Fahrradjacke, die nicht mit auf dem Bild ist.

    Die gelben Platten sind übrigens 1kg Bio-Wachs.

    Update:

    Bin immer noch dran und vorhin mal wieder auf der Waage gewesen: Aaahhh, so langsam rückt tatsächlich mein Etappenziel Nr. 2 in den Blick. Heißt in Zahlen, dass inzwischen 6,2 kg runter sind (in 6 1/2 Wochen). Das macht Hoffnung. Denn wenn ich wenigstens das erreiche (dazu müssten noch ca. 3 kg runter) und halten kann, wäre ich schon halbwegs zufrieden. Aber natürlich wird auch versucht, dann noch mein Zielgewicht zu schaffen. Welches ich nicht zu niedrig angesetzt habe. Es wäre dann aber so in etwa Normalgewicht für meine Größe und mein Alter. Dann hätte ich insgesamt knapp 14 kg abgenommen. Schaumermal. :) Ich mach mit dem Alternate Day Fasting jedenfalls solange weiter, bis ich das Gefühl habe, dass es mir reicht.


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    Positive Effekte:

    Ich hab ja einen sehr angeschlagenen Rücken (Wirbelgleiten) und ein lädiertes Knie (beginnende Arthrose). Beides hat meine Beweglichkeit in den letzten Jahren zunehmend eingeschränkt und war (und ist noch) mit Schmerzen verbunden. Das bessert sich jetzt durch das Abnehmen. Ich kann mich bereits ein wenig besser bücken und in die Knie gehen - und wieder hochkommen. Überhaupt beginnt die Lust an Bewegung langsam wieder etwas zurückzukommen. :partying_face:

    Und ich habe inzwischen gelernt, zwischen Hungergefühl und Esslust zu unterscheiden. Esslust kann ich an Fastentagen im Zaum halten, Hunger ist schon deutlich unangenehmer, aber auch dabei kann ich meistens eisern bleiben. Es gab in den vergangenen 6 Wochen vielleicht 4-5 Male, da bin ich an Fastentagen dann abends doch schwach geworden und hab gegessen. Das waren aber meist Situationen, in denen ich total psychisch gestresst und körperlich echt ausgepowert war. Das hat meine Willens- und Widerstandskraft dann doch zu sehr geschwächt. Und dann hab ich halt nachgegeben. Aber ich habe gemerkt, dass meine Willensstärke und Selbstdisziplin durchaus profitieren von der Fasterei. Vielleicht lerne ich da ja noch weiter dazu, sodass ich auch bei besonderen Belastungen eiserner bleiben kann. Und wenn nicht - ja mei, es zwingt mich ja schließlich niemand zum Fasten. Es schaut mich auch keiner blöd an oder macht mir Vorwürfe, wenn ich dann doch mal außerplanmäßig was esse. Es schadet mir auch nicht und die Welt geht davon nicht unter. Dann ist das halt mal so. Bin schließlich nur ein Mensch. Noch dazu einer, der nicht gerade gesegnet ist mit Selbstdisziplin. Aber einer, der genau in diesem Bereich gerade Fortschritte macht. :flexed_biceps::smiling_face_with_smiling_eyes:

    Das Milchproblem habe ich folgendermaßen gelöst:


    Kaffee ohne Milch geht für mich gar nicht. Schwarz schmeckt er mir einfach nicht, hab's oft genug probiert und kann mich daran nicht gewöhnen. Und ich liiieeebe Milchprodukte, allen voran Käse und Joghurt. Es würde mir echt enorm schwerfallen, in einer Krise darauf verzichten zu müssen.


    Mittlerweile trinke ich aber eigentlich kaum noch Kuhmilch. Zum einen wegen der Massentierhaltung, mit all deren üblen Begleiterscheinungen für Tier, Mensch und Umwelt und zum anderen wegen meiner erhöhten Cholesterinwerte. Darum reduziere ich nach und nach allgemein den Genuss tierischer Nahrungsmittel. Bei der Milch bin ich weitgehend auf Hafer- oder Nuss"milch" umgestiegen und noch immer dabei, mich durch Sorten durchzuprobieren, die ich noch nicht kenne (z.B. Walnuss-, Erbsen-, oder Leinsamendrinks). Bisher schmecken mir Hafer-, Mandel- und Cashewdrinks am besten.


    Ein anderer Grund für den Umstieg auf pflanzliche Alternativen ist, dass sich selbst H-Milch sooo lange nun auch wieder nicht hält. Mein Verbrauch ist wie bei Cephalotus ebenfalls gering. Ich brauche Milch auch hauptsächlich im Kaffee, mal im Müsli und ab und zu genieße ich auch mal eine Tasse Koawach (koffein- bzw. guaranahaltiger, fair gehandelter Bio Kakao). Milchspeisen koche ich aber ziemlich selten. Daher bräuchte ich für meinen Singlehaushalt fettreduzierte, oder entrahmte Milch am besten in max. 0,5l Packungen und das gibt es kaum irgendwo. Ich habe daher Milchpulver für Notfälle, oder auch für's Camping im Vorrat. Und da ich Milch eigentlich nie pur trinke, schmeckt mir die angerührte Pulvermilch auch. Aber selbst Magermilchpulver hat ein verhältnismäßig eher kurzes MHD.


    Aus den Gründen habe ich keine H-Milch mehr im Vorrat. Für den täglichen Verbrauch hauptsächlich den Bio Haferdrink Calcium von Alnatura. Der schmeckt mir gut, ist nicht ganz so exorbitant teuer wie die meisten Milch-Alternativen, lässt sich aufschäumen, ist nicht mit Zucker gesüßt, und der Kalzium-Zusatz ist ein Pluspunkt.


    Inzwischen habe ich mich an den Hafermilchgeschmack sehr gewöhnt. Daher habe ich mir nun vor kurzem einen guten Mixer gegönnt. Damit kann ich jetzt, solange ich Strom habe, meine Hafer- oder Nussmilch selbst herstellen. Haferflocken hab ich eh im Vorrat, Nüsse und Wasser auch. Und mehr braucht's dafür nicht. Demnächst will ich mal experimentieren mit der Herstellung von Milchprodukten aus solchen Alternativen.


    In der Planung ist noch die Anschaffung einer Getreidemühle-Flockenquetschen-Kombi (:money_with_wings::money_with_wings::money_with_wings::confounded_face: - da muss ich noch ein Weilchen sparen) und dann ganze Haferkörner einlagern.

    Eigentlich bin ich ja sonst von der Meckerer-Fraktion, wenn in Threads zu ausgiebig abgeschweift wird, bzw. ein Thema darin zu sehr ausgelatscht wird. Aber bei meinem Steckenpferd-Thema Trapperrum :smiling_face_with_hearts: kann ich einfach nicht anders, da muss ich meinen Senf auch dazu geben. Man möge es mir büdde nachsehen. :smiling_face_with_halo:


    Mir persönlich rollt's die Fußnägel hoch, wenn ich was von Rumaroma und Aldifusel lese. Selbstgemachter Trapperrum hat für mich beinahe schon was Heiliges :beaming_face_with_smiling_eyes:. Bei mir kommen da nur Zutaten mit sehr guter Qualität rein (gute, teilweise sogar prämierte Rumsorten, beste Vanilleschoten, Ceylon Zimtstangen und guter, kanadischer Ahornsirup). Das kostet, ja, aber das schmeckt man dann auch. Und da ich ihn etwas stärker mache, indem ich auch Overproof Rum mitverwende (ich peile immer so ca. 50% Alkohol im fertigen Getränk an), ist das dann ja auch nachher ein richtig feines Tröpfchen, dass man sich nicht zum Bedüdeln hinter die Binde kippt, sondern in kleineren Mengen "inhaliert" (um einen Fan meiner Version zu zitieren), sprich schlückchenweise mit einer gewissen Andacht genießt. :drooling_face: Um die Kosten etwas zu senken, schaue ich mich das ganze Jahr über nach Sonderangeboten für meine bevorzugten Rumsorten um und schlage halt erst dann zu, wenn's am günstigsten ist.


    Da ich schon bei der Auswahl der Zutaten auf gute Qualität achte, habe ich bisher noch nie erlebt, dass irgendwas damit nicht stimmte und einen unangenehmen Geschmack ergab. Daher setze ich meinen Trapperrum immer in einer 3-Liter-Flasche an. Die Flasche kann man noch gut schwenken. Und ich lasse Zimt und Vanille immer mindestens 2, besser 3 Monate drin und lasse den fertigen Rum dann nach Möglichkeit mindestens nochmal so lange ruhen.


    Ich plane übrigens die Anschaffung zweier 5-Liter-Eichenfässchen, um mal ein bisschen mehr auf Vorrat zu machen und das kostbare Stöffchen :tumbler_glass: dann darin zu lagern und mehrere Jahre richtig schön reifen zu lassen. Bisher kam ich nie dazu, weil man es mir immer recht schnell weggesoffen hat - was aber ein schönes Kompliment ist :). Eine einzige 1-Liter-Pulle habe ich, die steht tatsächlich schon seit über einem Jahr und die wird auch noch einige Jahre bis aufs Blut verteidigt. :ogre::ninja::martial_arts_uniform::flexed_biceps::boxing_glove::bow_and_arrow::axe::crossed_swords::bomb::collision::pistol::skull_and_crossbones:


    Mein letzter Ansatz steht bereits seit letztem Juni oder so rum. Der war zum Mitnehmen an die Lütsche gedacht. Da ich da nicht kommen konnte, steht die Pulle noch immer beinah unangetastet rum. Diesmal hatte ich aber eine etwas weniger starke Version angesetzt. Und ich hab festgestellt, dass das tatsächlich etwas weniger Ahornsirup als sonst gebraucht hätte. Ich werde also noch etwas mehr Rum dazugeben.


    So ein Mist, dass ich noch immer am Fasten bin (siehe Alternate-Day-Fasting). Jetzt hab ich dermaßen Lust auf ein Gläschen Trupperum bekommen .... :drooling_face::face_with_rolling_eyes: *seufz*

    Da mir letzten Sommer schon sonnenklar war, dass Welle 2 und 3 auf jeden Fall noch folgen werden (mit wesentlich höherem Risiko als in der ersten Welle), habe ich bereits letztes Jahr im Herbst, bei der Beantragung des Urlaubs für dieses Jahr, noch nichts geplant außer der Lütsche mit dem WoMo. Und auch hinter der Lütsche habe ich für mich von Anfang an immer ein Fragezeichen gesetzt. Ich warte natürlich ab, wie die Lage bis dahin aussehen wird (trotzdem ich geimpft bin).


    Den restlichen Urlaub habe ich ziemlich übers Jahr verstreut und habe keine Urlaubspläne gemacht. Vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, werde ich einen oder zwei Freunde besuchen fahren mit meinem WoMo. Aber dann habe ich ja meinen Schlafplatz in meinen eigenen vier Wänden dabei und inzwischen auch eine Toilette an Bord. Und zusammenhocken kann man dann ja Open Air (im Garten, auf der Terrasse, sonst wo draußen). Wäre dann ja auch nur eine Besucherin in einem fremden Haushalt.


    Als Single, der nun schon seit über einem Jahr, abgesehen von beruflichen Kontakten, keine Begegnungen von Angesicht zu Angesicht hat, habe ich das dringende Bedürfnis, mal wieder im Privaten liebe Menschen um mich zu haben. Aber selbstverständlich nur nach vorsichtiger Risikoabwägung und unter Einhaltung der erforderlichen Regeln. Und wenn die Lage noch eine ganze Weile weiterhin gebieten sollte, Kontakte auf das zwingend erforderliche Maß zu beschränken, dann reiß ich mich halt eben auch noch weiter zusammen und halte durch. Ist dann zwar äußerst unangenehm, aber davon stirbt man nicht.

    Das "Gäste WC" ist eine gute Idee falls mal wieder Besuch länger bleiben will als einem lieb ist --> Hier auf dem Hof kannst Du...Bad renovieren wir momentan...

    :grinning_squinting_face:


    Ich hab beim Ralle auch Bestellungen aufgegeben. U.a. auch für Kackbeutel für mein schon vorrätiges "Gäste WC".

    Und ich hab ein günstiges Angebot für BW Dosenbrot (die kleinen 170g Dosen, normal große Brotdosen sind für mich als Single zu groß, da wird immer was schlecht) auf Ebay wahrgenommen und gleich mal einen Karton mit 48 Stk. bestellt. Dürfte beides dann erst mal für "ein paar Tage" reichen. :smiling_face_with_sunglasses: