Wie laut ist das Ding denn im Betrieb? Könnte man die Kiste ggf. noch etwas schallisolieren?
Und wenn Du die Kiste mal im Einsatz hast, machst uns dann auch mal noch Foddos von dem ganzen Setup so mit Zelt und so?
Wie laut ist das Ding denn im Betrieb? Könnte man die Kiste ggf. noch etwas schallisolieren?
Und wenn Du die Kiste mal im Einsatz hast, machst uns dann auch mal noch Foddos von dem ganzen Setup so mit Zelt und so?
Die ganze Box steht auf Gummidämpfern, damit der Körperschall des Gebläses und der Treibstoffpumpe entkoppelt wird.
Kann ich auf den Foddos nirgends erkennen. Zeig amole ......
Bei mir scheinen die 100kg eine Schranke zu sein. War einen Tag kurz drunter und pendle nun seit mehr als einen Monat zwischen 100 und 104kg.
Anscheinend schaffe ich es an den Esstagen die Kalorien vom Fastentag aufzuholen. D.h. ich muss wohl oder übel nun auch die Esstage beschränken, wobei ich das ja unbedingt vermeiden wollte, da das bei mir nicht langfristig funktioniert und der Jojo-Effekt wieder zuschlägt.
Kann Makoto nur zustimmen.
Zwischendurch gab es bei mir auch eine Phase, in der sich kurz mal nix bewegt hat und ich schon anfing, richtig gefrustet zu sein. Just einen Tag nachdem ich meinen Frust bei einem Freund und bei Kollegen rausgelassen hatte, ging das Gewicht ruckartig runter und seither wieder konsequent nach unten. Ich hab mir in der Stagnationszeit gesagt, dass es schlicht unmöglich ist, dass ich nicht weiter an Gewicht verliere, wenn ich 3 Tage in der Woche keine einzige Kalorie zu mir nehme, also pro Woche 6.000-7.500 kcal unter meinem Gesamtumsatz bleibe. Das entspricht Pi mal Daumen immerhin einem Kilo Körperfett. Aus naturwissenschaftlicher / medizinischer Sicht muss sich daher das Kaloriendefizit früher oder später in deutlichem Gewichtsverlust niederschlagen. War ja dann auch so. Logisch.
Okay, ich faste erst seit 3 Wochen, Du schon etwa 3x so lang und Du turnst schon seit Mitte Februar immer so um die 102kg-Marke herum. Aber das Prinzip ist dasselbe: Kaloriendefizit => Gewichtsreduktion. Das ist ein Fakt. Menschen sind aber höchst unterschiedlich. Ihre Gene, ihre gesundheitliche Konstitution, ihre Muskelmasse, ihr Hormonhaushalt, ihre Essgewohnheiten, ihre Darmflora, ihre Lebenssituation, ihr Stresslevel, ihre Schlafgewohnheiten, ihr Bewegungspensum, ..... usw. Beim einen dauert das Abnehmen daher länger, beim anderen geht es schneller. Schneller ist nicht zwangsläufig besser. Oft sogar eher im Gegenteil. Drum will ich jetzt auch Speed rausnehmen und es ab jetzt etwas langsamer angehen.
Besteht denn die Möglichkeit, dass Du an Esstagen evtl. über Deinem Gesamtumsatz liegst? Hast Du schon mal Deinen Grundumsatz und Deinen durchschnittlichen täglichen Gesamtumsatz ausgerechnet? An Letzterem solltest Du Dich in Deiner Nahrungsaufnahme orientieren. Also nicht an Esstagen einfach nach Lust und Laune planlos Futtern. Das würde nach Beendigung des Fastens unweigerlich zum befürchteten Jojo-Effekt führen. Denn dann wirst Du weiter so essen, wie Du es die ganzen Monate an Esstagen gewöhnt warst. Und dann natürlich viel zu viel Kalorien aufnehmen => Gewichtszunahme.
Ich habe mir zwar für die Esstage auch keinerlei Regeln aufgestellt, führe aber weiterhin mein Ernährungstagebuch, um die Kalorien etwas im Blick zu behalten und mich an meinem tatsächlichen Verbrauch grob zu orientieren.
Außerdem habe ich immer im Hinterkopf: Kohlenhydrate und ungesunde, tierische Fette eher reduzieren, dafür mehr wertvolle Fette verwenden und mehr Ballaststoffe, Gemüse und Proteine in meinen Speiseplan einbauen. Aber eben ohne Zwänge und Verbote, sondern als grobe Orienterungsrichtschnur in meiner Ernährung, die ich nach und nach immer mehr umsetze. Wenn ich inzwischen Artikel über gesunde Ernährung lese, stelle ich immer öfter fest, dass ich davon schon einiges wie selbstverständlich umgesetzt habe, ohne Selbstvergewaltigung. Es gibt noch immer ein paar Baustellen (weniger verarbeitete Lebensmittel und Fertiggerichte und mehr selber Kochen, mehr Gemüse, öfter Süß- oder Snackgelüsten widerstehen), aber das wird schon noch, da bin ich sicher.
Ich will nicht den x-ten persönlichen Fasten- bzw. Abnehmberichtsthread im Forum aufmachen. Darum ein Zwischenbericht von meiner Abnehmaktion hier.
Vorab zu meiner Situation:
Ich bin nicht mehr die Allerjüngste, arbeite in der Pflege immer im Spätdienst und kann relativ oft im Dienst keine Pause machen. Dann kann ich während der ganzen Arbeitszeit nicht vernünftig essen. Früh morgens hab ich oft eigentlich noch gar keinen wirklichen Hunger. Also habe ich bisher meist kurz vor dem Dienst was gegessen und dann spätabends gleich nach dem Dienst, wenn ich ausgepowert und entsprechend hungrig heim kam, wieder. So spät abends die Hauptmahlzeit zu sich zu nehmen ist weder sinnvoll, wenn man abnehmen will, noch ist es schlafförderlich. Ach ja, und ich leide unter einer Hashimoto-Thyreoiditis (Autoimmunerkrankung, bei der sich die Schilddrüse langsam nach und nach selbst zerstört). Bei Hashimoto fällt der Gewichtsverlust extrem schwer. Viele Patienten berichten, dass sie entweder gar nicht, oder wenn, dann nur sehr, sehr mühsam und langsam abnehmen können, da Schilddrüsenhormone natürlich die Stoffwechselvorgänge im Körper maßgeblich beeinflussen.
Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder eine reine Kalorienreduktion versucht und phasenweise Kalorien gezählt anhand eines Ernährungstagebuchs (-> fddb.info, kann ich sehr empfehlen). Allein schon das tägliche, penible Notieren jeder Kleinigkeit, die ich zu mir genommen habe, hat meine Aufmerksamkeit mehr darauf gelenkt, was ich so alles zu mir nehme und auch auf die Wertigkeit der verschiedenen Lebensmittel. Man bekommt automatisch, quasi nebenbei, mit der Zeit mehr Bewusstsein dafür, ob irgendwas nur leere Kalorien sind, oder einigermaßen wertvoll für den Körper. Aber ich empfand es auf die Dauer schon als mühsam, immer einigermaßen unter der angestrebten Kalorienzahl bleiben zu "müssen".
Ich hatte schon vor Corona ganz langsam, über Jahre hinweg (Wechseljahre) zugenommen. Dann von Mitte 2019 bis Anfang 2020 gaaanz laaangsam durch die erwähnte Kalorienreduktion und das Ernährungstagebuch ein paar Kilo abgenommen. Tja, und dann kam Corona und brachte knapp 5 kg als kleines Gastgeschenk mit .....
Anfang dieses Monats hab ich dann, inspiriert durch ein paar Diät machende Kollegen und durch Bens Bericht hier, ebenfalls mit dem Abnehmen begonnen und mich für das Alternate-Day-Fasting entschieden, weil die 16:8 Methode irgendwie nicht wirklich in meinen Lebensrhythmus passt. Ich hab in jungen Jahren mal 3 Wochen total gefastet (also nur Wasser getrunken und nichts gegessen). Das war eine tolle Erfahrung, und das hätte ich eigentlich gern mal wieder gemacht. Aber da ich in der Pflege arbeite und auch nicht mehr die Jüngste bin, dachte ich, das geht nie und nimmer, während ich arbeiten muss. Und so kam der Entschluss, das mit dem 1:1 mal zu versuchen, bzw. wegen der ungeraden Wochentagszahl habe ich mir jeden Montag, Mittwoch und Freitag rausgesucht, damit es immer dieselben Wochentage sind. Für die Esstage habe ich mir keinerlei Regeln auferlegt. Aber ich halte schön alles fest in meinem Ernährungstagebuch, um mitzukriegen, ob und wie sich mein Essverhalten durch die regelmäßigen Fastentage ändert.
Der Anfang war schon etwas schwer. Vor allem immer so ab ca. 18 Uhr rum, also die letzten Stunden im Dienst und dann daheim, bis ich dann endlich irgendwann eingeschlafen bin, da war es anfangs schon hart, den knurrenden Magen auszuhalten und eisern zu bleiben. Aber es ist tatsächlich so: man gewöhnt sich wirklich mit der Zeit dran und es wird immer leichter. Glaubt mir, wenn ein Genussmensch, der so gern futtert wie ich, das sagt, dann ist das so. Selbstdisziplin ist wahrlich keine meiner Stärken - wirklich nicht! Aber genau das ist einer der sehr positiven Nebeneffekte dieser Art zu fasten: es stärkt die Disziplin / Selbstbeherrschung. Und das sehe ich auch als etwas ungemein Wichtiges an für SHTF-Fälle und allgemein im Leben.
Wisst Ihr, was mich jedes Mal wieder positiv überrascht? Wenn ich morgens nach einem Fastentag, nachdem ich am Abend vorher mit knurrendem Magen eingeschlafen bin, aufwache, ist der Hunger nicht etwa noch größer, sondern kaum zu spüren. Man könnte doch meinen, nach weiteren 5-7 Stunden ohne Nahrung müsste man doch mit noch mehr Kohldampf aufwachen. Aber nein, dem ist nicht so. Ich habe es morgens überhaupt nicht eilig, was zu frühstücken. Manchmal mache ich mir mehr deswegen ein Frühstück, weil wieder Esstag ist und ich es darf , als weil ich tatsächlich Hunger hätte.
Gestern habe ich, nach knapp 3 Wochen Fasten, zum ersten Mal wieder das Gewicht erreicht, dass ich vor Corona hatte. Sprich, ich habe 5 kg abgenommen und somit Etappenziel Nr. 1 erreicht. Nun wird Etappenziel Nr.2 angestrebt, also nochmal 5 kg runter. Endziel wären dann noch einmal 5 kg weniger. Also insgesamt -15 kg. Ich denke, das wäre für mich dann ein gutes Wohlfühlgewicht im eher oberen BMI-Normalbereich.
Nachdem die ersten 5 kg so flott runter waren, hat meine Motivation und mein Durchhaltewillen einen ziemlichen Boost bekommen. Das ist schön und es tut gut, wenn man den Pfunden beim Purzeln so zuschauen kann. Aber ich will etwas Speed rausnehmen. Also entweder munter drauflos futtern an den Esstagen (yay, klingt das nicht verführerisch? ), oder statt 3 Tage die Woche nur noch 2 Tage fasten (Montag und Freitag) und ganz vernünftig essen. Ich denke, ich entscheide mich für Letzteres.
Und sobald ich mein Ziel erreicht habe, so zumindest derzeit der Plan, werde ich 1x in der Woche (ganz traditionell freitags) einen Fastentag auf Dauer beibehalten.
Was ist der Vorteil von denen, die Du da jetzt gekauft hast?
Und jetzt alle : "BikiiiiiniFoddos! BikiiiiniFoddos!!!! ....."
MMn ist aber impfen immer noch besser als jedesmal testen. Da bist Du dann über jeden Zweifel erhaben.
Aus meiner Sicht ist beides sinnvoll.
Über welchen Zweifel soll ein Geimpfter erhaben sein? Fragt eine, die bereits ihre 2. Impfung bekommen hat und sich aber nach wie vor noch an alle Maßnahmen zur Vermeidung einer eigenen Ansteckung und auch Infektion anderer hält. Denn gar nix Genaues weiß man noch nicht, ob Geimpfte im Fall einer unbemerkten Infektion andere anstecken können. Und bei der ursprünglichen Variante galt es inzwischen als sehr sicher, dass man im Fall, dass man sich trotz Impfung infiziert, selbst nur leicht erkrankt, zumindest aber keinen schweren Verlauf der Erkrankung durchmachen muss. Die Mutanten haben aber leider die Karten neu gemischt. Die Wirksamkeit der bisher entwickelten und zur Zeit verimpften Stoffe gegen die neuen Varianten ist stark reduziert. Also, es gilt weiter: Vorsicht!!! Wir haben alle die Schnauze voll, ja. Ich auch, aber sowas von! Aber die Mutationen sind Spielverderber und haben dem "Spiel" einen neuen Twist gegeben, der das Risiko nochmal erhöht. Daher ja nicht denken "wenn ich geimpft bin, kann ich endlich wieder ganz normal leben"! Der Schuss könnte gehörig nach hinten losgehen.
Ich hab die zweite Impfung mit BioNTech-Pfizer schon bekommen.
Reaktion auf den ersten Pieks: tat bei der Injektion etwas mehr weh, als sonst bei Impfungen, auch ein paar Tage länger, als gewohnt. Um die Injektionsstelle herum entwickelte sich eine deutliche, schmerzhafte Schwellung, die erst nach einer Woche anfing, zurückzugehen. Kann aber auch an der Durchführung gelegen haben, muss nichts mit dem Impfstoff zu tun haben.
Reaktion auf den zweiten Pieks: Die Injektion selbst (direkt vor dem Dienst um ca. 13 Uhr) war so super, dass ich beim Spritzen fast gar nichts gemerkt habe. Auch danach keine Schmerzen im Oberarm.
Direkt danach: alles prima und ohne Probleme gearbeitet. Am Abend dann im Bett irgendwie etwas schmerzempfindlich und habe keine bequeme Stellung zum Schlafen gefunden. Tat immer irgendwo nach kurzer Zeit weh. Ist eigentlich bei mir ein Zeichen, dass ich mir was eingefangen habe und krank werde. In der Nacht darum nur solala geschlafen. Morgens nur so halbwegs fit gewesen, habe das aber eher auf den suboptimalen Schlaf geschoben und bin zur Arbeit gegangen. Dort war anfangs (ca. 13 Uhr) noch alles soweit okay. Im Laufe des Dienstes dann aber immer schwächer geworden und habe mich immer kränker gefühlt, immer schmerz-/berührungs- und kälteempfindlicher (typische Symptome, wenn ich was ausbrüte). Ganz leichte Kopfschmerzen (für mich ungewohnt). Um ca. 18 Uhr Temperatur gemessen: 38,8°C im Ohr. Musste den Dienst abbrechen und nach Hause gehen. Die nächsten zwei Tage hatte ich zum Glück frei. Nach einem Tag Bettruhe ging es mir wieder ganz ordentlich und am darauffolgenden Tag war alles wieder gut.
So, gestern habe ich meinen 2. Tag ohne Essen überstanden und habe seit Beginn des Fastens 1,3kg abgenommen. Bis zum Zielgewicht müssen noch weitere 12,3kg runter.
Der zweite Fastentag war in der Tat schon viel erträglicher, als der erste, obwohl ich auch da wieder Dienst hatte. Ich hatte es wohl vernommen, dass es mit der Zeit einfacher werden soll und man sich daran gewöhnen soll (was mir ja auch Mut gemacht und mich zum Mitmachen motiviert hatte), aber ich hätte nie gedacht, dass das sooo schnell geht. Jetzt bin ich auf die kommenden Fastentage gespannt und auf jeden Fall noch zuversichtlicher.
Jetzt am Wochenende darf ich ja essen und das tue ich ohne Regeln. Ich gebe zu, heute habe ich es etwas übertrieben und habe 2400 kcal aufgenommen. Soviel ist das bei mir normalerweise nicht. Ich gehe davon aus, dass ich morgen wieder normal esse und mich so zwischen 1500 und 2000 kcal bewege. Montag geht es dann weiter mit dem Fasten ....
Wazoo : Klar darfste kopieren. Gemäß unserem Preppermotto "Service to others" posten wir hier im Forum ja Ideen, Informationen und Erfahrungen, um einander behilflich zu sein. Denn Schwarmintelligenz und Hilfsbereitschaft bringt uns alle weiter. Also: gerne!
Die Frage nach den Campingkochern ist aber in der Tat OT und gehört in entsprechende Threads.
Da ich sowieso einen Gaswarner brauche (Gasheizung und -kocher), dann nehme ich doch gleich einen mit, der neben CO, CO2 und Propan auch gleich Betäubungsgase mit erkennt.
Poste dann bitte mal, für welchen Gaswarner Du Dich entschieden hast, ja? Ich brauch nämlich eh auch noch einen im WoMo.
So, den ersten Tag ohne Essen überstanden.
Hab nur Wasser und ungesüßten Tee getrunken. Eigentlich starte ich im Dienst immer mit einer Tasse Kaffee. Den mag ich schwarz aber nicht. Zumindest Milch muss da rein, und normalerweise auch ein wenig Zucker, den ich aber zur Not auch mal weglassen kann. Aber schwarz? Ist nix für mich. Drum umgestiegen auf Tee.
Ging so, der Tag. Selbst beim Arbeiten (Pflege). Am Ende des Dienstes wurde das Durchhalten aber dann doch etwas schwer und auch jetzt noch würde ich mich schon zuuu gern gerade richtig sattessen. Aber nix da, das wird jetzt wenigstens diesen einen Tag durchgezogen. Und morgen darf ich ja wieder essen. Vorfreude pur! Und dann schau mer weiter. Step by step.
Ich hab jetzt Kohldampf und davon kann ich mich auch nicht einfach so ablenken. Ich trinke gerade einen heißen, beruhigenden Kräutertee und hoffe, dass ich trotz Hungergefühl bald und gut schlafen kann.
Ich finde die Liste von Opa nicht so schlecht. Kann man machen, wenn es vor allem dazu gedacht ist, möglichst allen zu schmecken und das Genöhle der Kinder halbwegs in Grenzen zu halten. Trotzdem noch mein Senf dazu:
Wie auch schon andere geschrieben haben, würde auch ich die Mitnahme eines Kochers bzw. Hobos empfehlen, sowie einer Pfanne und eines Topfs.
Frühstück:
Mittagessen / Abendessen:
Zwischendurch:
Als Snack gegen den kleinen Hunger, als Bekohnung, oder um die Kurzen bei Laune zu halten:
Tipps:
Ich würde daher zum Futtern für eine Familie mit Kindern einpacken:
Die Liste sieht sehr lang aus, aber ich denke, das muss gar nicht viel Platz wegnehmen. Die Auswahl sorgt aber für Abwechslung und auch für warme Mahlzeiten ohne viel Aufwand.
AndreasH : Also, das muss ich jetzt mal sagen: Hier in dem Faden hast Du schon viele, wirklich gute und sehr hilfreiche Hinweise und Tipps aus Deinem Erfahrungsschatz weitergegeben! Herzlichen Dank dafür!
Mir ist tatsächlich mal in Thailand der Pass aus dem Bungalow raus geklaut worden. War vermutlich eine Angestellte der Anlage mit bekanntem Drogenproblem.
P.S. Also die Angestellte hatte ein Drogenproblem, nicht die Anlage. Ich übernachte nicht in Drogenhöhlen. Will ich doch mal klarstellen.
Die Kritharaki Nudeln gehören schon seit mind. 15 Jahren mit zu meinen Lieblingsnudeln. Die eignen sich auch hervorragend für One-Pot-Gerichte und auch für so Leckereien wie z.B. gefüllte Paprika und Nudelsalat. Sind außerdem sehr praktisch fürs Camping und für den Krisenvorrat. Zum Essen tuts dann auch ein Löffel.
Nur als kleine Ergänzung: Um dem Körper Flüssigkeit und Elektrolyte zuzuführen kann man auch subcutane Injusionen (Ringerlösung, oder 0,9% NaCl) verabreichen.Macht Sinn in, wenn die orale Flüssigkeitsaufnahme nicht ausreichend möglich ist.
So, ich bin jetzt auch mit an Bord und mache mit. Habe mir als Fastentage Montag, Mittwoch und Freitag vorgenommen. Ob ich vielleicht den Sonntag noch mit dazunehme, werde ich kommendes WE entscheiden.
Das die beschriebenen Vorgänge durchaus stattgefunden haben glaube ich...
Man sollte aber auch andere Möglichkeiten nicht ausschliessen
Genau.
Die benötigten Gasmengen für Zugabteile und LKW Kabinen sind einfacher vorab festzulegen, da die Volumina der zu flutenden Räume ähnlich sind und man weniger Gas braucht. Allein von diesem Aspekt her könnte ich es mir, wenn überhaupt, dann noch am ehesten da vorstellen.
WoMos dagegen gibt es in sehr unterschiedlichen Größen und Raumaufteilungen. Wo jemand schläft (vorne, hinten, oben, oder unten) und ob der Schlafbereich evtl. abgetrennt ist durch eine Tür oder einen relativ dichten Vorhang, wissen die Täter auch nicht. Sie müssten das vorab in Erfahrung bringen, um ihre Aussicht auf Erfolg, die richtige Gasmenge und die Wartezeit abschätzen zu können. Sprich, sie müssten eine Möglichkeit haben, mal ins WoMo reinzuschauen, wie das Fahrzeug ausgebaut ist, wieviele Personen und evtl. Tiere evtl. mit an Bord sind, und wo die Schlafplätze sind.
Es bleiben einfach zu viele offene Fragen:
Da gibt es für mich zu viele, grundlegende Fragen in diesem Zusammenhang, um auf das Narrativ (um das neuerdings so in Mode gekommene, total blöde Wort jetzt auch mal wo mit einzubauen) über Gasüberfälle auf WoMos was zu geben.
Trauriges Ende.
Aber was machte ihn so sicher, dass es auf jeden Fall Gas gewesen sein musste, was ihn betäubt hat? Vielleicht wäre es ja beispielsweise auch möglich gewesen, dass ihm jemand K.O. Tropfen untergejubelt hat? Das Einzige, was er vermutlich wirklich mit Sicherheit sagen konnte, dürfte doch gewesen sein, dass er mit Brummschädel in seinem ausgeraubten LKW aufgewacht ist und keinen Schimmer hatte, wie das passiert sein konnte. Oder?
Ich bin leider ein bisschen maßlos, bekomme ich von etwas "wenig", will ich mehr davon
Geht mir leider ganz genauso.