Beiträge von User2064

    Es gibt Gott sei Dank keinen Grund für eine Einkasernierung,wir sind ja in einer Demokratie,und nicht in dem vermeintlichem Herkunftsland des Asylsuchenden,nur hatte ich dies als eine mögliche Verbreitung für Infektiöse Krankheiten in Bezug auf einem lokalen Ausbruch erwähnt.


    Und ich denke einfach deshalb an für Deutschland exotische Krankheiten,weil ein Teil der Flüchtlinge aus Kriegsgebieten mir mangelnder Medizinischen Grundversorgung stammt.


    das ist jedenfalls mein Kenntnisstand vom letzten Dienst,den ich in einer Unterkunft gemacht habe. Und das Problem waere eher das eine Infektionskrankheit in einer der etwas größeren Unterkünfte Auftritt (bis zu 3000 Flüchtlingen) und die damit verbundene Gefahr der Verbreitung


    Und ich hoffe weiterhin, dass hier nicht politisiert wird,das ist nicht meine Absicht


    bulli damit seit ihr besser aufgestellt als wir in Hamburg
    @asrubdael hier in Hamburg gibt es die Einschränkung soweit ich weiß nicht

    Hallo liebe Leute!


    Ohne mich an politische Hetze gegen Flüchtlinge beteiligen zu wollen,möchte ich aus gegebenen Anlass auf eines der für mich schlimmsten Szenarien hinweisen:


    Die Einschleppung von seltenen,in Deutschland normalerweise nicht oder nicht mehr vorkommenden Krankheiten durch die Ballung und medizinisch nicht voruntersuchten Flüchtlingen.


    Der Fall auf welchen ich mich beziehe ist das Auftreten von Kraetze in einer Flüchtlingsstaette (das Zeltlager verdient den Namen Unterkunft nicht).


    Was wäre beispielhaft passiert,wenn es offene Tbc gewesen wäre, oder ein Grippevirus oder oder oder.


    Ich will keine unnötige Angst verbreiten,nur ist es so,dass in den Unterkuenften sehr viele Menschen auf engen Raum wohnen,die selben Sanitärräume benutzen.


    Habt ihr darüber bereits nachgedacht? Verbesserungsvorschläge waeren für mich eine ständige ärztliche Betreuung in den Lagern sowie eine Eingangsuntersuchung.

    Das Ding hat einen UVP von 54, und dann noch Versandt. Aber bitte, gern geschehen. Dachte prinzipiell, dass es auch Leute gibt, die lieber lokal Einkaufen. Aber immerhin bietet Netto sowas an. Den selben gibt es in der MEtro für 40

    Frage 1 des TE:


    Prepper denkt bei einer Menschenansammlung an Gefahr


    Ich weiß, dass das wirklich einige Leute so handhaben. Jedoch stelle ich mir die Frage: Warum?


    Aus meiner Erfahrung heraus (reichlich Demos, nicht als Teilnehmer, aber doch dabei gewesen): 96% (geschätzt, nicht gezählt) aller Demos verlaufen friedlich. Das man sich, bevor man an einer Demo teilnimmt, über Tenor und Solidarisierungspartner/Demoteilnehmer/Anmelder informiert, sollte und wird wahrscheinlich hier der Regelfall sein (Ihr seid alles Prepper). Ich gehe also nur teilweise davon aus, dass hier (sofern die Angst da herrührt) eine Gefahr für den evtl. teilnehmenden Prepper besteht, bzw. bei einer Teilnahme er ausversehen in etwas reingezogen wird (Zugegeben, es kann passieren, aber die Regel ist es nicht.).


    Also überlege ich weiter: Verursacht das Unmutsgefühl, dass es ein Anschlagsziel sein könnte? Sollte das der Fall sein, so hätten die agierenden radikalen Elemente (egal welcher Richtigung) leider schon einen Erfolg verbucht, nämlich das Untergraben des Sicherheitsgefühl/ die Ausübung eines wichtigen demokratischen Rechtes/ evtl. sogar eine Pflicht. Es kann natürlich passieren, dass wirklich mal eine Demo Ziel eines Anschlages wird/werden soll (siehe Pegida-Warnung etc.), und ich verlange weiß Gott nicht, dass man sich unsinnig in Gefahr begibt. Allerdings habe ich ein schlechtes Bauchgefühl dabei, wenn hier jemand sagen würde, dass er aus Sicht des Preppens/ der Gefahr eines Anschlages nicht an einer Demo teilnimmt. Das gilt natürlich, und das möchte ich hier auch nochmal betonen, nicht für Demonstrationen, welche im Vorhinein schon als potentiell Gewaltbereit (seitens der Teilnehmer, die Gewalt als Mittel zur Meinungsäußerung ansehen) eingestuft werden bzw. als Anschlagsziel erkärt worden sind.


    Das Ganze lässt sich selbstverständlich auf jedes Großevent münzen. Aber ich hoffe einfach mal, dass hier noch niemand die Teilnahme an einer Versammlung oder ähnliches abgesagt hat, weil er die abstrakte Angst vor Angriffen hatte.




    2. praktische Umsetzung: was muss ich beachten wenn ich mich entscheide an einer Demo teilzunehmen? Bsp: Versammlungsrecht durchforsten, EDC ausmisten, in einer kleinen Gruppe unterwegs sein, genaue Ortskenntnis, Sammelpunkte/Fluchtwege benennen...


    - keine Waffen, Messer oder ähnliches mitnehmen (oder sich dabei erwischen lassen. Wer nicht gerade bei gewaltbereiten Teilnehmern mitläuft, sollte hier im Großen und Ganzen auch keine Probleme haben. Denn auch Polizisten haben keine Zeit/ Kein AUgenmerk auf unauffällige Leute in einer 200+ Versammlung.)
    - keine Schutzausrüstung mitnehmen (Schusssichere Westen, Handschuhe mit Quarzsand, Pfefferspray egal welcher Art, Helme, (Erste Hilfe-Material darf natürlich mitgenommen werden))
    - grundsätzlich nichts mitnehmen, was dem Charakter der Überschrift einer jeden Demo verletzen könnte: Jeder Mensch hat das Recht, sich FRIEDLICH zu versammeln, um seine Meinung kund zu tun.


    - Bei Demonstrationen mit starkem Solidarisierungsansatz auf einschlägig bekannten oder ergoogelbaren Inet-Seiten gucken (Erste Aufklärung über das Stimmungsbild in der jeweiligen politischen "Szene")


    Und wenn ihr euch fragt, warum denn zum Beispiel die Presse, oder die DemoMedics in einer Demo mit Schutzausrüstung herumlaufen: Sie sind keine Versammlungsteilnehmer, da sie nicht den Willen haben, ihre Meinung im Rahmen der Versammlung kund zu tun.


    Tante Edit sagt:


    Ich hoffe ich bin der neutralen Diskussion gerecht geworden. Alle obrigen Sachen beruhen natürlich auf meinen Erfahrungsstand mit solchen Dingen.

    Grundsätzlich mal eine Frage:
    Papa,du kommst wahrscheinlich nur an usmre heran,oder? Hätte mal Interesse an norwegische oder dänische mre,und Frage deshalb mal vorsichtig👍

    Ich würde der Argumentation des gesunden Menschenverstandes folgen und sagen: Hey, schön, dass Sie ein Multitool dabei haben. Danke für den Hinweis. Hätten Sie mich nicht darauf hin gewiesen, dass da ein Messer dran ist, hätte ich es gar nicht gewusst. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag noch und viel Freude mit diesem schönen Tool.


    Gibt es überhaupt schon einen Fall hier im Forum, wo ein Polizeibeamter aus eigener Initiative einem Menschen das Tool weggenommen hat? (Eigene Initiative heisst: Er hat euch zielgerichtet kontrolliert und ohne Anlass das Ding nur nach §42a sichergestellt)

    Ich will eigentlich eigentlich nur sagen:


    Ob ein Tool (Ein Tool wäre aus meiner Sicht in Erster Linie viel Werkzeug + 1 Messer) mit einer einhändigen feststellbaren Klinge von dem Beamten eingezogen wird, hängt einzig und allein von dem Beamten ab. Aber der Beamte ist ein Mensch. Und ich glaube, wenn du ihm eine gute Argumentation lieferst und relativ neutral/freundlich mit ihm redest (kein Katzenbuckeln, sondern so, wie ich mit jedem anderen Menschen auch rede), dann wird es sich dieser auch zweimal überlegen, ob er dein Messer beschlagnahmt, asserviert, einen Quittungsschein dafür ausfüllt, du Widerspruch einlegst, er eine Stellungnahme schreiben muss und ihr letzten Endes vor Gericht landet, oder ob er dann sagt: Packen Sie es in den Rucksack auf den Rücken, und jut ist.


    Es gibt leider die Beamten, die erst konfizieren und dann denken. Keine Frage. Das Recht wäre evtl. auf ihrer Seite (bis zum Urteilsspruch), nur will ich auf etwas hinaus:


    Dieses Tutorial beschäftigt sich damit, was erlaubt ist, was verboten ist und was zwar erlaubt, aber nicht geführt werden darf. Und ich versuche dem Ein oder Anderem geneigtem Leser zu verdeutlichen, wie man evtl. der Owi bzw. der Beschlagnahme entgehen oder entgegenwirken kann. Und wo man es meistens nicht kann (o.g. Waffenverbotszonen). Und dieses Entgegenwirken hat auch viel mit der Kommunikation mit dem eingesetzten / kontrollierendem Beamten zu tun. Wenn Survival sich besagtes Messer im Kaufhaus kaufen würde, und ich (warum ich auch immer eine x-beliebige Frau aus dem Kaufhaus) sie kontrolliere, dann gucke ich mir ihr Brotmesser an, entscheide, ob sie meinen Kriterien einer gefährlichen Person entspricht und spreche sie darauf an. Wenn sie mir dann noch sagt: Mein Sohn hat unser Brotmesser vernichtet, ich brauch ein Neues!


    Tja, wer bin ich denn, einer Hausfrau das Messer abzunehmen. Und ich muss dir leider wiedersprechen. Es ist ein absolut sozialadäquater Zweck, ein in einem Laden gekauftes Messer zwecks Nutzung zu Hause dieses auch dorthin zu bringen. Wenn Survival jetzt allerdings sich spontan entschließen sollte, dieses Messer in das Stadion mitzunehmen, oder an der Demonstration teilzunehmen, ja dann....


    Aber du hast es richtig gesagt: Augenmaß ist das A. und O.


    Und bezüglich anderer Tools: Es gibt ja auch ne menge Rettungsmesser (speziell Folder), welche aus einer Klinge + Gurtschneider und Glasdorn bestehen. Leider würde da schon das Wort "Rettungsmesser" alleine darauf hindeuten, dass der Hersteller dieses Messer primär für Menschen entworfen hat, die in ihrer Funktion (Ehrenamt, Rettungsdienst, Feuerwehr, THW etc.) dieses auch aus beruflichen Gründen tragen darf. Auch hier müsste der Beamte vor Ort die Entscheidung treffen, ob er seinem Gegenüber den sachgemäßen Umgang mit diesem Gegenstand zutraut. In erster Linie ist der 42a nämlich nicht für normale Leute gedacht, die ihr Messer herumtragen, um damit im Notfall einen anderen aus dem Auto zu schneiden. Der 42a ist primär für Menschen gedacht, welche in ihrer kriminellen Energie die Foldermesser benutzt haben, um damit andere abzuziehen oder zu bedrohen (Folder deswegen, weil konspirativ zu tragen).


    Es wird also wahrscheinlich (bis zu evtl. angeregten Musterprozessen) nie eine definitve Aussage geben, was der Beamte sicherstellt und was nicht. Leider kann auch ich da keine endgültige Antwort geben.

    @taz: das ding ersetzt keinen Richterspruch,allerdings kennt sich nicht jeder Cop mit dem WaffG aus. Und was wird dann im Zweifel benutzt? Wahrscheinlich die App.


    Ich wollte ja keine Werbung dafür machen,sondern lediglich darauf hinweisen,das der Polizist vor Ort dir das Tool wegnimmt,und nicht der Richter. Und der wird sich eher nach der Meinung der Gutachter der dpolg richten.

    Wollt ihr das hier nur auf Messer/Tools beschränken?


    Es gibt eine App der DpolG (Deutsche Polizeigewerkschaft), die hat auch eine Waffen/Messerübersicht drin mitsamt Definition, Beschreibung und Strafparagrafen. Dort ist das Multitool natürlich nicht aufgeführt.


    Hier noch eine kleine Gesamtübersicht über das Thema Messer:


    http://www.messerforum.net/ini…ffengesetz-und-messer.php



    Und Wanderer, so kommest du nach Hamburg, wisse, was dort wo verboten ist:
    http://www.hamburg.de/polizei/navigation-recht/nofl/1614970/waffenverbotsgebiet/






    http://"http://www.hamburg.de/polizei/navigation-recht/nofl/1614970/waffenverbotsgebiet/"