Deshalb auch im Sommer immer eine leichte Iso-Matte mitnehmen, damit man in der Hängematte nicht wegen Kälte von unten friert.
Und das passiert sehr schnell.
Deshalb auch im Sommer immer eine leichte Iso-Matte mitnehmen, damit man in der Hängematte nicht wegen Kälte von unten friert.
Und das passiert sehr schnell.
An die Naturgeräusche gewöhnt man sich rasch. Diese sind in der Regel ja sehr gleichmässig und man blendet sie bald einfach aus.
Ansonsten: Ohrstöpsel. Ganz taub ist man damit ja auch nicht.
Da eigentlich schon alles gesagt wurde halte ich mich kurz.
War neulich auch bei 30° und mehr wandern. Um den Körper zu kühlen wirkt ein nasses Tuch auf dem Nacken Wunder.
BOB entrümpeln, Badehose und Kopfkissen, wozu soll das gut sein?? Weniger Wasser, dafür ein Wasserfilter. Unterwegs scheinst du ja genügend Wasserquellen zu haben.
Und ganz sicher nicht in der heissesten Tageszeit laufen, sondern früh morgens oder abends.
War eine Woche lang Campen in Kroatien und habe dabei mein Outdoor-Konzept ein bisschen erprobt.
Hat alles wunderbar funktioniert. Auch der Sturm vorgestern war so gar keine Herausforderung.
Insgesamt ein super Urlaub.
Viel Spass beim Laufen im Dunkeln. Ist etwas herrlich ruhiges.
35km sind aber schon eine Nummer. Hoffe du bist auch körperlich ordentlich darauf vorbereitet.
Ja schon, ist ja auch nicht das Ziel von dem Wettkampf.
Mit dem Fahrrad die 20 km zur Arbeit gefahren. Knapp eine Stunde dafür gebraucht, wenn ich nicht so oft falsch abgebogen wär auf den Feldwegen wär ich wahrscheinlich in ca. 50 Minuten am Ziel gewesen.
Immerhin kann man sich nicht so wirklich verfahren, weil ich einfach dem Fluss oder der Autobahn folgen kann.
Der Haken an der Sache: ich muss heut Abend auch wieder mit dem Fahrrad heim.
Gestern zum ersten Mal selber eine Angel ausgeworfen.
Nachdem ich kürzlich den Kurs gemacht habe bin ich nun mit einem alten Bekannten mitgegangen, der mir so die Grundkniffe gezeigt hat. Also Knoten machen, wie das Ding zusammenstellen usw.
Gefangen haben wir leider nix. Aber immerhin hab ich etwas gelernt.
So die unmittelbare Umgebung, ca. 5 km um die Stadt rum, kenn ich recht gut.
Heimweg zu Fuss vom Arbeitsort ist auch kein Problem. Durfte ich auch schon im Winter machen, vor 10 Jahren oder so. Sind ja auch nur knapp 20 km.
Die Strecke zu einem "sicheren Ort" ist auch kein Ding. Diese 17km hab ich schon öfters auch zu Fuss und mit dem Fahrrad gemacht. Auch mit Varianten aus verschiedenen Richtungen.
Hab's bereits gelesen, allerdings von einem Freund ausgeliehen. Nun hab ich mein eigenes Buch
Das letzte Buch aus meinen Bestellungen der letzten Zeit erhalten.
Jetzt sollte ich wohl so langsam mit Lesen anfangen.
Werde berichten (respektive habe ich ja schon)
Naja, eigentlich waren wir ja selber schuld. Aus dem Auto heraus funken, respektive vom Balkon ist halt nicht besonders effektiv.
Wir werden's auf andere Art und Weise nochmal versuchen.
Hab mit einem Freund ganz spontan die neu erworbenen Funkgeräte ausgetestet. Mit ernüchterndem Ergebnis.
Neuer Versuch: auf einer grossen ebenen Fläche ganz in der Nähe.
Zu dem Thema habe ich einen interessanten Artikel:
http://www.tagesanzeiger.ch/zu…war-einmal/story/25995421
Erklärt sehr gut die Problematik. "Es könnte ja etwas passieren."
Früher war auch nicht alles besser, nur anders. Und wenn man einfach krampfhaft an etwas altem festhaltet muss man irgendwann feststellen, dass sich die Welt um einen herum verändert hat und man in der Versenkung verschwindet.
Ich für meinen Teil wünsche mir ganz sicher nicht die Zeit ohne Handy und Internet zurück, wieso auch? Niemals zuvor hatte die Menschheit einen so einfachen Zugang zu Informationen und Wissen.
Wir haben mehr Möglichkeiten zu Reisen und Sprachen zu erlernen. Allerdings sind die Herausforderungen auch andere als früher.
Wir leben wahrlich in interessanten Zeiten.
Bei Joe Vogel den Outdoor-Medic-Kurs gemacht. Bei strömendem Regen.
Und auch noch die Möglichkeit für ein regelmässiges Medic Training hier in der Nähe ausgelotet.
Dass man sich äusserst gut überlegen sollte, wo man bei Überschwemmungen durchfährt.
Auf dem Heimweg vom Rheintal Richtung Winterthur kam die Meldung, dass die Autobahn überschwemmt sei. Also nächste Ausfahrt genommen und so richtig in die Scheisse gefahren, weil zu tief, zu hügelig und voll im Niederschlagsgebiet.
Ergebnis: statt 1 Stunde Rückfahrt hatten wir 3 Stunden.
Ganz üble Bilder. Einmal war vor uns einfach nur noch ein Graben, wo eigentlich eine Strasse hätte sein sollen (Baustelle unterspühlt und alles Kies weggeschwemmt)
In der Tasche im Auto: T-Shirt, Unterwäsche, Socken, mehr nicht.
Da war ich schon öfters froh drum.
Der Versuch war auch ziemlich scheisse. Da haben sie diverse 08/15-Sachen bei Coop und Migros eingekauft, in einen Karton gepackt und fertig.
Die Soldaten sollten z.B. die Mikrowellen-Hauptmahlzeiten in der mit Wasser gefüllten Gamelle mit Hilfe des Notkochers erwärmen. Funktioniert niemals nicht, da man so ca 3 Notkocher für eine Mahlzeit benötigte.
Kurz: völlig für den Arsch.