Erst 10 Jahre alt!
Kann man ja umlackieren, dann sieht er ganz zivil aus. Hierzulande fahren ein paar ganz normal rum mit Duro's.
Erst 10 Jahre alt!
Kann man ja umlackieren, dann sieht er ganz zivil aus. Hierzulande fahren ein paar ganz normal rum mit Duro's.
Shemag ist ganz praktisch für verschiedenste Anwendungen. Hatte sonst immer einen Tarnschal dabei, aber der ist nicht immer sozial adäquat. Der Shemagh ist genauso praktisch und sieht ziviler aus.
Obige Ration habe ich noch nie gesehen im Militär.
dusty: nicht die amerikanischen MRE's, sondern norwegische werden ausgegeben.
Wir können so ein Biwak für Anfänger schon machen mit Forenleuten.
Aber ich hätte moleson dann gerne als Ausbilder dabei, da er doch etwas mehr mit der Materie vertraut ist.
Gelände wüsste ich ein geeignetes, oder auch mehrere.
Das grösste Problem ist aber wahrscheinlich wie immer die Terminfindung.
Es gibt kein nächstes im UOV, aber in zivil können wir gerne mal gehen.
Nach einigem Suchen doch noch eine Ausgabe von diesem Buch gefunden:
Habe mich für zwei Joe Vogel Kurse angemeldet:
-Trinkwasserversorgung in besonderen Lagen
-Outdoor- und Survivalmedizin
Da bin ich mal gespannt drauf.
Zitat von Wolfshund;226016Alles anzeigenWas sicher jedem Prepper gut tun würde, wäre ein einfacher Sanitätslehrgang plus einigen Zusatzfertigkeiten wie:
-IV-Zugang und Infusion
-Beatmung mit Larynxtubus
-Entlastungspunktion bei Spannungspneumothorax
-Tourniquet und "Packing"
-Analgetikagabe (idealerweise Ketamin)
-Antibiotikagabe
Um das ganze so sicher wie möglich zu gestalten, wären in diesem Fall Handlungsalgorhytmen sinnvoll, da sie die Fehlerschwelle nochmals reduzieren.
Im SHTF-Fall (und zwar nur dann!) könnten diese Fähigkeiten eingesetzt werden, um die Überlebenszeit des Patienten von einigen Minuten auf einige Stunden hochzusetzen.
Um dann doch noch rechtzeitig einen Arzt organisieren zu können.
Alles gut und recht, nur wo holt man sich als Laie dieses Wissen?
Ich weiss was du meinst. Wirklich "tactical sein" heisst halt mehr, als nur nette Spielzeuge haben und hin und wieder in den Schiesskeller, respektive auf den 300m Stand gehen damit
Biwak mit Leuten aus dem Forum wär interessant, aber dann führst du die Ausbildung durch, nicht ich
Organisieren würd ich allerdings gerne machen.
GrimmWolf: ich geh eigentlich sonst auch regelmässig raus mit Freunden, das ist nicht das Problem. Es ging hier halt darum, mit dem Unteroffiziersverein wiedermal ein Biwak zu machen. Da hätten auch die älteren Semester mitkommen können, die sonst z.B. nicht an das Schiesstraining kommen. War von diesen auch ausdrücklich für gut befunden worden, so vonwegen "Jawohl, tolle Idee, da bin ich dabei."
@moleson: korrekt, UOV.
Update: abgesagt, mangels Teilnehmer.
Beim Wings for Life-Lauf mitgemacht. Und dabei festgestellt, dass meine Kondition gar nicht mehr so gut ist wie sie einmal war.
Man sollte bedenken, dass man auch mit der besten und teuersten Ausrüstung nur bedingt Mankos ausgleichen kann.
z.B. seh ich häufig bei Schiesskursen beruflich erfolgreiche Leute, die sich die beste und teuerste Ausrüstung leisten können, aber das Potential nicht einmal ansatzweise ausnutzen können, oder halt auch, dass sie einfach null körperliche Fitness und 20 kg Übergewicht haben.
Dann bringt auch die beste Ausrüstung nichts.
Ich denke mir, dass mentale Vorbereitung wichtiger ist, dass man sich Gedanken darüber macht, was man machen will/kann/muss, und sich dann die passende Ausrüstung dazu anschafft. Dass sich im Lauf der Zeit einiges an Ausrüstung ansammelt ist auch klar.
So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Die Kiffer hattest du früher auch schon, auch den koksenden Fourier oder Kadi. Man sollte nicht von wenigen auf alle schliessen. Auch 2003, als ich die UOS gemacht habe, war vieles nicht gut, angefangen beim Material.
Aber in einem Punkt hast du recht:
"Fakt ist, als Ehemaliger Armeeangehöriger sollte man sein Wissen nutzen und sich besser selbst helfen, oder sich zusammenschliessen."
Und das macht man am besten gänzlich unabhängig von Armee und Staat.
Kurzes Feedback: hab vor ca zwei Wochen wiedermal draussen gepennt.
Carinthia Tropen Schlafsack mit Fleece-Inlet und Thermarest Neoair-Matte waren in Gebrauch. Eigentlich war's ganz angenehm, nur auf der Seite, wo der Schlafsack direkten Kontakt mit der Hängematte hatte, da konnte man die Kälte deutlich spüren.
Gerade eben die Prüfung für den Sachkunde-Nachweis zum Angeln bestanden.
Und nächste Woche gehts dann auf die Suche nach einer passenden Angelrute.
Wiedermal Erste Hilfe geleistet in der Firma. Platzwunde an der Stirn. Hat 'ne schöne Sauerei gegeben.
Ansonsten: Outdoor-Ausrüstung wieder komplettiert und verräumt.
Abends dann noch meine Bestellung abgeholt:
-Swisstool Spirit
-Ersatzsägeblatt für die Felco 600 Säge
-Victorinox Sharpy Messerschleifer
-2 x Brunox Waffenreinigungsöl.
2 Tage auf dem Schiessplatz verbracht und festgestellt, dass ich auch auf 500m mit meiner 553LB & Aimpoint ML2-Kombination noch treffe.
Deutschland ist mir egal, in der Schweiz sind Hamsterkämpfe erlaubt