Beiträge von bosselerodr

    Ein Glück, dass zufällig ein solches Szenario schon im Oktober 2022 beübt wurde:


    "The Johns Hopkins Center for Health Security, in partnership with WHO and the Bill & Melinda Gates Foundation, conducted Catastrophic Contagion, a pandemic tabletop exercise at the Grand Challenges Annual Meeting in Brussels, Belgium, on October 23, 2022.

    The extraordinary group of participants consisted of 10 current and former Health Ministers and senior public health officials from Senegal, Rwanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapore, India, Germany, as well as Bill Gates, co-chair of the Bill & Melinda Gates Foundation.

    The exercise simulated a series of WHO emergency health advisory board meetings addressing a fictional pandemic set in the near future. Participants grappled with how to respond to an epidemic located in one part of the world that then spread rapidly, becoming a pandemic with a higher fatality rate than COVID-19 and disproportionately affecting children and young people."


    Quelle: CHC

    Es geht doch nichts über weitsichtige Philantropen

    Also ich weiß nicht: Das wäre mir viel zu riskant! Wenn da Salmonellen im Spiel sind, bebrütest du die auch noch im Dörrapparat. Salmonellen vermehren sich gemäß dem RKI bei Temperaturen von sechs bis 47 Grad Celsius. Zwar werden Salmonellen abgetötet wenn sie über einen längeren Zeitraum bei mindestens 70 Grad erhitzt werden, aber du musst ja dein Eipulver auch vor dem Erhitzen handhaben z.B. wenn du es portionierst.


    Ich habe schon mal eine Salmonelleninfektion durchgemacht, und glaub‘ mir: Das macht keinen Spaß!

    Ich habe mir auch in den letzten Jahren das ein- oder andere Tool zur Reparatur, bzw. „pimpen“ von Büchern besorgt. Mich hat irgendwann genervt, dass in den meisten Büchern keine Lesezeichen(-bänder) drin sind. Das hat dann dazu geführt, dass ich in den Büchern solche bunten Post-It Marker reingeklebt habe (diese kurzen, selbsthaftenden Klebestreifen, die an einem Ende in verschiedenen Farben zu bekommen sind). Nachteil: bei jedem Umblättern muss man das Ding auf die nächste Seite „umkleben“, wodurch die Klebekraft zügig nachlässt und die Dinger irgendwann rausfallen. Außerdem sehen die Bücher im Regal dann mehr nach Akten aus, als nach Büchern. Also habe ich mir im Buchbinderei-Bedarf Lesezeichenbänder (genaue Bezeichnung: „Zeichenband“) als Meterware in verschiedenen Farben besorgt. Bei allen Büchern von denen ich weiß, dass ich entweder längere Zeit brauche bis ich sie ausgelesen habe, oder bei Nachschlagebüchern in denen ich öfters schnell eine bestimmte Stelle wiederfinden will, rüste ich seitdem solche Lesezeichenbänder nach. Vorteil bei dem Ganzen ist auch, dass man bei Büchern mit vielen Fußnoten (z.B. „Blackbox Blackout“) zwei oder mehrere Bänder einkleben kann. Ich handhabe das so, dass ich zwei verschiedenfarbige Bänder einklebe. Beginnt ein neues Kapitel, kommt das zweite Band direkt an die Stelle mit den betreffenden Erläuterungen. So kann ich schnell- wenn ich z.B. auf die Literaturstelle 5 im Kapitel 4 stoße – mit einem Klapp direkt in der Literaturstelle nachlesen und das eigentliche Lesezeichen an der betreffenden Stelle im Kapitel 4 belassen.


    Weiterhin habe ich früher beschädigte Bücher mit Tesafilm geflickt. Ihr wisst alle, wie das nach einiger Zeit aussieht, und halten tut es nach einigen Jahren auch nicht mehr, geschweige denn, dass man Tesafilm nochmal halbwegs vernünftig entfernt bekommt. Deshalb habe ich mir transparentes und weißes Buchreparaturband gekauft (nennt sich „Filmoplast“). Insbesondere von dem transparenten bin ich voll begeistert: Das sieht aus wie hauchdünnes, selbstklebendes Transparentpapier. Damit kann man wunderbar Risse in Seiten flicken. Wenn man das faltenfrei aufreibt, ist es fast kaum noch zu sehen und es trägt im Gegensatz zu Tesafilm überhaupt nicht auf.


    Anzumerken wäre noch, dass ich zum Einkleben der Lesezeichenbänder, sowie generell zum Kleben in Büchern Buchbinderleim verwende („Planatol“). Der trocknet flexibel an und wenn er trocken ist, wird er transparent.


    Vielleicht kann ja der ein- oder andere was mit diesen Tipps anfangen

    wo hast du diese aufgegabelt? die sind neu?

    die habe ich einfach von der Earthview-Seite reinkopiert.


    ...

    Einige Links aus den Broschüren sind nicht mehr erreichbar, wie http://www.denis.bund.de/ oder verweisen auf nicht (mehr?) dem Bund gehörende Domains wie http://www.zivilschutz-online.de/

    Naja, ich habe nicht alle Links auf der Earthview-Seite angeklickt. Die von mir explizit aufgeführten Links funtionieren jedenfalls...

    Mittlerweile haben die Behörden Entwarnung gegeben.

    Zitat aus der Ärztezeitung:


    "Die Person, die im Rahmen ihres Medizinstudiums in Ruanda in einem Krankenhaus gearbeitet hat, sei mittels PCR-Test negativ auf das Marburg-Virus getestet. Sie habe „zu keinem Zeitpunkt“ dem Krankheitsbild entsprechende Beschwerden oder Symptome gehabt. Ein zweimaliger Kontakt im Krankenhaus um den 25. September mit einem mit dem Marburg-Virus infizierten Patienten habe nach dessen Angaben „mit angemessener Schutzausrüstung“ stattgefunden, schreibt die Behörde weiter. Die Begleitperson sei ebenfalls negativ getestet worden und weist leichte Symptome eines anderen Krankheitsbildes auf. Die Begleitperson hatte demnach keinerlei Kontakte zu erkrankten Personen.
    Eine „Gefährdung Dritter kann durch die negative Testung und die fehlende Symptomatik während der Reise ausgeschlossen“ werden, beruhigt die Hamburger Behörde. Die negative Testung zeige, dass keine Viren vorhanden waren. Somit habe sowohl für die Flugreisenden als auch für die Bahnreisenden zu keinem Zeitpunkt das Risiko einer Infektion mit dem Marburg-Virus bestanden."

    ...

    Eine Vision ist z.B. die Verbindung des Gehirns mit einer "KI Cloud" über ein entsprechendes Interface, das den Informationsaustausch zwischen Hirn und Cloud ermöglicht, z.B. über eine Art "Bluetooth-Implantat". Möglicherweise lässt sich eine Schnittstelle auch "unblutig" realisieren, mit Hilfe der gerade in der Forschung befindlichen Magnetfeldsensoren auf Basis von Quanteneffekten. Mit den Quantensensoren können auch sehr schwache elektromagnetische Felder hochauflösend gemessen werden. Das gilt im Prinzip auch für die "Abstrahlung" eines lebenden Gehirns.

    ...


    Die Borg aus Startreck lassen grüßen...

    US-amerikanische Prepper raten zu DanKlorix, also handelsüblicher Chlorbleiche aus der Haushalts-Chemie-Abteilung im Supermarkt. ...

    Nicht nur die Prepper, auch die amerikanische Umweltbehöde EPA: EPA notfallmäßige Trinkwasserdesinfektion

    Ich hab mir das vor Jahren schon mal runtergeladen und handschriftlich schon mal die Umrechnung der angelsächsischen Maßeinheiten in metrische Einheiten draufgeschrieben, damit man im Notfall nicht mit Gallonen, Drops, Teaspoons usw. gestresst ist.