Beiträge von orchidee

Habe diesen Sommer erstmals richtig mit Einwecken begonnen. Ich habe alles mit dem Steamer eingeweckt, habe zwar einen Einkochtopf, mit dem Steamer geht es aber schneller. Von meinen ca. 200 Liter Gläser sind nur wenige schlecht geworden. Ich persönlich denke, je mehr Zucker, Essig, oder Salz ein Einmachgut enthält, desto weniger schnell schlecht wird es. Früher wurde beispielsweise beim Zucker auch nicht gespart, dies passt jedoch nicht mehr so zu unserer Ernährung.

Dieses Jahr habe ich erstmals auch Sauerkraut in Konfitürengläsern eingemacht, dies funktioniert anscheinend auch sehr gut. Bin ja gespannt.
Orchidee

Also, ich mach das jeweils so mit der Antwort: "Es gibt nichts praktischeres als wenn alle Dosen Süssmais das gleiche Ablaufdatum haben dann kann ich nur die vorderste Dose nehmen und da weiss ich wann alles von meinem Vorrat abläuft."

Es kommt häufig vor dass mich Leute angucken oder ansprechen wegen meinem vollen Wagen: Was auch hilft: Extra die Gartenhosen nicht ausziehen und dann siehst du aus wie eine Bauernfrau die fern ab von der Stadt wohnt und dann wird weniger geguckt wie viel du kaufst.
Ich gehe auch immer in andere Läden, erstens wegen dem unterschiedlichen Sortiment und zweitens komme ich dann weniger häufig vorbei. Letzte Woche sprach mit eine Verkäuferin an weil ich drei Köpfe Kabis (10 kg) kaufte um Sauerkraut zu machen. Bei so einer kleinen Menge wurde ich bis dahin jedoch noch nie angesprochen.

Zitat von LagerregaL;228257

Passend zum Thread Alternativen zu alltäglichen Verbrauchsgütern hier meine Erfahrungen mit den vorgeschlagenen Alternativen.
Heute:

Waschen mit Kastanien
1) Wäsche
2) Haare

1) Ausgangslage waren ca. 3 kg helle Wäsche mit leichten bis mittleren Verschmutzungen (Staub, Erde, Schweiss, Schokolade, Tomatensauce).
Siehe Bilder 1-3.

Als Waschmittelersatz habe ich 5 Suppenlöffel voll stark zerkleinerte Kastanien (vom vorletzten Jahr) verwendet. Das sollte etwa fünf ganzen Kastanien entsprechen. Das Pulver kam in ein 500 ml Glas mit Schraubdeckel und etwas Wasser dazu. Anschliessend kräftig geschüttelt und stehen gelassen. In dieser Zeit die Wäsche in die Maschine gesteckt. Dann die gelbliche Brühe durch eine alte Strumpfhose und ein Sieb in den Waschmittelbehälter gegeben und auf Baumwolle 30C gestellt. Noch ein kräftiger Schuss Essigessenz ins Weichspülerfach und: go!
Anschliessend alles in den Trockner und....

Das Ergebnis:
ernüchternd.
Die Wäsche war so sauber, wie sie werden kann, wenn sie mit 30C heissem Wasser gewaschen wird.
Die Flecken waren verblasst, aber noch zu sehen.
Logisch, aber für mich irritierend, war der fehlende Geruch - es roch einfach nach Stoff/Baumwolle. Alle "schmutzigen" Gerüche waren weg.
Siehe Bilder 4-5.

Fazit:
Wenn wieder genügend helle Wäsche beisammen ist versuche ich es mit der doppelten Menge Kastanienpulver. Schliesslich singen einige ökologische Websites ein Loblied auf die Waschkraft der Rosskastanie.

2) Haare waschen
Ausgangslage : fettiges Haar
Während die Wäsche drehte wusch ich mir mit einem zweiten Aufguss des Kastanienpulvers die Haare.
Haare nass gemacht, Brühe drüber und feste gerubbelt. Beim Ausspülen fühlten sich die Haare seltsam an.
Wider besseren Wissens habe ich sie trotzdem geföhnt.

Ergebnis:
Gleichmässig fettige Haare. Ein Foto erspare ich euch.

Fazit:
Ich bleib bei Shampoo.

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Hallo Lagerregal
darf ich fragen, weshalb du die Wäsche nur mit 30C gewaschen hast? Ich würde dies warscheinlich wärmer waschen, mindestens 40C aber sicher kannst du auch locker mit 50C waschen ohne das die Kleider in der Farbe Schaden nehmen, worausgesetzt es ist 100% Baumwolle.

In einer solchen Notsituation würde ich zudem wohl sowiso eher heisser waschen, damit alle Bakterien und Keime verschwinden und es wäre mir egal, wenn dann halt die Farbe leidet. In einer Krise kommen dann ja auch nicht mehr alle immer so edel angezogen und dann ist es egal wenn man ältere oder verwaschene Kleider trägt.

Zitat von Henning;228201

Du hast Kühe und Schweine?

Hallo Henning,
nicht direkt, aber meine erweiterte Familie.
Aber ganz eine andere Frage: Gibt es hier in diesem Forum Leute die privat eine Kuh besitzen ohne das sie Landwirte sind. Es gibt ja da die Pferdeliebhaber die ein Pferd kaufen und dann bei einem Bauern einstellen (dem Bauer Kost und Logis, eventuell Pflege für das Tier bezahlen). So kann man dies ja auch mit Kühen machen, es gibt hier in der Schweiz viele Landwirte die eine Kuh im Stahl haben die nur in Pension ist und gar nicht ihnen gehört. Solche Kühe besitzen meistens Züchter, die hoffen eine möglichst gute Bewertung zu erhalten für das Tier und weil sie keine Landwirte haben mieten sie sich halt ein.
Angenommen als Prepper hat man eine solche Kuh, dann hat man in der Krise auch Milch und später einmal Fleisch. Vorausgesetzt natürlich, der Bauer ist auch ohne Auto erreichbar.

Für Personen die ein eigenes Grundstück besitzen wäre dann allenfalls aus meiner Sicht Ziegen eine gute Alternative. Die geben auch Milch und zudem kann man sie auch schlachten für Fleisch.

Wie sorgt ihr für frische Milchprodukte in einer Krise?

Erdmiete werden wir diese Saison erst ausprobieren. Bin gespannt, wie es funktioniert.

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen. Bin gespannt, über Neues und Bewährtes gleichermaßen.

Grüsse Andi[/QUOTE]

Ich bin am planen einer etwas grösseren Erdmiete, wahrscheinlich aus grösserem Lichtschacht mit Betondeckel. Den Boden des Schachtes möchte ich mit Kies auffüllen, damit die Feuchtigkeit in die Erdmiete eindringen kann. Hat jemand von Euch schon eine Erdmiete gebaut? Eventuell sogar eine begehbare?
Gruss Orchidee

Bezüglich Fetten einlagern: Persönlich handhabe ich es so für mich, dass ich nach dem Aufbrauchen meiner Oelreserven selber Fette herstellen werde. (Da ich die Fette vor allem zum Braten und Backen brauche und auf flüssiges Oel in der Salatsauce verzichten würde).

Es gibt zwei Arten selber haltbare Fette herzustellen:

1. Butter auslassen (dies gibt dann eine Art Ghee). Dies wurde früher bei den Bauern so gemacht um Butter haltbar zu machen. Die Butter wird nach einem speziellen Rezept / Ablauf erhitzt und wird dann zuerst flüssig und nach dem erkalten wieder hart. Diese ausgelassene Butter kann man locker ein Jahr (teilweise auch länger) lagern wenn man sie in ein lichtdichtes Gefäss gibt und an einem kühlen Ort (Keller) aufbewahrt. Es gibt hier ein tolles Rezept im alten Bernerkochbuch.

2. Schweinefett auslassen: Dies ist ebenfalls ein altes Verfahren um von Fett von Schweinen eine weisse festkochende Fettmasse zu erzeugen. Diese wird in Steinguttöpfen aufbewahrt und beleibt ebenfalls sehr gut. Sehr geeignet auch zum Backen.

Ich kenne einige die selber Oele pressen wollten aus dem Hausgarten, dies ist aufwendig und ergibt nur kleine Mengen. Deshalb ist dies für mich keine Option und ich würde auf die alten Rezepte meiner Grossmutter zurückgreifen.

Gerade erst haben wir zwei Quellen selber gefasst, das ist gar nicht so einfach und man muss dies genau nach Vorschrift machen, damit die Quelle nicht mit der Zeit kaputt gehen kann z.b. durch Rückstau etc. Uns hat ein Brunnen-Graber erklärt wie man dies macht und vorgezeigt, anschliessend ging es dann mit umsetzen.
Wichtig ist auch, dass entweder auf eigenem Grund und Boden das Wasser gefasst wird oder dann vorgängig alle Bewilligungen eingeholt sind. Aber da kann ich dazu keine exakten Angaben machen, zudem ist es sicher auch unterschiedlich von Land zu Land. Nun muss ich dieses Wasser dann auch noch zum testen bringen.

Hallo Miseagrau,
anscheinend scheinst du dich da etwas auszukennen, darum möchte ich Dich was fragen. Wir haben eine 15kW Inselanlage auf unserm Dach. Was für einen Wechselrichter resp. was für zusätzliches Material müsste man anschaffen um eine Inselanlage zu bauen? Und wo kann man dies beziehen?

Zitat von WAY TO GO;224646

Hallo Orchidee

Ich wünsche Dir schnelle Genesung!! Ja, gut wenn man in einem Land mit einer funktionierenden Gesundheitsversorgung lebt.
Darf man fragen, wie sich die Symptone bei dir manifestiert haben?
Hast du bewusst entschieden zum Arzt zu gehen, oder war es "Zufall"?

Gruss WTG

Hallo WTG

es war ein Zufallsbefund. Ich war sowiso beim Arzt wegen meinem Rücken, da zeigte ich ihm mein geschwollenes Ohr und er meinte es sei ein "Bannwart Syndrom", eine nicht mehr ganz so junge Borreliose die die Gesichtsnerven befällt, was sich dann medizinisch im Labor auch bestätigte. Ich muss nun 15 Antibiotika nehmen und bin gespannt, ob dies dann reicht und alles weg ist oder nicht.

Ja, seit letzten Donnerstag weiss ich auch, dass ich eine Borreliose habe. Mal schauen was das Antibiotika bringt. Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich mich gegen FSME geimpft habe und das ich Antibiotika bekommen konnte (in einem Land lebe in dem man es kaufen kann beim Arzt).

Guten Abend,
also ich weiss nicht ob ich dieser Waschmaschine trauen würde, diese wirkt auf mich eher etwas billig. In einem solchen Fall müsste man halt den Waschhafen einfeuern und die Wäsche wieder im Waschhafen kochen, so wie vor hindert Jahren... Aber versteht sich, ich möchte das Ding eigentlich auch lieber auf der Heubühne lassen...

Jedoch denke ich, dass dies heute einfacher wäre besonders bezüglich Waschbret etc., schliesslich haben wir ja auch viel die bessern Waschmittel als früher und die Wäsche würde leichter sauber und hygienisch reiner.
Auch würde man sicher etwas weniger die Kleider wechseln, und falls die Kleider nach dem Waschen doch noch Flecken hätten die nicht mehr ausgehen, wäre es wahrscheinlich auch nicht so schlimm wie heute.

Hallo Avec,
ja, jetzt verstehe ich was du meinst. Aber ehrlich gesagt, ich glaube ich habe noch nie einen solchen Käse gesehen. Dieser bleibt aber sicher nicht länger als ein vakumiertes Stück.

Das was ich meine ist eine offene, luftzugängliche Lagerung, was der Käse auch braucht zum reif werden, welche aber auch Pflege (drehen, wenden, salzen, feucht halten etc. beinhaltet). Ich kann dir jetzt gerade keine Link geben, aber sicher findest du auf YouTube ein Video wie dies bei uns in den Schweizer Bergen gemacht wird mit der Lagerung. Damit wir uns nicht falsch verstehen

Noch ein kleiner nicht ganz erst gemeinter Witz: Falls du den Käse in Wachs lagern solltest, kannst du den Wachs aufheben und daraus eine Kerze machen

Zitat von Avec;224275

Nun ist die ALp auch bei mir nicht ganz um die Ecke aber zu deiner Erklärung sind mir 2 Sachen spontan eingefallen:

Wie lang sind eigentlich die Laibe haltbar die z.B: an der Käsetheke aufgeschnitten werden? Häufig sind die ja mit Wachs überzogen.

Das 2. war, was mache ich nachdem ich diesen Laib angeschnitten habe? Da habe ich dann 5 oder 10 kg Käse die nicht mehr verschlossen in ihrer Hülle schlummern. Nach dem Anschnitt des Laibes muss mman ihn dann schon zügig verbrauchen...

Gruß Avec

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Hallo Avec,

zu deiner ersten Frage weiss ich nicht was du meinst, ich kenne nur den Babybell der mit Wachs überzogen ist, aber ich habe halt noch nie Käse aus deiner Region gehabt. Wenn er mit Wachs überzogen ist, bleibt er aber sicher lange haltbar, gut ist sicher kühl lagern.
Zur zweiten Frage, sorry, war für mich logisch wenn man so wie ich in den Bergen wohnt .
Den Rest des angeschnittenen Laibes in kleinere Stücke schneiden und vakumieren, möglichst luftdicht und wenn möglich mit dicker Laminerfolie (es gibt da mehrere Qualitäten). Diese laminierten Stücke halten kühl gelagert sicher drei Monate und dann musst du halt essen , damit er weniger wird...

Hallo Maggi56,

es ist zwar schon einige Zeit her deine Frage, trotzdem möchte ich Dir noch eine kurze Antwort schreiben. Käse lässt sich sehr gut lagern, du brauchst dazu einfach einen Keller der genügend feucht und kühl ist (am besten einen Naturkeller). Dann holst du Dir am besten ganz jungen Käse direkt auf einer Alp und als ganze Laibe (runde ganze Käselaibe). Diese kannst Du dann ganz und offen (ohne Verpackung im Keller lagern) . Am besten fragst Du den Alpkäser gleich wie es in Deinem Keller am besten machbar ist. Diese ganzen Käselaibe muss man dann regelmässig pflegen (mit feuchten Lappen, Salz etc..) damit sie nicht schimmeln. Isst du den Käse früh, ist er wie Weichkäse und isst du den Käse erst nach 2 -3 Jahren hast du dann Hobelkäse. Dies ist jetzt ganz grob und einfach erklärt, aber es geht nur mit einem passenden Kellerraum.

Eine andere Variante ist auch, die Materialien zur Käseherstellung zu lagern. Persönlich habe ich auch Lab, ein kleines Käse-Sieb und ein hitzebeständiger Thermometer um allenfalls selber Käse produzieren zu können. Ich habe dies auch schon gemacht, und es ist gar nicht so schwierig. Aber da zur Zeit von guten Freunden Käse direkt ab Hof beziehe, ist dies zur Zeit gar nicht unbedingt nötig für mich.

Hallo Survival,
das freut mich wenn es dir gefällt, aber gewisse Dinge muss man doch früh sähen, sonst ist man dann zu spät. Darf ich dich noch was fragen: Habe auf meinem Samen gesehen, dass diese bei 25C° keimen, hast du diese auf einer Wärmematte oder ähnlichem vorgezogen?

Uebrigens, habe ich schon etliche deiner Beiträge gelesen und konnte einiges daraus lernen!
Gruss Orchidee

Ich habe auch schon ein paar Dinge gemacht:
Fruchtbäume geschnitten, Reben aufgebunden, Hügelbeet gebaut (fast fertig)
Kefen, Knackerbsen, relativ viele Karotten (3 Betten) , Randen, Kräuter gesät
Zwiebeln und Knochlauch gesteckt
Zuckermais 3 Sorten, Sellerie, Kohlrabi Superschmelz (da lange roh lagerbar im Keller, Lauch, Stielmangold, Kürbisse, Kabis (mehrere Arten) im Haus ausgesät und teilweise bereits vereinzelt
10 Stöcke Süsskartoffeln im Haus vorgezogen, Ingwer gepflanzt und Zitrusbäume geschnitten
Tamarillo geschnitten und Birnenmelonenstrauch aus dem Winterquartier ins Haus zum vortreiben geholt
Kartoffeln eingelegt (ca 200 m2) gemeinsam mit Eltern und Geschwister maschinell auf dem Acker
Apfel- und Zwetschgen- und Zitrussteine gesät im Haus (die möchte ich in ca. 2 Jahren selber verededeln versuchen - bei Obstbäumen habe ich dies schon gemacht, bei Zitrusbäumen nicht (geht etwas anders aber sollte auch machbar sein)
Beerenstäucher geschnitten, aufgebunden, eingegangene ersetzt
Letztes Jahr ausgesägte Spargeln gepflegt
Frühlingszwiebeln geerntet
Kapuzinerkresse ausgeaät (eignet sich super zum Verzehr) und ist sehr dekorativ und gut für die Bienen
12 Gläser Löwenzahnhonig eingekocht
Frühlingkräuter geerntet Blüten (für Tee)
Bärlauch eingeweckt

Nächstens muss ich: Winterlauch ernten und einfrieren resp. Kochen
Winterblumenkohl ernten
Rabarbeer ernten, Maibeeren ernten
die meisten Dinge direkt im Freibeet aussähen...

Nun habe ich noch ein paar Fragen an Euch:

Hat jemand Erfahrung mit Wildtomaten (ich habe mir Samen besorgt und möchted diesen im Versuch aussähen). Man sagt, das Wildtomaten sehr unkonpiziert sind in der Auufzucht und sehr Widerstandfähig sind, d.h. ohne Probleme Regen vertragen. Hat mir jemand Tipps?

Bakanntlich kann man ja auf einen Baum mehrere Fruchtsorten pflanzen. d.H. verschiedene Apfelsorten. Nun kann man ja Apfel auch auf Weissdorn- oder Schwarzdorn veredeln wenn ich mich richtig errinnere. Bei Birnbäumen sollte man auch Qutten veredeln können, laut Infos aus dem Internet. Hat dies jemand von Euch schon gemacht? Ich würde gerne ein- zwei Aste mit Quitten veredeln.

Fruchtbäume und Nussbäume sollte man ja nicht unmittelbar nebeneinander pflanzen, da Nussbäume sauren Boden erzeugen. Hat jemand Erfahrung mit Nussbäumen resp. Sträuchern im Moorbeet?

Ich habe mir das Hörbuch (lange Version) ebenfalls angehört. Hat viele gute Schilderungen, was mir etwas fehlte wär das persönliche Ergehen der einzelnen Menschen und wie sie sich in der Krise organisieren. So im Sinne was kann man daraus nehmen und praktisch umsetzen. Ich weiss, dieses Buch ist nicht für Prepper geschrieben als Zielgruppe, aber trotzdem wäre es spannend gewesen mehr dazu zu lesen.

Hallo Foris,
mich würde interessieren wie ihr Getreide einlagert bei Euch zu Hause. Ich habe mein Weizen in blauen Plastiktonnen (120 l) im Untergeschoss (trockene Luft, gleiche Temperatur) luftdicht abgeschlossen eingelagert. Ich kenne auch Leute die in speziellen Säcken ( ca. 800 kg) die extra für Getreide hergestellt wurden, aufgehängt an der Decke einlagern, und die Säcke dann regelmässig drehen damit sich die Körner mischen. (Das Getreide erhält so Luft). Wie lange kann man Weizen problemlos lagern und essen? 5 Jahre? Anschliessend gibt es Hühnerfutter

Hallo Pinguin, du scheinst dich mit Benzin auszukennen. Kannst du mir sagen wie viele Liter man als nicht Landwirt von Benzin und Diesel lagern darf in der Schweiz? ( Höchste Menge). Und welche Räume sind dazu zulässig, resp. was darf nicht im gleichen Raum gelagert werden. lg Orchidee