Beiträge von Booner

    Hei Maro,


    so eine Kiste habe ich auch.
    Nur keine Doku dazu.
    Hast Du die zufällig digital?
    Sind bei Dir auch zwei unterschiedliche Dosimeter dabei?
    Bei den "groben" kann man meiner Meinung nach nur noch ablesen, wieviel Strahlung der tote Soldat abbekommen hat... :devil:


    Dein Preis ist fair, würde ich sagen. Erst recht mit dem Adapter.



    Viele Grüße,


    Tom

    Hei Olaf,


    wow, das hört sich gut an.
    Allerdings halte ich von den Gardena Schlauchabrollern nichts.
    Zuviele habe ich davon schon kaputt gehen sehen...


    Hast Du an den Fässern ein Überdruckventil oder platzen die, wenn zuviel CO2 reinströmt? :winking_face:
    Bist Du Dir sicher, dass das CO2 ausreicht um das Wasser aus den Fässern zu treiben?
    Denk dran, dass sich CO2 ganz gut in Wasser löst und dann löscht Du mit Mineralwasser.
    So eine Anlage gehört UNBEDINGT getestet! Auch das mit der Dunstabzugshaube gehört getestet.


    Die Sache mit der Dunstabzugshaube könnte allerdings fatal werden.
    Du löscht mit CO2 ja nur die Flammen! Nimmst ihnen also den Sauerstoff.
    Hitze und Brennmaterial sind nach wie vor vorhanden. Wenn das CO2 dann weg ist und wieder Sauerstoff rann kommt wirds schlimmer als vorher.
    Bis hin zu einer Explosion der entstandenen brennbaren Dämpfe.


    Fast noch wichtiger finde ich, dass die beteiligten Leute mit den Löscheinrichtungen umgehen können.
    Ich erinnere mich noch gut an eine Übung bei der meine Mutter mit einem Pulverlöscher aus BW Beständen ein Feuer löschen wollte.
    Sie hielt den Schlauch nicht richtig fest. Dieser rutschte ihr aus der Hand und der Pulverstrahl fuhr ihr einmal über das Gesicht.
    Sah ziemlich unfein aus! Diese Löscher hatten aber auch einen heftigen Rückstoß!



    Viele Grüße,


    Tom

    Zitat von TheHamster;211901

    Mir doch egal... Dann is eben dreckig. In dem Moment bin ich erst mal froh das "Feuer aus" und um den Rest kümmert sich ne gute Hausrat. Meine sogar inkl. Reinigungskosten und Neubeschaffung von vom Pulver angefressenen Materials...



    Hei,


    kümmert sie sich auch um den Ärger, den Du damit hast?
    Oder um individuelle Werte?


    Ich hatte mal einen kleinen Brand in meinem Labor.
    Es stand ein Pulverlöscher griffbereit.
    Trotzdem bin ich in dieser Situation zum Waschbecken gegangen, hab das Handtuch nass gemacht und damit das Feuer gelöscht.
    Schaden nahe null.


    Hätte ich einen CO2 Löscher gehabt, hätte ich diesen benutzt.
    Schaden=ein Neubefüllung aber wesentlich schneller gelöscht.



    Grüße,


    Tom

    Hei Corvinjus,


    es sind Rauchmelder von Gira.
    Die haben schon eine Vernetzung per Kabel vorgesehen.
    Dank eines Knalltraumas höre ich einen Rauchmelder aus dem Nachbarraum schon nicht mehr.
    Also muss Vernetzung sein. Dann kann man die auch noch mit Strom versorgen, so dass die eingebaute Batterie nur noch Backup ist.
    Ich will ja nicht alle drei Wochen in einem anderen RM die Batterie wechseln.


    Allerdings haben diese RM eine ganz gute Schnittstelle. Da will ich einen kleinen µController einbauen, der meiner Steuerung dann auch sagt, wo ausgelöst wurde.
    Ansonsten wird das Ganze zu nem Suchspiel.



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    darf ich mal als Laie mal meine Feuerbeseitigungsmaßnahmen vorstellen?
    Vielleicht weiß einer der Profis noch nen guten Rat dazu?


    Ich wohne (ab übermorgen) in einem neu gebauten Holzhaus.
    Das ist aber meiner Meinung nach nicht wichtig, denn wenn die Substanz des Hauses anfängt zu brennen, bin ich entweder schon lange draußen oder schon lange tot.
    Desweiteren gehe ich davon aus, dass ich bei einem Brand maximal 2min Zeit habe, selbst Löschversuche zu unternehmen. Nach dieser Zeit wird ein Brand so groß sein, dass er meine Möglichkeiten übersteigt.


    Ich habe praktisch in jedem Zimmer einen Rauch/Temperaturmelder. 14 Stück insgesamt die auch noch vernetzt werden.


    Aber wie löschen?
    Dazu stehen mir zwei Löschdecken zur Verfügung. Eine dritte will ich noch anschaffen und meine Frau, Kinder und mich damit mal üben lassen.
    Dann habe ich noch zwei CO2 Löscher. Da werden sich die Profis nun dran aufhängen, aber folgendes:
    In meinem Keller habe ich zwei Werkstätten inkl. Labor. Wenn da mal was daneben läuft und ein wenig rumkokelt, dann hat da ein Pulverlöscher absolut nichts verloren!
    Mehr Sauerei als Nutzen. Denn wenn man auch nur eine Sekunde zögert, den Löscher einzusetzen, ist es schon verkehrt.
    Bleibt also nur CO2 oder Schaumlöscher. Der CO2 Löscher ist ziemlich sauber und man kann damit wunderbar die brennende Werkbank löschen.
    Also für meinen Fall denke ich als Laie, ist der super.


    In der Garage habe ich zudem noch eine Kübelspritze. Immer schön brav mit Wasser gefüllt.
    Diese Anschaffung bereue ich nicht! Selten habe ich einen Feuerlöscher mit soviel Mehrwert gehabt:
    Feuerlöschen,
    Kinderspielzeug im Sommer (muss man halt anschließend gleich wieder gefüllt aufstellen)
    Mal schnell was reinigen als Minikärcherersatz oder auch die Scheibenwaschanlage wieder auffüllen...
    Und dann war das Ding auch noch günstig... (Ebay, BW Bestände)
    Einen Nachteil hat er aber: Die Kugel für das Ventil der Pumpe geht gerne mal fest. Also akribisch sauber machen und gelegentlich testen.


    Und jetzt geht´s richtig los:
    Wenn das alles nicht reicht, habe ich noch eine TS4/5, etliche Meter B und C Schlauch.
    Die habe ich mir mal als reine Spielerei angeschafft. Als Einzelner hast Du im Brandfall keine Chance, dieses Equipment einsatzbereit zu machen.
    Obwohl ein "Löschbrunnen" mit paar qm Wasser auch vorhanden ist. Sofern aber die Brunnenpumpe noch funktioniert, kann ich immerhin am Wasserhahn in der Garage die B und C Schläuche anschließen, denn da hab ich ne Storz Kupplung dran.


    Achja, meine Haussteuerung wird im Brandfall Licht ein und Steckdosen und andere Peripherie ausschalten können.
    (Sofern der Brand nicht gerade im Schaltschrank ausbricht. :face_with_tongue: )



    Wenn man sich das so durchliest, könnte man meinen ein Brand wäre für mich die schlimmste vorstellbare Katastrophe.
    Aber das ist alles einfach irgendwie gewachsen, ohne dass ich speziell darauf hin gearbeitet hätte.
    Preppertypisch? hmmm



    Ich rechne ehrlich gesagt nicht damit, dass es bei mir mal richtig brennt.
    Aber vielleicht baut der Schreiner neben an in seiner Schreinerei mal Mist und ich muss löschen.
    Wobei die FFW auch nur 300m entfernt ist. :Gut:




    Viele Grüße,


    Tom

    Hei,


    das wird wohl der Not-
    Kocher,
    Spiegel,
    Wurfstern,
    Schuh,
    Schiene,
    Würfel,
    Tisch,
    Klo,
    usw.


    sein.


    Am ehesten tippe ich auf den Kocher.
    Aber Brennstoff muss man sich selbst suchen?
    Die sollen schießen, nicht Waldläufer spielen! :devil:


    Witzig finde ich das Estland "gefüllte Paprika" dabei hat.
    Sind die tatsächlich aus Deutschland? Nein sind sich nicht!
    Aus Österreich kommen die! Grad in Wiki gelesen...
    Ein wenig Knäckebröd hätte ich jetzt auch gerne...



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    ich habe übrigens im Auto einen 1,5kW Wechselrichter, der auch an das Stromnetz angeschlossen werden kann.
    Dann lädt er die Batterie und wenn das 230V Stromnetz wegfällt, schaltet der auf die Batterie um.
    Das Ding war spottbillig, hat intern auch nur ein Relais und war zwar in Deutschland erhältlich, aber ob der allen Normen so konform geht, weiß ich natürlich nicht.


    Habe mal ausprobiert, meinen PC damit zu betreiben. Eine Umschaltung auf Batterie hat der problemlos mitgemacht.
    Wobei das eher am Schaltnetzteil des PC lag, das die kurze Unterbrechung weggepuffert hat.


    Normalerweise betreibe ich damit Kompressor, Heckenschere und Flex.
    Alles aber nur im Minutenbereich.



    Viele Grüße,


    Tom

    Hei kappa3,


    das ist großes Diskussionsthema in zahlreichen Foren und Ausschüssen.
    Hier mal eine kurze Zusammenstellung, damit ich nicht alles nochmal schreiben muss:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Elektrofachkraft


    Zusätzlich könnte man nun auch noch behaupten, dass sich der §13 nur auf "Teil 2 Netzanschluss" bezieht, unter dem Punkt er ja auch aufgeführt ist.
    Alles in allem ist das ziemlich widersprüchlich und schwammig formuliert. Fast so als wenn es Absicht wäre... :peinlich:



    Mit freundlichen Grüßen,


    Tom

    Zitat von Tazman;211301


    Da wir hier im öffentlichen Bereich sind, wieder der Hinweis, dass Arbeiten an einer elektrischen Anlage, die über das Wechseln eines Leuchtmittels hinaus gehen, nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden dürfen!
    -Thomas


    Hei,


    keine Ahnung, in welchem Land Du lebst, aber hier in Deutschland ist das zum Glück NICHT richtig!
    Hier darf ich als Privatmann nach dem Zähler Kasten beliebig in meiner Hausinstallation werkeln.
    Nur: Ich muss sicherstellen, dass meine Installation den anerkannten Regeln der Technik entspricht.
    Und ich muss die Verantwortung dafür tragen.
    Wenn Du anderer Meinung bist, so gibt doch dafür Quellenangaben an...



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    sorry, aber ich komme mir vor wie der Einäugige, der dem Blinden die Farbe blau erklären soll.
    Mein Rat: Hol Dir Hilfe von nem Profi. Sonst geht das in die Hose!
    (Aber nicht von dem Schlaumeier, der den Mist mit dem Relais verzapft hat! gnnnn)



    Grüße,


    Tom

    Zitat von Grübler;211252

    Der Fi funktioniert auch ohne Erde richtig, da er nur eine Differenzmessung durchführt.


    Die Erde ist ja eingezeichnet, nur die untere Verbindung und der Knoten beim Verbraucher ist am Foto abgeschnitten.


    Verkleben hab ich schon ewig nicht mehr gehört, moderne Relais versprechen 6 Mio Schaltzyklen...



    Hei,


    also nur weil Du es nicht mehr gehört hast... Okay, dann kann es nicht mehr passieren. :Zunge raus:
    (Ich habe im letzten Jahr 4 oder 5 verklebte (verschweißte) Relais getauscht.)
    Zum FI:
    Wie soll bei Deiner Anordnung nach dem Solarwechselrichter ein Differenzstrom entstehen, der den FI auslöst?
    Du hast ja quasi eine galvanische Trennung...
    Zumindest zwischen FI und Wechselrichter gehört der N ordentlich geerdet und von da an als PE getrennt weiter geführt.



    Viele Grüße,


    Tom

    Hei Grübler,


    also ich habe auch nur Halbwissen, aber Du solltest bei Deiner Skizze noch den PE mit einzeichnen.
    Allein schon deshalb, damit der FI richtig funktionieren kann!
    Zudem "glaube" ich, dass es mit einem simplen Relais Probleme geben kann, wenn da mal ein Kontakt verklebt.
    "Zwangsgeführt" heißt bei den Kontakten übrigens nur, dass ein Überwachungskontakt nicht mitschaltet, wenn der Hauptkontakt verklebt...



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    soweit ich das im Kopf habe, kann man ca. 80W dauerhaft auf einem Rad erzeugen.
    Trainierte schaffen wohl auch 120W und mehr problemlos.


    Angenommen, Dein Handy hat nun einen 4V und 2Ah Akku (alles ein wenig vereinfacht).
    Dann sind das 8Wh. Das Ganze mal einem Gesamtwirkungsgrad von geschätzten 50% ergibt das eine zu ladende Menge von 12Wh.
    Theoretisch müsstest Du nun nur 7,5min radeln um den Akku zu laden. Leider nimmt der die Energie so schnell nicht auf.
    1-2h leichtes Radeln wird wohl notwendig sein.


    Hier kann man ein paar Daten zum Fahrradfahren abgreifen:
    http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm


    Ich würde einen Fahrradgenerator mit ca. 1m² Photovoltaikfläche vergleichen.
    Mit dem Vorteil, dass der rund um die Uhr dauerhaft Energie erzeugen kann und dem Nachteil, dass man es selbst machen muss...



    Grüße,


    Tom

    Zitat von eraperp;211032

    Ich glaub, so langsam ändert Grübler seinen Nicknamen… :devil:


    cu Tom



    Hrhr, nachdem ich die anderen Postings gelesen habe, würde sogar ich ihm davon abraten.
    Entgegen meines ersten Postings... :unschuldig:
    Ihr seid aber auch sowas von negativ! :face_with_rolling_eyes:



    Grüße,


    Tom

    Hei basement,


    mir ist zumindest noch kein Gerät mit Nennspannung von 12V unter gekommen, das nicht auch die Ladeschlussspannung von 14,4V eines nassen Bleiakkus ausgehalten hätte.
    Da die Geräte intern ja fast immer noch einen Spannungsregler besitzen, haben die auch einen weiteren Eingangsbereich. Erst recht, wenn der Hersteller die Verwendung im Auto vorsieht, denn da herrschen Spannungsspitzen (Transienten) von mehreren hundert Volt.


    Zitat von Udo (DL 8 WP);210980

    die kleine Anlage von "Gegenfeuer" läuft garantiert (zumindest teilweise) auch schon mit Niederspannung.


    230V aus der Steckdose werden in Deutschland als Niederspannung bezeichnet. Wolltest Du das aussagen?



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    die Quelle erachte ich jetzt als nicht so "wertvoll".
    Weil: Ein eigener ergiebiger Bohrbrunnen kostet auch nicht die Welt.
    Vor allem, wenn man in einem Gebiet wohnt, wo man den selbst bohren kann.
    Eine Quelle muss auch erstmal professionell eingefasst werden, bevor sie sinnvoll nutzbar ist. Das kostet etwa soviel wie ein Bohrbrunnen.


    Ich habe bei mir auf dem Grundstück einen Brunnen gebohrt.
    Nebenbei sind noch zwei Schächte aus der Bauzeit vorhanden, die im Oberflächenwasser stehen und jeder ca. 2m³ Wasser haben.
    Also Wassersorgen habe ich definitiv nicht. (Ausser vielleicht mal ZUVIEL Wasser)


    Leider darf man ja den Brunnen nicht mit dem Hauswassernetz verbinden, dass an das öffentliche Wassernetz angeschlossen ist.
    (Finde ich aber auch gut so), denn dann könnte man den Brunnen als vollwertiges Backup nutzen.
    Aber ich habe halt einfach ein zweites Leitungsnetz im Haus. (Vorteil, wenn man selbst baut...)


    Ein ehemaliger Nachbar hat auch so einen Bauernhof in 100km Entfernung als Wochenendhaus hergerichtet.
    Ab dem Kauf war er kein Wochenende mehr zuhause... :winking_face:
    Manche nutzen das auch als Rückzugsmöglichkeit vor der bissig gewordenen Ehefrau. hrhr



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    also ich baue gerade unser Haus (Nächsten Samstag ist Einzug (in die Baustelle hrhr)).
    Ich würde sagen: Wenn Du Lust hast, einige Zeit (Urlaub, Wochenende usw.) zu investieren UND handwerklich nicht kompletter Reinfall bist,
    dann kaufen! Ich investiere gerade meinen vierten Jahresurlaub in mein Haus. (und alle Wochenenden und Feierabende.)


    Handwerker leisten wirst Du Dir ja momentan mangels Reserve nicht.


    Ein eigener Wald ist schon genial. Aber 1000qm reichen nicht wirklich zum heizen oder?
    (Sofern der Wald Bestand haben soll! :face_with_tongue: )



    Grüße,


    Tom *gepanntwieesweitergeht!*

    Hei,


    wenn ich die Größe richtig eingeschätzt habe, dann ist das eine Einhandsäge?
    Die wird gerne zur Baumpflege von Kletterer benutzt.
    Für normales Brennholz machen eigentlich zu klein.


    Bevor Du ne Wartung machen lässt, probiere sie einfach mal aus. Wenn sie läuft, spare dir das Geld.
    Man kann eigentlich nur am Vergaser bisschen was einstellen. Ventile oder so gibt's da ja nicht.


    Viele Grüße,


    Tom

    Hei,


    also ich habe an meiner Petromax zwei Alubleche als Reflektor direkt am Glas. Beide überdecken ca. 90°
    Die kann ich nun so schieben, dass die Lampe nur auf 180° abstrahlt oder max auf 270°.
    Das hat sich bei mir bewährt, da die Lampe praktisch nie 360° strahlen musste.


    Die Bleche habe ich mir aus dünnem Alu gebogen.



    Grüße,


    Tom


    PS: Achja, oben ist noch ein verchromter Lampenschirm drauf. Der macht meiner Meinung nach auch viel aus. (Auch dass sie schöner ausschaut)