Beiträge von Booner

    Hei,


    auch bei Schrot braucht man in Deutschland eine Schießerlaubnis. Da ja dieser Fall im Zweifel als Notstand einzuordnen ist, findet eine Güterabwägung statt.

    Da glaube ich wird dem Legalwaffenbesitzer tatsächlich ein Strick draus gedreht!


    Aber technisch hast du Recht, mit Schrot in die Luft geschossen, ist der Gefährdungsbereich 100xKugeldurchmesser in Metern. Man könnte ja sogar Gummischrot nehmen, wenn man ihn zufällig daheim hat :winking_face:



    Grüße


    Tom

    Spannend finde ich hier einige Äußerungen das nach kurzer Zeit schon Gewalt und Chaos sein werden.

    Wenn ich mir die Berichte aus Südamerika anschaue (Länder mit deutlich höherer Kriminalität und deutlich weniger Infrastruktur) dann hatten die da jetzt auch nicht das totale Chaos. Warum sollte es dann hier so schnell ausbrechen?

    Hei,


    hier wird es garantiert schlimmer, als in Gegenden wo man es einfach gewohnt ist, tägliche Unzulänglichkeiten zu kompensieren. Oder anders ausgedrückt: Je höher man im Baum der Verblödung geklettert ist, desto schmerzhafter wird ein Sturz...


    Bei 14 Tagen Stromausfall erwarte ich keine Probleme aus dem Inneren heraus. Probleme aus dem Umfeld dagegen sehr wohl. Was macht ihr mit den Nachbarn, die am Anfang bittend, dann bettelnd und zum Schluss drohend vor der Tür stehen?


    Was machen zum Beispiel diese Araber Clans, über die soviel berichtet wird? Die sind ja jetzt schon ziemlich gewaltbereit und aggressiv. Zudem haben die meiner Meinung nach genau die Struktur, die ziemlich Krisenfest und nützlich ist...


    Grüße


    Tom

    Hei,


    Wir haben hier oft Zecken im Stadium 1. Die sind winzig und damit für die Schlinge zu klein. Meist löse ich die mit ner scharfen Klinge, aber eigentlich finde ich die bevor sie sich festgebissen haben.


    Neulich hab ich aus nem Stück Plastik (Blisterverpackung) eine Zeckenkarte nachgebaut (einfach nen spitzen Keil raus schneiden) und damit bei ner Person eine Zecke entfernt. Das hat erstaunlich gut geklappt. Würde ich wieder machen.


    Grüße


    Tom

    Hei,


    da bei mir Spitz- und Breitwegerich sehr gut wirkt, das verreiben desselben auf der Einstichstelle aber echt kontraproduktiv ist, habe ich mir eine Tinktur daraus gemacht.

    Einfach die Blätter in den Mixer, ein wenig reinen Alkohol drauf und kurz mixen. Anschließend durch nen Kaffeefilter. Fertig. Lichtgeschützt aufbewahren!

    Alkohol soll ja auch lindernd wirken. Passt also gut zusammen.


    Grüße


    Tom

    Hei,


    als Spielzeug hab ich ja schon eine mit nem 30ger Schwert und dazu noch eine weitere mit Elektroantrieb (hab ich beim Hausbau für geschlossene Räume gebraucht)


    Mit dem 30ger Schwert fälle ich zur Not auch einen 45ger Stamm.


    Aber da ich eh keine weitere Säge brauche, kann ich auch gleich was Verrücktes nehmen. :smiling_face_with_horns:

    So ein >50 Schwert würde mich schon reizen. Hatte mal so ein Monster geliehen und damit Schwedenfackeln größerer Bauart hergestellt. Das wäre für mich momentan der einzige Einsatz :grinning_squinting_face: (und natürlich das Angeben vor den Nachbarn, wenn mal wieder der Sturm ein paar Bäume umlegt)


    Abgesehen davon hat Endzeitstimmung vollkommen Recht!



    Grüße


    Tom

    Hei,


    Shit! Das trifft ziemlich genau den Haben-Wollen-Nerv!

    Schwert und Kette wird man noch dazu brauchen, oder?


    Noch eine Säge benötige ich auch nicht. Bei mir wäre es ebenfalls ein Bastelprojekt mit dem Sohnemann.


    Welchen Typ hast du genommen? Ne kleine Husqvarna hab ich schon. Eine große Säge wäre interessant.



    Grüße


    Tom

    Hei,


    genau richtig was Tom da geschrieben hat.

    Noch dazu dürfen Steckdosen gar nicht zu nahe an Badewannen installiert werden. (In Deutschland)

    Ein normales Handyladekabel wäre nicht lang genug.

    Das bedeutet, dass vielleicht sogar ein Verlängerungskabel auf der 230V Seite im Spiel war?


    Was die Zeitung da vom Sachverständigen wieder gegeben hat, passt ja auch vorn und hinten nicht...



    Viele Grüße


    Tom

    Rückwärts einparken bedeutet, dass ich am Parkplatz erst vorbei fahren und dann rückwärts einparken muss.

    So mancher Artgenosse / manche Artgenossin bekommt das aber nicht mit und fährt so dicht auf, dass ein Einparken dann nicht mehr möglich ist. Andere fahren dann wieder so dicht bei der Person hinter mir auf, dass diese nicht rückwärts fahren kann, um mir Platz zu machen. Und damit ist der Parkplatz weg.

    Hei,


    also ich parke so gut wie immer nur rückwärts ein. Warum?

    Weil ich dann den Parkplatz und die herumlaufenden Menschen einmal voll im Blick hatte und ich weiß worauf ich aufpassen muss.

    Wenn ich rückwärts ausparken muss, dann fahre ich rückwärts in eine Situation, die mir vorab ziemlich unbekannt ist und sich schnell ändert (z.B. fließender Verkehr)


    Ganz selten passiert das von Mueller geschriebene:

    Jemand fährt zu dicht auf. Da kann man aber auch einfach locker bleiben und abwarten, bis der Kollege drauf gekommen ist, was läuft und wieder nen Meter zurück setzt.

    Allerdings kann man diese Situationen durch eigenen Fahrstil weitestgehend minimieren. Man macht vor der Parklücke keine Vollbremsung und blinkt rechtzeitig. Ein klein wenig in die richtige Richtung ausscheren hilft auch ungemein, dem anderen zu signalisieren, was man vorhat.


    Im Allgemeinen möchte ich behaupten, dass "gerne rückwärts einparken" zweierlei Dinge erfordert:


    - Eine überdurchschnittliche Voraussicht, dass Einparken und Ausparken zusammen gezählt, einfacher sind wenn ich vorher schon rückwärts einparke.

    - Eine überdurchschnittliche Beherrschung des Fahrzeuges. Rückwärts sauber einparken ist meiner Ansicht nach anspruchsvoller, als einfach rein in die Lücke...


    Peinlich wirds manchmal mit dem Oldtimer, der beim Anlassen doch ordentlich aus dem Auspuff raucht und stinkt. Hat man damit rückwärts eingeparkt und es stehen nun Fußgänger in "Schussrichtung", warne ich schon mal vorsichtshalber vor. Das wurde bis jetzt immer wohlwollend zur Kenntnis genommen. Blöd, wenn man genau Rückwärts in ein Straßencafe reinbollert. :face_with_tongue:



    Viele Grüße,


    Tom

    Immer dieses nachplappern.

    Hallo Henning,


    du kennst hoffentlich den Unterschied zwischen nachplappern und hinterfragen, auch wenn an meinem Satzende kein Fragezeichen stand? :thinking_face::smiling_face_with_sunglasses:


    Vielen Dank an Brigitte! Bücherempfehlungen sind Gold wert, wenn man nicht die Zeit hat, selbst die guten von den schlechten zu trennen.


    Stickstoff: ich weiß schon mehr als so mancher Städter... :smiling_face_with_sunglasses: aber es ist gut, wenn man im Ernstfall Ressourcen sinnvoll ergänzen und kombinieren kann. Man kann nicht alles selbst können. :winking_face: (der Satz gefällt mir...)


    Viele Grüße


    Tom

    Außerdem waren Pilze im Krieg eine willkommene Nährstoffquelle, also sind Menschen, die sich damit gut (!!) auskennen gefragt.

    Hallo Brigitte,


    also ich hab immer wieder gehört, dass Pilze so gut wie keine Nährstoffe (in Form von Energie) enthalten.

    Ich denke, die sind als Ergänzung und für den Geschmack ganz nett, aber wirklich als Energielieferant in der Krise taugen sie nicht.

    Dann lieber Eicheln sammeln... :winking_face:


    Richtig schade finde ich, dass ich sowenig über heimische Ess- und Heilpflanzen weiß.

    Aber zum Glück habe ich da kundige Nachbarn und im Fall der Fälle muss man sich ergänzen und unterstützen, denn alleine sind die Chancen doch deutlich schlechter. Ein paar Talente habe ich auf jeden Fall, die ich in der Krise einbringen kann.



    Viele Grüße,


    Tom

    Hei,


    ein beheizter Stall kann ganz schnell zu Problemen führen.

    Vor allem, wenn die Hühner auch nach draußen ins Kalte dürfen. Nachzulesen in entsprechenden Foren.

    Kälteresistenz ist auch sehr Rassen abhängig.


    Die Spezialsalbe nennt sich Vaseline. :winking_face:



    Grüße


    Tom

    Hei,


    mir ist noch was eingefallen:


    In unserer Vollkaskogesellschaft gibt es eine ziemlich erschreckende Erwartungshaltung.

    Daher gehe ich davon aus, dass es in Zeiten, wo es Wärmestuben braucht auch zu Hunger kommt.

    Die Leute erwarten dann einfach (gelesen UND verstanden wird der Zettel eh nicht) dass so eine Wärmestube eine Vollpension ist.


    Das führt garantiert zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.


    Ich würde solche Wärmestuben meiden (vielleicht mal kurz aufsuchen zwecks Informationsaustausch) und erst recht keine Wärmestube für Fremde einrichten.


    Sorry, normalerweise bin ich nicht so pessimistisch. :winking_face:

    Etwas Positives gibt es aber:

    Allein Deine Gedankengänge zu solchen Szenarien werden Dich stabiler in der Krise machen, als so manchen unbedarften Mitbürger.



    Viele Grüße


    Tom

    Hei,


    das Erste was mir dazu eingefallen ist: typisch deutsch! :smiling_face_with_horns:

    Sogar die Krise muss perfekt durchgeplant sein.


    Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wozu dieser Zettel gut sein soll. Hat man ne Krise wo es Wärmestuben braucht, werden die Menschen schon so stark zusammen rücken, dass Mund zu Mund Nachrichten bestens funktionieren. Dann erst Zettel ausdrucken? :winking_face:


    Okay, ich wohne ländlich. In der Stadt mag das anders aussehen?



    Grüße


    Tom

    Hei,


    also da möchte ich Lunatiks schon Recht geben. Wenn man die Auswahl zwischen zwei möglichen Werkzeugen hat, nimmt man natürlich das besser geeignete! :winking_face:

    Ich könnte mir vorstellen, dass der klägliche Rest auch irgendwelche Unreinheiten im Magnesium waren und daher schwerer zu entzünden sind.

    Bin gespannt auf Deinen Bericht!



    Grüße


    Tom

    Hei,


    Funken bekommst Du mit Magnesium eh nicht. Aber vielleicht das Magnesium mit einem Funken gezündet. :winking_face:

    Einfach Späne aus der Opferanode machen. (Mit dem Messer dran schaben.)

    Alte Metall-Spitzer sind übrigens auch aus Magnesium und Späne davon brennen wunderbar.



    Grüße


    Tom