Beiträge von noxis

    Zitat von melusine;206985

    Hallo DocAlmi,


    ich weigere mich, "gefällt mir" bei Verletzungen o.ä. zu drücken; deswegen nur ein "Danke".


    Sehe ich genau gleich. So ein "Gefällt mir" kann auch falsch verstanden werden. :grinning_squinting_face:


    Ich gehöre auch eher zu der Sorte, die sich nicht wirklich auf schmerzen steht. Wenn es irgendwie geht, vermeide ich die auch. Ausser bei Chili. Aber auch dort nicht im übermass.



    Was mich auch noch interessieren würde, wäre irgendwelche Erfahrungen mit der Schweizer Gertel. Oder der Berner Gertel. Diese bekommt man ja auch zu einem normalen Preis im Baumarkt.

    Das wollte ich auch schon seit einiger Zeit mal ausprobieren. :)
    Ich würde sie aber immer komplett eintauchen. So das sie komplett mit Wachs umgeben sind. Denn gerade das ist dann ein grosser Vorteil bei diesen Zunderpads. Dadurch sind sie vor Wasser geschützt.


    Sobald du sie dann anzünden möchtest, knickst du einen dieser Pads, raust die Fassern etwas auf und zündest diese dann an.


    So wie der es macht: http://youtu.be/NvtbR4BOkXc?t=1m35s

    Zitat von Unabhäniger;186210


    http://www.militarymegastore.ch

    Industriestrasse 4
    9462 Montlingen/SG
    Stabio


    Bei dem war ich auch schon. Kaufte da auch schon paar Sachen. Aber ohne Auto würde ich es nicht versuchen da hin zu kommen. Das ist mitten in einem kleinen Industrieviertel, im Nirgendwo draussen. Es hat zwar eine Busstation in der Nähe, aber keine Ahnung wo der nächste Bahnhof ist.



    Was mich hier aber schon fast etwas wundert ist, dass hier noch niemand die Outdoor-Kette Transa aufgezählt hat. Es hat zwar keine typische Militäry-/Prepper-Produkte, aber auch da findet man viel, was im Survival-/Bushcraft-/Prepperbereich nützlich sein kann.


    http://www.transa.ch


    Gibt es in Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur, und Zürich. Und noch jeweils ein Outlet-Shop in Bern und Zürich.


    Zwar sind sie vielleicht nicht immer die günstigsten, aber dafür ist der Service super. Ersetzen einem die Ware problemlos. Und das wohl wichtigste: Die Mitarbeiter von Transa gehen regelmässig die Outdoor-Produkte testen. Also die machen eine richtige Klettertour oder ähnliches. Das ist ein Teil ihres Jobs.


    Auch die Ochsner-Sport- und Migros SportXX-Ketten haben zum Teil brauchbares Zeugs. Und natürlich alle Baumärkte.



    In St. Gallen kenne ich noch den Shooters: http://www.shooterswaffen.ch/

    Shooters Waffen GmbH
    Heinz Stricker
    Brühlgasse 17
    9000 St. Gallen
    Schweiz


    +41 71 722 02 22
    +41 71 722 02 23

    [TABLE="width: 100%"]

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    Der verkauft vieles was das Security-Herz begehrt. Hat aber auch so paar Sachen an Bekleidung. Das könnte für den ein oder anderen Prepper ja auch interessant sein.



    Evt. könnte auch der Laden noch interessant sein: http://www.softgun.ch/


    Der ist auch in St. Gallen etwas ausserhalb des Zentrums.


    Städler Trade / Gotcha GmbH
    Softair Shop
    Langgasse 59
    9008 St. Gallen


    Tel. 0041 71 278 28 28


    Da drin war ich noch nie persönlich. Wollte aber auch schon paar mal reingehen. Die Internetseite sieht zumindest interessant aus.
    Die verkaufen diverses von Softair-Waffen über Outdoor-Artikel bis zu militär-ähnliche Produkte.



    Was ist hier drin eignetlich, die Standart-Schrift? Arial in Grösse 2?

    Ich glaube bei vielen Demos auch nicht mehr daran, dass sich etwas ändern wird. Aber bei friedlichen kleinen regionalen Demos könnte ich mir durchaus schon vorstellen, dass es da ab und zu etwas bringen kann.


    Hier ein Fall von letztem Jahr. Die wollten das italienische Konsulat komplett schliessen. Nach der Demo können sie zumindest erreichen, dass in Italien nochmals darüber diskutiert wurde, und evt. eine abgeschwächte Form davon in St. Gallen bleibt.


    http://www.srf.ch/news/regiona…nischen-konsulats-bleiben


    Ansonsten finde ich demokratische Abstimmungen oder ähnliches auch wirksamer. Wenn man dann abstimmen kann. Oftmals bleiben den Leuten ja nicht viele alternativen, als auf die Strasse zu gehen.

    Zitat von Waldschrat;206874

    die neue Legende solltest Du allerdings sehr gut kennen. Wenn die Polizei nämlich mal Verdacht geschöpft hat, kennen die in Vernehmungen richtig fiese Tricks.


    Ich vermute mal, genau das wird es sein, womit die Experten bei einem Zeugenschutzprogramm am meisten zu kämpfen haben. Dass sich die Opfer irgendwann selber verraten. Alles muss stimmen. Keinen gröberen Fehler darf man sich erlauben. Besonders in der Anfangszeit, wo man irgendwann mal versehentlich etwas mit seinem alten Namen unterschreibt. Oder irgendwelche verdächtige Aussagen macht.


    Einfacher wird es da wohl wirklich sein, wenn man irgendwo möglichst abseits von jeder modernen zivilisation weiterlebt. In der Hoffnung dass man nicht irgendwann doch mal zufällig einem über den Weg läuft, der dich töten oder einsperren möchte.

    Also ich hab meinen Reisepass in einer Cryptalloy-Schutzhülle. http://www.cryptalloy.de/ Die soll gegen RFID-Spionage helfen. Nebenbei benutzte ich sie aber vor allem auch, als allgmeiner Schutz vor allem Möglichen wie Wasser usw.


    Aber zurück zum eigentlichen Thema: Zu 100% untertauchen ist heute praktisch unmöglich. Man wird praktisch immer irgendwo, irgendwelche Spuren hinterlassen. Es ist eignetlich nur eine Frage des Preises und des Aufwandes um eine Person ausfindig zu machen.


    Wenn du untertauchen möchtest, dann darfst du niemals per Kreditkarte oder Debit-Karte bezahlen. Auch das Telefon darf natürlich nicht auf dich registriert sein. Und du solltest es auch regelmässig wechseln. Aus der Stadt solltest du sowieso verschwinden, da es dort zuviele Überwachungskameras hat. (Die möglicherweise mit einer Gesichts-Erkennungs-Software verbunden sind.) Wirst du kontrolliert, musst du einen gefälschten Pass vorweisen können. Du brauchst eine komplett neue Identität, mit einer neuen Lebensgeschichte. Regelmässig den Standort wechseln. Also eigentlich das was man bei einem Oferschutzprogramm durchläuft. Nur noch viel härter.


    Daher gilt, solange man nicht grad speziell gesucht wird. Nur soviel von sich preisgeben wie nötig, aber doch soviel, dass man keinen Verdacht schöpft, dass da irgendwas nicht stimmen könnte. (Und dass du selber noch genug konfortabel leben kannst.)

    Eine wirklich Interessante Frage. Als ich früher als Kind mit meinen Eltern und Verwanten in den Wald grillen ging, nahmen wir auch immer eine Machete mit. So eine richtige klassische wie sie in Mexico usw. benutzt werden.
    Darum wolte ich mir vor paar Jahren ebenfalls solch eine kaufen. Kaufte dann aber eine taktische Machete: http://www.swords-and-more.com…ical-machete-p-11871.html


    Das war damals die einzige, die ich ohne Internet zu einem brauchbaren Preis fand. Und von so Macheten von Bear Grylls wusste ich noch nicht mal was. Ich war auch noch nicht so auf dem Survival-Trip.
    Naja meine Erfahrung damit ist so gespalten. Sie sieht super cool aus, aber zum Holz hacken ist sie nicht wirklich ideal. Wohl einfach zu stumpf und zu dick. Zumindest habe ich irgendwie bessere Erinnerungen mit den alten klassischen Macheten.


    Vielleicht werde ich mir mal irgendwann wieder eine eher klassischere Machete kaufen, wenn ich eine zu einem halbwegs schlauen Preis finde. Mal schauen. Eigentlich möchte ich schon wieder eine haben, da ich eine Machete auch irgendwie als universeller einsetzbar ansehe, als ein Beil. Auf der anderen Seite wiederum, sind Macheten ja eignentlich eher für hohes Gras und Gebüsche gedacht. Weniger um hartes Holz zu spalten wie eine Axt.

    Zitat von drudenfuss;206826

    Preisunterschiede habe ich noch nie aufgrund des Onlinezugangs erlebt und ich suche viel über iPad und Androidsmartphone. Gebucht wird über Windows-pc oder Telefon. Woher hast du diese Erkenntnis?


    War gar nicht so einfach, diese Quelle(n) wieder zu finden. War mir aber sicher, dass ich es nicht geträumt hatte. Die habe ich mir jetzt aber sofort als Lesezeichen abgespeicher.


    NZZ - Wenn das Handy über den Preis der Hose entscheidet: http://www.nzz.ch/mehr/digital…e-unterschiede-1.18428703


    NZZ - Warum Mac-Nutzer mehr für Hotels zahlen: http://www.nzz.ch/aktuell/digi…e-hotels-apple-1.17286995

    Naja das ganze geht ja noch viel weiter. Die prüfen dich nicht nur auf Kreditwürdigkeit. Es gibt Reisebüros, die prüfen ob du mit einen iPhone oder einem Android, bzw. Mac OS X oder Windows drauf zu greifst. Dementsprechend passen sie den Preis an. Bist du mit iOS/OS X auf der Seite zahlst du einfach mal 10% mehr, da normalerweise eher die etwas besser verdiendenen ein iPhone haben. Gehst du aber mit Android oder Windows/Linux drauf, dann kostet es etwas weniger. Weil das eher weniger gut verdientende Leute benutzen.


    Und das ist nicht alles. Schaust du in einer gewissen Zeitspanne mehrmals einen ganz bestimmten Flug an, dann wird der Preis teuerer, je mehr du diesen Flug anschaust. Weil sie annehmen, dass du dich besonders stark für diesen Flug interessierst, und so die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass du ihn dann schlussendlich auch buchst.


    Ich hörte auch schon, von Methoden, wo sie in Apotheken getestet haben, oder sicher wollten, dass sie dich über eine kleine Kamera, per Gesichtserkennung identifizieren, und somit personalisierte Werbung auf dem Bildschirm anzeigen können.

    Zitat von Followthewild;206730

    Dem ist so, aber der schlaue Fallensteller baut auch nicht einfach willkürlich irgendwohin sondern auf Wildwechseln.
    Und der Jäger kann nur töten, ich habe die Option eine Falle zu bauen die das Tier am Leben lässt, denn: lebende Tiere sind länger haltbar als tote


    Ich würde wohl auch eher auf Fallen setzen, da man so auch in der Zeit Tiere fangen kann, wo man selber gerade schläft, oder andersweitig auf Nahrungssuche ist.


    Eine Frage wäre aber noch, wie einfach es wäre, an Betäubungspfeile zu kommen. Und ob es da speziellere Gewehre benötigt. Sonst könnte ein Jäger ja auch Tiere betäuben, um sie einzufangen.

    Zitat von Avec;198882

    Was machen die schon mit den Daten? Ok, Bewegungsprofile, Werbung. Aber sonst?


    Man kann da so einige rauslesen. Leider finde ich grad keine Quelle mehr, kenne die Geschichte auch nicht mehr ins Detail auswendig. Sollte ich eine Quelle finden, werden ich sie hier noch rein-editieren. Aber ich hab mal von einer Geschichte gelesen, wo eine Familie Werbung ins Haus bekam, dass an die Tochter gerichtet war. Da wurde Werbung für Baby-Produkte, also Kinderwagen, Baby-Kleidung usw. gemacht. Der Vater soll der Ladenkette, ich glaub es war Walmart, einen Beschwerdebrief geschrieben haben, was der Mist soll, seine Tochter sei doch nicht schwanger. Es stellte sich jedoch heraus, dass seine Tochter tatsächlich schwanger war, ohne dass er davon wusste.


    Mit anderen Worten, die Ladenkette ahnte, dass die Tochter schwanger ist, bevor ihr Vater davon wusste. Alleine durch die gesammelten Daten, ihre Einkäufe die sie zusammen mit ihrer Kundenkarte bezahlte und wohl noch paar anderen Sachen, hinterlassen hatte. Facebook kann alleine durch dein Freundeskreis und deinen Beiträgen auf Facebook, wie oft du mit jemandem chattest usw. vorher schon ahnen, wer mit wem möglicherweise bald eine Beziehung eingehen wird. Vielleicht noch bevor du selber daran denkst mit der anderen Person eine Beziehung zu versuchen. Und die könnten bestimmt noch viel mehr aus deinen Daten rauslesen.


    Das "Low-Profile" sollte halt einfach vernünftig gewählt werden. Man sollte keine Nacktbilder von sich ins Internet stellen. Man sollte sich aber auch nicht in einem mit Blei ausgekleideten Beton-Bunkter zurückziehen, und nur noch per totem Briefkasten kommunizieren. Das eine ist einfach nur dumm, und beim anderen werden die Behörden sicher hellhörig. Der gesunde Mix macht es aus. Trotzdem vermeide auch ich gewisse Sachen wenn es irgendwie geht. Ich habe bspw. kein Whatsapp, und benutzte wenn möglich auch keine Cloud-Services, um meine Daten abzusichern.



    Edit: Ich hab nun ein Artikel gefunden. Leider ist er in englischer Sprache und als PDF. Da drin gibt es dann auch noch einen Link auf einen Artikel in der New York Times, worauf dieser PDF-Artikel entstanden ist. Bei der Kaufhaus handelt es sich um "Target". Eine grosse Ladenkette in Amerika.


    Der PDF-Artikel: http://www.wigleylaw.com/asset…/Big-Data-in-business.pdf


    Artikel der New York Times "How companies learn your secret": http://www.nytimes.com/2012/02…zine/shopping-habits.html


    PS: Gibt es hier eine Funktion, wo man seinen eigenen Text durchstreichen kann?

    Wenn die Daten nicht grad irgendwelche wertvolle Betriebsgeheimnisse sind, lässt sich das Problem eigentlich recht schnell lösen.


    Du könntest bspw. ein NAS-Server bei einem Bekannten einrichten, und die Daten automatisch dann einmal täglich übers Internet auf diesen Server kopieren lassen. Damit könntest du zumindest den Datenverlust verhindern, sollten sie dir tatsächlich den Computer UND die Backup-Festplatte mitnehmen. Nebenbei hättest du damit sogar noch vorgesorgt, sollte dein Haus irgendwie mal abbrennen oder sonst wie zerstört werden.
    Sollte das nicht gehen, würde ich vielleicht eine zweite Festplatte irgendwo verstecken, wo Einbrecher normalerweise nicht nach Beute suchen. Je nach dem wie gross das Speichermedium ist, lässt es sich ja problemlos irgendwo in einer leeren Farbdose oder vielleicht sogar in einem Geheimversteck in der Wand verstecken. Hauptsache Einbrecher rechnen nicht mit dem Versteck.


    Erklärung was ein NAS-Server ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Network_Attached_Storage


    Grundsätzlich halte ich es eigentlich auch so: Das wichtigste ist eine gut gesicherte "Aussenhülle". Also gut gesicherte Fenster, Türen etc.. Wenn sie dann erst mal drin sind, wird vieles unberechenbar. Da hilft eigentlich nur noch ein professionell gesicherter Tresor, und gut gewählte Verstecke. Ein Einbrecher steht normalerweise unter Zeitdruck, also kann er normalerweise nicht stundenlang nach wertvollem suchen. Der sucht die verstecke ab, die üblicherweise für Wertgegenstände gewählt werden. Ein Tresor hinter einem Bild, Kleiderkästen, Schubladen etc. Der sucht bestimmt nicht hinter einem Waschbecken in der Küche, ob da vielleicht noch ein versteckte Plastiktüte angeklebt sein könnte.


    Etwas anders sieht es natürlich aus, wenn man mit irgendwelchen Profis rechnen muss, die nach irgendwelchen millionen Franken/Euro schweren Betriebsgeheimnis-Daten suchen. Da muss dann aber auch eine professionelle Lösung her mit stillem Alarm usw. Die schrecken dann vermutlich auch nicht zurück, die Wohnung komplett auseinander zu nehmen.


    Daher finde ich einen Honeypot auch nicht so überzeugend. Wenn er mal was gefunden hat, dann heisst das noch lange nicht, dass er nicht weitersucht. Damit kann man vielleicht höchstens den Rache-Zerstörungs-Akt verhindern. Mehr vermutlich nicht. Das könnte möglicherweise sogar schädigend sein, weil die Diebe dann ja wissen, dass es da was zu holen gibt.


    Da wäre das Teerbaby vermutlich überzeugender. Allerdings würde ich da als Einbrecher auch nicht zu lange probieren. Wenn sie etwas schlau sind, setzen die sich eine Zeitlimite, die sie unter keinen Umständen überschreiten. Also verschwinden sie vielleicht dann ohne Beute, kommen dann aber irgendwann später wieder, mit eigenem, besserem Material. Damit kann man wohl nur Anfänger schnappen. Keine Berufs-Einbrecher.


    Ich hab keine Ahnung von wo der Begriff Teerbaby kommt. Aber Honeypot kenne ich eigentlich eher aus der Informatik. SR sagt mir da auch nichts. So ein Zocker bin ich nicht mehr. :winking_face:


    PS: In der Informatik macht ein Honeypot auch mehr Sinn, da es dort so funktioniert, dass man dem Hacker einen Server, ein System vortäuscht. Eins das einfacher zu knacken ist, als das eigentliche wichtige System. Bei diesem vorgetäuschten System kann er sich dann austoben, Daten klauen, Viren draufladen oder sogar grad das System komplett zerstören. Ganze egal, solange das eigentliche wichtige System nicht angerührt wird. Da ist ein Honeypot auch deutlich schwerer zu erkennen, da er ja wenn es gut läuft, gar nicht weiss dass dies nur eine Falle ist. Dass er da gar nicht im eigentlichen, richtigen System drin ist.

    Zu Micropur kann ich nichts sagen. Da hatte ich noch nie eine Packung in der Hand.


    Aber dass man den Mineralgehalt im Wasser mit Steinen anreichern kann glaube ich auch nicht wirklich. Dann müsste man wohl eher die Steine zermahlen und das dann mittrinken... wenn das überhaupt was bringt.
    Was ich aber schon in Videos sah ist, dass man mit Hilfe von heissen Steinen, Wasser zum kochen bringen kann, sollte das Gefäss nicht geeignet sein um es direkt über, oder sogar ins Feuer zu legen.


    Eine Methode wie man Wasser mit Mineralien anreichern kann, soll angeblich mit Hilfe von Holzasche gehen. Einfach die Holzasche aus der Feuerstelle ins Wasser reingeben. Hier mal ein Video wo ich das gesehen hatte:


    http://youtu.be/UZqQ-PKlcrI?t=2m49s


    Allerdings habe ich grad vorher auf Wikipedia auch gelesen, dass es wärend des Verbrennungsvorgangs zu Anreicherung von Schwermetallen kommen kann. Also grad regelmässig würde ich diese Methode auch nicht anwenden.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Asche