Beiträge von noxis

    Hier noch ein Spiel das die schon leicht ältere Generation vielleicht noch kennen wird: Schiffbruch


    http://www.spiele-umsonst.de/schiffbruch-t122.html


    Na wer kennt das noch?


    Mal kurz zum Inhalt:
    Man ist ein Schiffbrüchiger der sich gerade noch so knapp auf eine Insel retten kann. Das Ziel ist jetzt eignetlich nur zu überleben, und bei Bedarf gerettet zu werden.
    Dabei sollte man den Gesundheits-, Trink- und Ess-Balken im Auge haben. Sonst ist man recht schnell tot.
    Und man sollte rechtzeitig zu seinem Schlafplatz kommen. Bevor es dunkel (bzw. 19:00 Uhr) ist. Den unter freiem Himmel zu Übernachten schadet der Gesundheit.
    Als gestrandeter sollte man sich natürlich um einen Schlafplatz und Nahrung kümmern. Oder sich Werkzeuge bauen.


    Das ganze Spiel hat keinen sonderlichen Lerneffekt, und ist auch nicht besonders anspruchsvoll. Aber als Spiel für zwischendurch finde ich es wirklich super.



    Genau dieses Spiel welches ursprünglich noch für Windows 9x/2000/XP geschrieben wurde, kann man sich seit kurzer Zeit auch auf dem Smartphone (Android und iOS) kaufen.


    Hier noch paar Bilder, wie es auf dem Smartphone umgesetzt wurde:


    http://www.pocketpc.ch/android…bt-spiel-schiffbruch.html



    Meiner Meinung nach wurde ziemlich gut umgesetzt. Im Gegensatz zum Original auf dem PC, sind sogar noch paar leichte Verbesserungen reingekommen.


    Der Nachteil, den ich jetzt beim ersten Mal spielen bemerkte war, dass das Handy doch wärmer wird als sonst. Und der Akku wird auch recht beansprucht. (Kommt mir zumindest so vor.)
    Die Programmierung könnte also durchaus noch verbessert werden.


    Leider kostet das Spiel, zumindest beim PlayStore unmögliche 0.99 CHF. (Ob das jetzt auf oder abgerundet wurde, hab ich jetzt nicht geachtet.)
    Aber dafür verlangt es keine besonderen Berechtigungen. Und es ist werbefrei. :)

    Zitat von SBB+;261055

    noxis: Was ist ein "nicht- Windows Rechner"? Auf allen meinen Windows Maschinen läuft auch Linux, teils auch ständig mit Dual Boot. Und aktuell sind alle meine Kisten -1 mit UEFI am Laufen. Wo ist diese Zwangs-Windows-Lizenz? Ich hab für jeden Rechner außer einen alles separat erworben. Und selbst der Windows-Aufkleber-Rechner, da kann ich immer noch installieren, was ich will.


    Auf meinem alten Vaio-Laptop von 2006 läuft im Moment auch noch Windows XP und Lubuntu-Linux. Einen Computer mit UEFI besitze ich bis jetzt noch keinen.
    Der iMac hat soweit ich weiss EFI. Da weiss ich aber zuwenig darüber ob es da grosse Unterschiede zum UEFI gibt. Zumindest per Live-CD bringe ich da auch relativ problemlos ein Lubuntu zum laufen.


    Noch lässt Microsoft zu, dass man auch alternative System installieren kann. Noch lässt sich dieses Secure-Boot deaktivieren. Aber bleibt das auch so? Da bin ich mir nicht so sicher.
    Es ist einfach zu verlockend, per Knopfdruck (oder einem Sicherheits-Update) den Chip so abzuändern, das zukünftig nur noch Windows zugelassen wird.
    Auf dem Smartphone- und Tablet-Markt wird das ja schon fleissig umgesetzt, dass man enormen und riskanten Aufwand betreiben muss, um ein alternatives System installieren zu können.
    Von Werk aus hat man ja nicht mal Root-Berechtigung.


    Ein Nicht-Windows-Rechner ist für mich ein Rechner der nicht mit einem vorinstallierten Windows ausgeliefert wird. Und man beim Kauf im Mediamarkt somit auch keine über 100 CHF/Euro teure Software-Lizenz dafür bezahlt.
    Noch gibt es die Mögleichkeit einen PC selber zusammenzubauen. Oder sich einen Laptop zu kaufen, der von Werk aus mit Linux oder gar keinen Betriebsystem geliefert wird. Bis jetzt noch...

    Zitat von tomduly;261010

    Das dumme ist, dass diese aus Security-Sicht (zumindest der Sicht von Microsoft) "gut gemeinte" Funktion halt auch missbraucht werden kann, zum einen natürlich durch staatliche Stellen a la NSA, was schon schlimm genug ist, aber natürlich auch zum anderen durch Kriminelle, die z.B. kritische Rechner in wichtigen Systemen auf diese Weise aus der Ferne deaktivieren könnten, um Lösegeld zu erpressen.


    Genau das ist ja das Problem. Wenn Microsoft sagt, alle sollen Windows benutzen, dann drücken sie einen Knopf und alle werden dazu gezwungen Windows zu benutzen. (Logischerweise muss dann jeder noch eine Lizenz-Geführ dafür bezahlen.)
    Soweit ging bis jetzt nicht mal Apple. Bei den Mac's kann ich bis jetzt immernoch Linux installieren, ohne dass ich irgendwas an einem EFI/BIOS rumbasteln muss. (Zumindest ist das bei meinem aktuellen iMac von 2009 noch so.)


    Warum hat ein Software-Hersteller zukünftig die Macht über eine komplette Computer-Industrie? Und dass soll noch gut sein? Da verzichte ihr sehr gerne auf dieses Sicherheits-Ficture.
    Und wenn schon dann muss solch etwas von einer unabhängigen Gesellschaft kontrolliert werden. Nicht über eine Firma wie Microsoft die in erster Linie interesse daran hat, dass sie ihre Produkte an möglichst viele Benutzer verkaufen kann.


    Und wenn ich es schon nur schlecht verhindern kann, dann werde ich es sicher nicht noch Unterstützen indem ich eine Windows-Lizenz bezahle die ich praktisch nie gebrauchen werde.
    Darum werde ich mir einen "Linux-Rechner" kaufen. Ohne Microsoft-Lizenz. Und wenn ich schon für ein Betriebsystem bezahle, dann für Mac OS X. Die haben mit Darwin wenigstens einen stabilen (Unix-)Unterbau.

    Zitat von tomduly;260956

    Dummerweise kann man mit dieser Funktion auch dem Rechner mitteilen, dass er kompromittiert ist (obwohl er an sich in Ordnung ist). Mit dem Resultat, dass der den Bootvorgang verweigert. Auf diese Weise kann ein Secure Boot-Rechner vom OS-Hersteller "abgeschaltet" werden.


    Darum wird mein nächster Rechner einer der schon mit Linux ausgeliefert wird. Evt. kaufe ich mir auch wieder einen Mac. Aber mit Sicherheit keinen PC mehr der mit Windows ausgeliefert wird. Microsoft traue ich inzwischen alles zu, seit Windows 10. Da ist für mich Apple noch vertrauenswürdiger.


    Das ist auch ein Mitgrund warum ich so eine Abneigung gegen die Tablet-Computer habe. Da haben die OS-Hersteller eine viel zu grosse Macht über den End-Benutzer. Oder warum muss ich ein Gerät "hacken" (also das System "rooten" und einen anderen Boodloader installieren, damit ich überhaupt die Möglichkeit bekomme ein alternatives System zu installieren?
    Ich hoffe echt, dass das bei den klassischen PC's nicht auch bald der Fall sein wird, dass wenn ich mal ein FreeBSD ausprobieren möchte, zuerst noch einen neuen BIOS/UEFI-Chip einlöten muss.

    Zitat von Wasser;260569

    Wenn Du Ihn als Notfall PC einrichtest und nicht benutzt, hast du gute Chancen, dass er in 10+ Jahren noch funktioniert. Die größte Schwachstelle ist meiner Meinung nach die SD Karte!
    Ich hab ihn wärend der Einrichtungzeit an einem normalen Monitor mit Tastatur und maus betrieben, und auch mal damit im Netz gesurft und hab mit Ihm rumgespielt, ich bin echt begeistert von der Kiste.


    Wie SBB+ schon sagte ist das Dingen als Forschungsobjekt und Spielzeugt konzipiert worden, und eigentlich nicht für den Betrieb über Jahrzehnte hinweg!
    Ich schätze, aber einfach mal aus dem Bauch heraus, dass meiner (mit gelegentlichem SD-Karten Wechsel) für mindestens 10 Dienst tut....
    ...wenig aus- und anstellen, konstant kühle Umgebungstemperatur!


    Mit dem Spiel- und Lerncomputer bist du tatsächlich nicht so falsch. Zitat aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi


    Zitat

    Das Motiv hinter der Entwicklung eines preisgünstigen Rechners war die sinkende Anzahl an Informatikstudenten an der Universität Cambridge, sowie die jedes Jahr geringeren Programmierkenntnisse der Studienanfänger. Für einen der Gründe hielt man, dass Computer heute in der Regel teuer und komplex sind und Eltern ihren Kindern deswegen häufig verbieten, mit dem Familien-PC zu experimentieren.[3] Man wollte daher Jugendlichen einen günstigen Computer zum Experimentieren und Erlernen des Programmierens an die Hand geben. Dabei hoffte man, dass sie wie in der Anfangszeit der Heimcomputer (z. B. IMSAI 8080, Apple I, Sinclair ZX80) die Computergrundlagen und -programmierung spielerisch erlernen würden.[4]


    Der Rasperry Pi war für ernsthafte Anwendungen gar nicht gedacht.
    Bei solch einem offenen Einplatienen-Computer sind Backups wohl noch wichtiger:


    Zitat

    Im Februar 2015 wurde bekannt, dass der Raspberry Pi 2 Model B abstürzt, wenn er mit einem Xenon-Blitz fotografiert wird.[106]


    Ein Kollege von mir hat seinen Raspi so eingerichtet, dass Linux ab einem USB-Stick läuft. Der soll angeblich etwas länger halten als irgendwelche Micro-SD-Karten.


    Möchtest du den Raspi den auch jederzeit mitnehmen können? Wenn nein, dann könnte evt. auch ein NAS in Frage kommen. Wenn ja, würde ich wohl auch eher ein Netbook oder ähnliches kaufen. Da ist die Tastatur und der Bildschirm auch gleich dabei.
    Sonst wäre der "Intel Compute Stick" vielleicht noch eine Alternative:


    https://www-ssl.intel.com/cont…/intel-compute-stick.html


    Nur da kann man die Idee mit Funk- und GPS-Funktionen natürlich vergessen.


    Ich persönlich kenne auch keinen Computer für Normal-Anwender der für die Ewigkeit hält. Irgendwann gibt jedes Gerät den Geist auf. Auch ohne geplante Obsoleszenz.


    Und wenn nicht, dann gibt es noch ein anderes Problem:
    Vor 15 Jahren waren Computer mit Disketten-Laufwerk und mögleicherweise sogar noch Windows 98SE (welches ja DOS als Kern-System hatte) durchaus noch anzutreffen. Und heute? Wieviele haben noch ein Diskettenlaufwerk? Ja sogar ein DVD/Bluray-Laufwerk ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Werden die Daten und vor allem die Programme die man heute auf den Rasperry Pi aufspielt auch in 15 Jahren noch Funktionieren?


    Man wird also kaum drum herum kommen all paar Jahren die Daten auf ein neueres System zu kopieren. Egal welchen Computer man nimmt.

    Wenn du mit einer Second-Hand-Ware zufrieden bist, wäre das vielleicht eine Bezugsquelle:


    http://www.tutti.ch/zuerich/kl…ille-mit-etui_9080905.htm


    Die Schutzfunktion schätze ich an einer Brille auch. Das war für mich der Hauptgrund, warum ich bei der Arbeit immer eine Brille tragen wollte, und keine Linsen.
    Meine Brille aus TitanFlex kriegte ich bis jetzt auch noch nicht kaputt. Wobei ich auch schon als Kind bei einigen Brillen praktisch draufgestanden bin, und sie wieder zurecht biegen konnte.
    Sonenbrillengläser zum anstecken, habe ich auch immer eine im Rucksack und im Auto.

    Hier möchte ich euch eine Seite vorstellen die eine Liste über aktuelle Überwachung von Anbietern von proprietärer Hard- und Software führt.
    So wie ich das verstehe, wird diese Seite regelmässig aktualisiert. Es kann sich also lohnen später wiedermal reinzuschauen.


    https://www.gnu.org/proprietar…tary-surveillance.de.html


    Die Seite finde ich grundsätzlich ganz nützlich. Das einzige was ich auf diesem ganzen Webportal etwas schade finde ist, dass sie nicht direkt die freien, und auch brauchbaren, Alternativen zu den jeweiligen proprietären Programmen und Geräten aufzeigen.
    Auch kommt es mir leicht vor, als ob Gnus die einzigen Tiere wären, denen man vertrauen kann.


    Hier noch die allgemeine Übersichts-Seite zum ganzen Thema:


    https://www.gnu.org/proprietary/

    Ich würde dir auch ein Victorinox-Messer empfehlen. Sowohl die Modelle mit dem Schiebe-Verschluss auf der Seite, wie auch die Modelle mit dem Linerlock sind ideal für Linkshänder. Beide Sicherungen lassen sich mit der linken Hand sogar besser bedienen als mit der rechten Hand. Finde ich zumindest.
    Zudem sind sie multifunktional, und sehen nicht so aggressiv aus wie man andere Messer. Was für mich auch ein Grund ist, warum ich immer ein Trailmaster OH mit mir trage.

    Also langsam wirds hier wirklich versaut. :winking_face:


    Ich selber habe auch so ein silbriges YPS-Tool. Würde ich aber nicht ins Portemonnaie tun. Leider ist es so gebaut, dass die Säge usw. durchaus auch das Portemonnaie zerstören kann.


    Da würde ich dann doch eher eine SwissCard einstecken. Ich selber habe das SwissCard Lite. Auch wenn es kein Taschenmesser oder gar Multitool ersetzen kann, finde ich es noch ganz praktisch.
    Wenn ich irgendwie über den Zoll muss, nehme ich sowieso ein anderes Portemonnaie mit. Es könnte mir also eigentlich nur noch abgenommen werden, wenn sie mich im Ausgang mit Metalldetektoren absuchen.


    Für unterwegs habe ich im Rucksack auch noch ein kleines, billiges Multitool dabei. Hauptsächlich wegen der kleinen Zange.
    Sonst reicht mir normalerweise auch ein Victorinox-Taschenmesser. Das ist auch das einzige Messer, dass ich praktisch immer dabei habe.

    So wie das aussieht, muss man sich wohl doch etwas genauer informieren, wenn man sich solche Hardware-Verschlüsselte Sticks anschafft.
    Genau mit solchen Sachen möchte ich mich eignetlich nicht rumschlagen müssen, wenn ich einen neuen Stick kaufe.


    Zwar hätte ich noch ein Windows 8 oder XP griffbereit, aber ich benutzte dieses System eignetlich wirklich nur noch für solche Fälle, wo sich die Hardware-Hersteller wiedermal weigern, auch mal die Bedürfnisse etwas abseits vom Massenmarkt zu befriedigen.
    Wobei das bei Mac OS ja kaum noch zutrifft. Wie das wohl unter Linux ausschauen wird, wenn es schon unter Mac OS solche Probleme gibt? "Wine" wäre dafür möglicherweise auch nicht geeignet.


    Komisch dass du keinen Zugriff auf dein NAS hattest. Ich schaffte es bis jetzt eignetlich immer, mich mit meinem NAS zu verbinden. Sei es per WebDAV, FTP, Weboberfläche im Browser oder schlimmstenfalls per SSH. Aber dieses Thema sollte man wohl besser auslagern.

    Ich habe jetzt keinen speziellen USB-Stick am Schlüsselbund. Ich gehe eher nach dem Motto, dass möglichst nichts auf den USB-Stick kommt, von dem ich nicht irgendwo ein Backup hab. Und nichts hochpersönliches, dass niemand anderes sehen dürfte.


    Sollte ich tatsächlich mal verschlüsselte Daten drauf haben, dann möchte ich auch sicher sein, dass ich die Daten an jedem beliebigen Computer ver- und entschlüsseln kann. Ganze egal ob es ein privater, öffentlicher oder geschäftlicher Computer ist. Egal ob da drauf Windows, Mac OS oder Linux läuft. Völlig egal ob der Computer, an dem ich das machen möchte, Internetzugang hat oder nicht. Und natürlich muss es auch funktionieren, ohne dass ich am lokalen Computer irgendwelche Software installieren muss.


    Es muss somit zwingend ohne spezielle Software funktionieren, die nur unter Windows läuft und möglicherweise noch eine Registrierung beim Hersteller verlangt, und dass jederzeit, online überprüfen können möchte. Solche Versprechen, dass man beim Kauf des USB-Stick noch 1 GB gratis Online-Speicher bekommt, ignoriere ich auch grundsätzlich.

    Heute war ich bei einem Kollegen und der hat mit so ein Mini-Chinois angeboten. (Soweit es mein Bild-Gedächtnis zulässt, waren es diese: http://www.bangla.pl/zdjecia/l…chinois-d40887_2_9874.jpg )


    Angeblich hat er die heute irgendwo in einer Schachtel im Keller gefunden. Das Ablaufdatum war jedenfalls von 12.2014.
    Was soll ich sagen? Ich kannte dieses Gebäck bis jetzt nicht, daher habe ich keinen Vergleich, aber der Geruch und der Geschmack war für mich abolut ok. Es war auch noch weich.


    Bis jetzt merke ich jedenfalls keine unangenehme Nebenwirkungen.

    Zitat von littlewulf;251802

    Moin noxis,


    Wer eine Komunikation auf elektronischem Wege verfolgen will wird mit Sicherheit auch einen Weg finden. Das gilt insbesondere für unsere ehrenwerten Damen und Herren von den Nachrichtendiensten.
    Darüber sollte sich doch wohl jeder klar sein. :face_with_rolling_eyes:


    Da hast du schon recht. Aber man muss es den Nachrichtendiensten ja nicht grad auf dem Silbertablet servieren. :)


    Zitat

    Mir ging es eher darum das der Messenger nicht zu Facebook gehört und das er hier zu Lande nicht so verbreitet und dazu recht Benutzerfreundlich ist.


    Dieses Threema werde ich aber mal alternativ ins Auge fassen. :lachen:


    Ob ich jetzt nun von den Amis oder den Asiaten ausspioniert werde, kommt für mich dann auch nicht mehr drauf an. Dann noch fast lieber von den Amis.


    Threema überlegte ich mir auch schon.
    Bei mir stellt sich eher die Frage ob es sich auch lohnt. Da ich im Moment nur ein Prepaid-Abo habe, bin ich unterwegs auch nur wenig online. Somit müsste man mit mir sowieso noch über SMS kommunizieren.


    Von den kostenlosen Alternativen würde ich dann noch eher Telegram nehmen.

    Ich weiss nicht wieviele sich hier fürs Tauchen interessieren, aber ich dachte ich stelle es jetzt doch mal hier rein. Vielleicht sucht ja noch jemand einen Neopren-Anzug für seine Flucht-Ausrüstung.



    Nächsten Samstag (14.11.2015, 10:00 bis 16:00 Uhr) ist in Horn TG am Bodensee ein Taucherflohmarkt. Wie gross er ist kann ich nicht sagen, aber zumindest wird er schon zum zweiten Mal organisiert.


    http://www.tauchshop.ch/taucher-flohmarkt-2015/



    Hier ist noch ein kleiner Bericht dazu vom Tagblatt. Da habe ich die Info auch gefunden:


    http://www.tagblatt.ch/ostschw…hnorchler;art2889,4423033

    Zitat von T I D;248011

    Was meinst Du damit? Ein Teelicht gibt nun mal nur ca. 30watt Heizleistung ab.


    Angenommen man hat einen absolut schlechten Tag hinter sich und draussen ist es auch schon kalt und dunkel. Wenn man dann ins Zelt kommt und dort brennt eine Kerze, dann kann sich diese durchaus positiv auf das Gemüt auswirken.
    Wenn es dann mit 3-4 Teelichter noch einen echten, wärmenden Effekt hat umso besser. Auch wenn es nur wenig ist.

    Zitat von jp10686;247579

    ... mit Wasser gefüllt kann man sie als Lichtsammler verwenden, um ein Gebäude ohne Fenster zu beleuchten - man macht ein Loch von Flaschendurchmesser in die Dachhaut, steckt sie rein und dichtet ab.


    Dieses Methode wurde "Liter of Light" getauft: https://de.wikipedia.org/wiki/Liter_of_Light


    Hier noch zwei Beiträge dazu:
    http://www.spiegel.de/politik/…nilas-slums-a-783898.html


    https://www.youtube.com/watch?v=eWZXVyDh_F4


    Ach ja und eine 1,5 Liter-PET-Flasche kann man bedingt sogar benutzen um Wasser trinkbar zu machen, indem man sie mit Wasser füllt und in die Sonne legt. Da wird es dann durch das UV-Licht der Sonne trinkbar gemacht. Dafür ist sie Sonneneinstrahlung in Europa aber zu gering.


    https://de.wikipedia.org/wiki/SODIS