Beiträge von ricky142

    Hallo Stephanus,


    Da dein Vorhaben vermutlich im Umland Berlin vonstatten gehen soll sind auch dortige Baugesetze zu beachten.
    Diese können wirklich regionale Eigenheiten beinhalten.
    Was du aber vorhast zu Bauen ist kein Keller, sondern schlicht und einfach ein Bunker :face_with_rolling_eyes:
    Das Genehmigungsfreistellungsverfahren betrifft bestimmte Bauvorhaben im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes.
    Das klassische Genehmigungsverfahren gilt nur noch für Sonderbauten (Spielhallen, Hochhäuser, Wirtshaus usw.)
    Bei allen anderen, nicht genehmigungsfreien Bauvorhaben gibt es das vereinfachte Genehmigungsverfahren, in dem nur einzelne Aspekte überprüft werden.


    Und selbst wenn du es als Keller verkaufen kannst, ist es erstmal in der Gebäudeklasse 5 und m.M.n mindestens im Bereich des vereinfachten Genehmigungsverfahrens.
    Bauantrag musst du sowieso stellen...

    das Land wäre im Profil schon vorhanden. Habe allerdings erst nach deinem Hinweis gesehen dass unter "Ort" einzutragen ist, was hier unter dem Namen zu sehen ist :staun:
    nun nachgetragen, man sehe mir das bitte nach :)


    Es handelt sich hierbei um das Bundesland Vorarlberg. Hier sind in den nächsten 150 Stunden in Nordweststaulagen, in denen ich gerne Wintersportmäßig unterwegs bin, mindestens 50, aber bis zu 110cm Neuschnee zu erwarten.

    Bin berufsbedingt mit einem ausgezeichneten meteorologischen Dienst ausgestattet, und der bringt jetzt endlich Schnee und Dauerfrost ab morgen Nacht :lachen:


    Endlich meine neue Winterkleidung ausprobieren, inklusive Schneeschuhen :Cool:

    Ich war lange davon überzeugt von meinem Fluchtort Wald. Habe dorthin viel Pflege und Sorgfalt gelegt, um im Fall "Zusammenbruch öffentlicher Ordnung" mich dorthin zurück zu ziehen. Von dort auch weitere Fluchtwege ausgearbeitet.
    Allerdings bin ich mittlerweile der Meinung, dass der Ort nicht mehr so wichtig ist, sondern die Fähigkeiten und Möglichkeiten die zum Überleben beitragen. Ich meine damit, wichtiger ist mir mittlerweile, Wissen anzueignen wie ich überleben kann. Wenn ich gut ausgerüstet bin, mit Kenntnissen und Vorräten, ist mir der Ort mittlerweile ziemlich egal. Ob das der Wald ist, mein Haus, Omas Hühnerstall im Dorf oder die verlassene Berghütte.
    Die besten Vorräte sind irgendwann aufgebraucht, und dann muss ich ja aus meinem Versteck. Dann wird wichtig sein ob ich weiß wie und was ich Essen kann, wo wächst was. Wo ist Wasser am besten zu finden. Das Wissen um Regelmäßigkeiten in der Natur...


    Nicht dass ich jemandem sein Versteck ausreden will - habe ja selber eines - aber vergesst vielleicht vor lauter Vorratshaltung und Gartenverminung nicht dass irgendwann der Punkt ist an dem man raus muss. Gerade um dauerhaft zu überleben.


    Ich kann kurzfristig anhand Vorräten und Versorgung überleben, im Haus sowie im Waldfluchtpunkt - je nach Szenario.
    Mittelfristig teilautark mit Unterstützung der Vorräte. Langfristig hoffe ich auf Funktion des Plans, die Gemeinschaft in der Nachbarschaft bzw. Freundeskreis mit Tausch- und Arbeitsleistungen. Wenn alle Stricke reißen dann habe ich hoffentlich meinen Fluchtort 2 schon fertig, der allerdings erst zu erreichen wäre.

    Lege gerade Nahrrungsvorräte im Gebiet rund um meinen Rückszugsort/Durchgangspunkt (je nach Szenario) an. Einziges Zugriffsszenario ist der Überbrückungsfall falls die "Mindest-Selbstversorgung" nicht unmittelbar in die Gänge kommt oder mal länger keine Nahrungsbeschaffung stattfinden kann (Winter, Verletzung, Erschöpfung, etc.)
    Ausserdem kann ich mich dann ohne Unmengen an Material dorthin zurück ziehen, also vermeide ich übermäßig aufzufallen...

    kann dem Titel gar nicht zustimmen.


    In meinem gesamten Bekanntenkreis weiß fast jeder was die fünf in Österreich verwendeten Signale bedeuten. Sicher auch der jährlich stattfindenden Katastrophensignalprobe geschuldet, und dass jeden Samstag 12 Uhr österreichweit der "normale" Feuerwehralarm getestet wird.


    Gruß
    Fabian