Beiträge von LagerregaL

    War drei Tage Freunde besuchen und habe dafür Teile meiner vorbereiteten Sachen aus dem immer-dabei-Rucksack gebraucht.
    Resultat:
    Im Kulturbeutel fehlt ein ordinärer Kamm, um meine Haare gesellschaftsfähig zu machen
    Der Schlafsack taugt gar nix, habe damit in der Wohnung gefroren.
    Sonst hat alles gepasst, war ja auch nur ein Ausflug in eine zivilisierte Vorstadtwelt:-)

    Schneckenplage


    Vielleicht hätte ich meine vorgezogenen Sonnenblumen auch auf so einen "Hochbeettisch" stellen sollen.
    Denn die Schnecken haben von 20 Pflänzchen 18 gefressen.
    Sie standen ein paar Tage im Hof neben grossen Blumenkübeln, um an die Wand hinter Glasscheiben gestellt zu werden.
    Tja, kommt davon wenn man was zwischenparkt und denkt: mach ich später.


    Nachtrag:
    Komme grade aus dem Garten (vom Schnecken morden und blaue Körner streuen).
    Kein Schnittsalat mehr, den Rucola haben sie angenagt und an die Astern sind sie auch dran.
    Die Biester haben ihre Chance genutzt, ich war drei Tage nicht da, es hat viel geregnet und die schützende Ascheschicht bzw das Schneckenkorn war fast weg.


    Mein Grosser hat mich beim töten der Schnecken erwischt und laut gerufen: Nicht tot machen! Die wohnen auch hier und dürfen das auch essen!
    Tja, wenn man den Kindern Respekt vor dem Leben beibringt.... Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass er die Tierchen einsammeln und mit in den Hof nehmen darf. Das sind jetzt seine neuen Freunde.:staunen:


    Wie so oft hat die professionelle Landwirtschaft wegen der Durchrationalisierung erhebliche Probleme mit einzelnen Plagen. Weil sie viel intensiver wirtschaften müssen, als der Hobby Obstbauer, können sie aus Gründen der Wirtschaftlichkeit viele "einfache" Mittel nicht einsetzen.



    Am Beispiel der Kirschfruchtfliege und Mehltau möchte ich zeigen, wie sich der Selbstversorger relativ einfach, mit biologischen Mitteln, aber arbeitsintensiv helfen kann:


    Um die Kirschfruchtfliege in Schacht zu halten nutzt es unter anderem, Hühner auf der Wiese laufen zu haben, die fressen die abgefallenen und befallenen Kirschen und kratzen auch die Pupen aus dem Boden und fressen sie.
    Weiterhin hilft es, einen totalen Ernteausfall zu verhindern, wenn man verschiedene Sorten hat, welche zu unterschiedlichen Zeiten reifen.
    Ausserdem sollte man unter den Bäumen mulchen.
    Solange ich in kleinem Massstab anbaue, bzw. die Ernährungssituation meiner Familie dranhängt, kann ich so etwas machen.


    Beim Mehltau sind die richtige Standortauswahl und die Auswahl der Sorte das A und O.
    In Jahren mit entsprechender Witterung (warm; schwühl) kann man vorbeugend mit Schachtelhalmjauche spritzen, da das darin enthaltene Silikat die Zellwände stärkt. Mulchen hilft glaube ich auch - oder war das nur bei unechtem Mehltau?



    Für mich gehört das Wissen um alternative Schädlingsbekämpfung zur Vorsorge, denn wer weiss wie lange es chemische Hilfsmittel gibt? Wichtig ist auch up to date zu bleiben. Um sich fortzubilden kann ich landwirtschafliche Schulen und Versuchsanstalten empfehlen, die bieten oft sehr interessante Kurse.


    Mein Favorit ist der Strickhof in der Nähe von Winterthur. Die halten Fachkurse und Tagungen zu vielen verschiedenen landwirschaftlichen Themen ab, auch speziell für Biolandbau. Ein grosser Teil der Kurse ist offen für alle Interessierten.
    Oder Liebegg in Gränichen.



    Gruss vom Lagerregal



    P.S. Meine Lieblingskatze ist vor einigen Jahren erbärmlich eingegangen, weil sie vergiftete Mäuse gefressen hat - deswegen immer gut überlegen, wo und wie man Gift einsetzt, zum Schutz von eigenen & fremden Kindern und eigenen & fremden Haustieren.

    Zitat von survival;224507


    Die Übeltäter nennt man " Erdflöhe".
    Feuchterhalten hilft schon mal gut, vielleicht mulchst Du diese Stelle mal ordentlich?!


    Danke für den Tipp, probiere ich mit dem nächsten Rasenschnitt. Dünn aufgetragen funktioniert das gut, siehe Erdbeeren.
    Bisher mulche ich ganz junge Pflanzen und Ansaat nicht bis zur Pflanze, wegen der Schnecken. Aber Rucola fressen sie sowieso nicht:-)
    Mit was mulchst du jetzt? Wächst ja noch nicht so viel.

    Hätte ich fast vergessen: Mein vorgezogener Farb-Mais steht seid Samstag im Garten. Er macht blaue/graue oder dunkelrote oder gelb-rot gestreifte Körner. Sehr hübsch, wahrscheinlich kann man den auch essen, aber letztes Jahr hatte ich nur fünf Pflanzen von denen drei von den Ziegen abgefressen wurden.


    Mein Rucola wird von irgend etwas perforiert, wachsen wird er trotzdem. Den Übeltäter habe ich noch nicht identifiziert.

    @Henry:
    die Erstinvestitionen sind anfangs saftig. Nächstes Jahr brauchst du nur neue Erde, denn ich wette, dass wir dich hier anfixen und du schon im Herbst darauf fieberst im Frühling am Fenster Samen a la survival vorzuziehen;-)


    Zu viel versus zu wenig giessen: anfangs immer wieder einen Finger tief in die Erde stecken, es muss feucht, aber nicht nass sein.
    Du lernst sehr schnell, bei welchen Witterungsverhältnissen du wie oft wässern musst. Richtwerte kann man schlecht angeben, weil es auf die Erde, Grösse der Kübel, Sonneneinstrahlung und Art der Pflanzen ankommt. Bei uns im Hof (ganztags Sonne) muss ich die 30 Liter Kübel bei kühlem Wetter alle 3-4 Tage giessen, im Hochsommer morgens und abends. Da du aber keine volle Sonne hast reicht sicher einmal täglich.


    Grüsse vom Lagerregal

    Avec: Mit so einer traditionellen, unmotorisierten Sense, die ganz leise und geruchsfrei arbeitet. Für ne Schubkarre voll Gras ist das in meinen Augen die Beste Methode.
    Bis der Motor der Motorsense an wäre ist die Schubkarre schon voll:-)


    Probier es mal, neue Sensenblätter bekommst du im Baumarkt mit Gartencenter. Wenn du es gut drauf hast kannst du damit sogar Rasen mähen und das ohne die Nachbarn zu stören;-)

    @Henry:
    Vorbildlich! Nie aufgeben! Im Kübel mit gekaufter Erde wird schon was wachsen, das garantiere ich dir. So habe ich meine "Gärtnerkarriere" begonnen.


    Du darfst nur nicht zu viel oder zu wenig giessen. Wenn die Erde zu feucht ist und das Wasser nicht weg kann kümmern die Pflanzen, was bei zu wenig Wasser passiert sollte jeder wissen:-)


    Wenn Du in grössere Kübel (30cm+) ansähst, dann kann es sinnvoll sein sicherheitshalber erst Mal ein Kartoffelnetz oder Hasendraht drüber zu machen, bis die Pflanzen grösser sind (mir haben damals meine Katzen sogar in die Kübel gekaxxx).


    Den schnellsten Erfolg bei Tomaten wirst Du mit fertig gekauften Pflänzchen haben. Sind sehr gute Anfängerpflanzen.


    (Schnitt)Salat und Erdbeeren geht auch recht gut in Töpfen und natürlich Kräuter, wie Schnittlauch, Petersilie, Basilikum, Lavendel... Was das Gartencenter so hergibt. Dekorativ sind sie ausserdem.


    Eigentlich wachsen (fast) alle Gemüsepflanzen auch in Töpfen. Probier einfach herum, mit den Jahren siehst du schon, was bei Eurer Lage am Besten gedeiht.


    Viel Erfolg!
    Freue mich schon darauf wieder von dir zu lesen.

    Vor der Lebenskraft des Topinambur ziehe ich meinen Hut.


    Uns hat vor acht oder neun Jahren ein Schrebergärtner ungefragt seine Gartenabfälle aufs Feld gekippt.
    Da waren unteranderem Topinamburreste drin, denn seither wächst und vermehrt er sich fleissig. Weder 5 Jahre Mais (mit all seinen Herbizidbehandlungen), noch zwei Jahre Weizen (andere Herbizide), noch raus graben und auch nicht händische Behandlungen mit Round up haben ihn komplett auslöschen können. Im Frühling lachen wieder einige Pflänzchen in die Sonne.


    Geholfen hat nur eine Massname:
    Ein Teil des Feldes wurde als Mähwiese (Klee/Gras) angesät und wird 5-6 Mal pro Jahr gemäht. Das hat er dann doch nicht gepackt.



    Hallo Lagerregal, habe die "Begründung" angepasst ....., Ernst

    Weil das Wetter schön ist habe ich eine kleine Runde (5-6km) mit dem Rucksack gedreht (6-7kg).


    Dabei haben sich einige junge Nussbäume am Waldesrand (welche ich vor vier Wochen bei einem Rundgang im Kopf abgespeichert hatte) heute (mit Laub) als Eschen entpuppt:staunen:.
    Zur Rettung meiner Ehre sei noch gesagt, dass die meisten der vermeintlichen Nussbäume auch mit Laub noch welche sind.


    Gruss vom Lagerregal

    Habe heuer ausser Schnittsalat noch keine Direktsaat gemacht.


    Wir haben seid März unseren Garten etwas umgestaltet. Am Rand haben wir ein kniehohes, konkaves Bruchsteinmäuerchen fast fertig gestellt, ich erhoffe mir dadurch etwas Wärmespeicherung. Ausserdem einen riesigen verwilderten Cassisbusch raus gegraben und in mehreren Teilen am Feldrand gesetzt, da bauen wir seid letztem Jahr eine Hecke auf. Immer wenn ein kleiner Schwarzdorn oder ein Hasel unerwünscht aufkommt findet er dort eine neue Heimat.


    Ausserdem fahre ich ein Experiment mit der Zitronenmelisse - die wuchert fast so wie Brennnessel - also hab ich sie rausgeworfen, bei einen 10 l Eimer den Boden entfernt und eingegraben. Jetzt schauen noch ca 10cm raus und da rein die verkleinerte Melisse.
    Mal sehen, ob sie das am Wuchern hindert.


    An alle Leidensgenossen: Die Wühlmäuse sind auch bei mir im Garten beheimatet, jedes Jahr überraschen sie mich aufs neue. Dieses Jahr haben sie mir die Wurzeln ALLER Astern fein säuberlich abgefressen. Ich wollte sie ausgraben und umpflanzen, war aber gar nicht nötig, ich konnte sie abheben und in einem nur 10cm tiefem Loch einpflanzen. Mal sehen, ob sie es schaffen, sie waren noch von meiner Grosstante, schnief.


    Hat jemand Erfahrung mit Plastikflaschen auf Metallstangen die im Wind klappern? Soll die Biester angeblich vertreiben. Ich habe ein paar aufgestellt in meiner Verzweiflung - die Hoffnung stirbt zu letzt, aber sie stirbt.


    Grüsse vom Lagerregal

    Zitat

    Lebenserfahrung ist nur die eine Hälfte der Medaille, die Verwertung und Analyse für sich selbst ist die zweite Hälfte.
    Das kann dauern.



    Lebenserfahrung alleine macht keinen zum "besseren" Menschen, manche verhärten, viele bleiben im alten Schema, nur wenige schaffen den echten Wandel und sind dann auch eine Bereicherung (oder Bedrohung) für die Mitmenschen.



    Es hängt an der Analyse und den daraus folgenden Erkenntnissen und wie man diese in sein eigenes Leben einbaut, um konkrete Handlungen abzuleiten. Oft kommt es nur zu der oberflächlichen Erkenntnis, der andere war schuld, und als Handlung wird der Kontakt abgebrochen.... Die Stufe darunter, meine Struktur, die mich dorthin gebracht hat, die zu erreichen ist sehr schwer und sich bzw seine Reaktionen anschliessend zu ändern ist die Kunst. Wie schafft man diesen Prozess? Wie findet man den Weg dorthin und wie schafft man es ihn auch zu beschreiten? Dabei kann einem wahrscheinlich niemand helfen...



    Danke Michael, dass Du uns an diesen intimen Prozess ein klein wenig teilhaben lässt. Wem das zu tiefgründig ist, es gibt hier viele andere interessante und leichte Beiträge. Falls Du noch weiter darüber schreiben magst, es dir hier aber zu voll ist, gerne auch als PN.


    Es grüsst das Lagerregal

    Ein Nachbar war bei uns, um mit unserer Schrotmühle Getreide für seine Hühner zu schroten.
    Normalerweise bin ich eher zurückhaltend (ich spreche mehr schlecht als recht frz.), aber als ich sah, dass er mehrere 50kg Säcke Reis dabei hatte, da musste ich ihn fragen, wo er das kauft und wie viel er bezahlt. Er hat mich zum Glück verstanden:grosses Lachen: und mir erklärt, dass er den Reis am Hafen mitnehmen darf, wo er arbeitet. Er kehrt die "geleerten" Silos aus, das würde sonst weggeworfen.
    Als Danke für die Benutzung hat er mir dann einen halbvollen Sack geschenkt. Einwandfreie Ware, muss nur vor dem Kochen gewaschen werden. Habe ihn zur Sicherheit noch in Quarantäne in die Tiefkühltruhe gesteckt.


    Das hat mir wieder gezeigt: Reden muss man mit den Menschen, dann kommt man weiter!

    EM sind sicher gut geeignet einen Schleuser zu bezahlen.


    Geht aber etwas weg von Vorstellung, dass ihr beim Bauern was zu Essen dafür bekommt. Zumindest bei einem plötzlichen Zusammenbruch und wenn nicht zufällig grade Erntezeit ist. Frieder59 hat die Situation sehr gut beschrieben, die meisten Vollerwerbsbauern haben nix Essbares was sie tauschen könnten.


    Es ist natürlich abhängig von der Region und dem Land. In CH werden wegen der Direktzahlungen mehr verschiedene Kulturen angebaut als in D oder F und viele Bauern machen Direktvermarktung.
    Wenn der Zusammenbruch langsam kommt werden sich die meisten Bauern auch vorsorglich breiter aufstellen.


    Ich bin jetzt im Geiste fünf unserer benachbarten Bauern durchgegangen und bis auf den Milchbetrieb und den Gemüsebauern haben die nichts auf Lager, was man essen könnte. Vielleicht würden die Diesel gegen Gold tauschen (aber sicher nicht gegen Silber, ausser, es hat sich bereits allgemein als inoffizielle Währung durchgesetzt).


    M.E Wesentlich erfolgsversprechender beim Hamstern sind Schrebergärtner, Mondscheinbauern die noch wie zu Opas Zeiten arbeiten, Demeter Biobauern und nicht zu vergessen Aussteigertypen (die geben vielleicht gerne etwas gegen einen guten Wollpullover ab;-)


    Geht doch bei bei den Bauern/Lebensgemeinschaften/Schrebergärten eurer Umgebung vorbei und fragt freundlich, was die so anbauen, ob sie direkt verkaufen und ob ihr mal mithelfen könnt. Vielleicht sogar die geplante Fluchtrute ein Stück abklappern. So knüpft ihr schon erste Kontakte und findet vielleicht sogar nebenbei heraus, für welche Tauschmittel das Gegenüber offen ist.
    Das erspart euch für denErnstfall viel Frust oder gar gefährliche Auseinandersetzungen, weil ihr der 73ste seid, der an dem Tag nach Essen fragt.

    Der Post von Doc Almi hat mich gestern sehr beschäftigt.
    Erst wollte ich nichts dazu schreiben, weil ich noch ziemlich neu hier bin, aber er spricht etwas an, was ich bei Antworten auch schon gemacht habe, obwohl es mich stört, wenn es andere machen:


    Zu Gunsten einer zeitnahen und leicht lesbaren Antwort schreibe ich manches Mal sehr knapp. Dabei fehlen aber viele Informationen, die beim Einschätzen der Antwort helfen können.



    Zitat von DocAlmi;222251

    (...)


    Ich erwarte nur, dass dann auch irgendwo steht, dass das Einzelerfahrungen sind.
    Wenn da stünde: Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube das MCP kann auch Psychosen machen, weiss da wer was näheres?
    dann machte es Spass, was dazu zu schreiben.
    (...)


    Wenn ich in einem Thema drin bin vergesse ich manchmal, dass für andere das Thema vielleicht neu ist. Mir ist zum Beispiel vollkommen klar, dass man sich nicht irgendwas unsteriles in eine offene Wunde schmiert - aber kann ich dieses Wissen von jedem Leser hier erwarten? Bin ich in der Pflicht, diese eventuelle Lesergruppe bei ihrem Wissenstand abzuholen? Auch, wenn ich etwas vermeintlich allgemein bekanntes zum xten Male schreibe?
    Und wie kann der Leser wissen, wie kompetent meine Antwort ist und woher ich mein Wissen habe? Bin ich vom Fach, habe ich mich darin über Jahre eingearbeitet, es erprobt oder weiss ich es nur vom Hörensagen?

    Vielleicht sollten wir alle darauf wieder mehr achten.



    Gruss in die Runde vom Lagerregal



    P.S.: Eine persönliche Anmerkung zum Ton von DocAlmi:
    Wer weiss schon, wie vielen Patienten er begegnet ist, die eine bestimmte Behandlung verweigerten, weil sie irgendwo irgendwas zu schlimmen Nebenwirkungen gehört haben; oder, die sich mit Hausmittelchen selbst behandelt hatten, aber nicht wussten was sie da tun - das kann einen wirklich ANGURKEN.

    Noch ein Nachtrag:


    Das rote Sauerkraut haben wir zu etwa einem drittel roh verspeisst.
    Schmeckt gut auf Salat oder zur Brotzeit.


    Nun ist das Kraut nicht mehr von Flüssigkeit bedeckt, das Gewicht des Glasdeckels reicht nicht das Kraut runter zu drücken.
    Damit es nicht schimmelt habe ich einen Eierbecher und einen Plastikdeckel auf den Glasdeckel gestellt. Beim Schliessen des Glases wird nun der Glasdeckel tief runter gedrückt und alles ist mit Flüssigkeit bedeckt.


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Sorry, Bilder hochladen funzt nicht gut vom Smardphone