War heute morgen bei Aldi und Netto. Panikkäufe haben die Regale von Reis, Nudeln, Tomatenpampe und vor allem Pflanzenöle leergefegt.
Ich hatte hier keinen Bedarf und dafür für uns unersetzliche Gewürze deutlich aufgestockt.
Tsrohinas
Ähnlich bei uns. Kein "billiges" Weizenmehl mehr. Ich habe unseren Bestand mit dem 20 Cent teureren Mehl aufgestockt. Der nächste back flash meiner Frau kommt bestimmt. Darum auch noch frische Hefe mitgenommen. Im Unterschied zu 2020 gab es hier keine leergeräumten Regale.
Dafür waren die Bestände nicht praktisch leer, sondern gänzlich leer, nachdem ich die letzten beiden Flaschen mitnahm. 🙄
Toilettenpapier ist auch noch reichlich vorhanden.
Mal schauen, inwieweit sich die Versorgungslage entwickelt. Meine BEVA ist inzwischen auch zu der festen Überzeugung gekommen, dass ein geordnetes Vorratslager sinnvoll ist. Vorher war es ein eher "ungeordnetes von allem etwas haben".
Als ich ihr heute Morgen die Fotos vom leergeräumten Mehlregal und Sonnenblumenölregal sah, war sie dann doch ziemlich erschüttert.
Es gab heute im Supermarkt für mich keine Mengenbeschränkungen bei irgendwas. Aber ich halte es für sinnvoller, einen Bestand X zu haben und Fehlbestände beizeiten in kleinen Mengen aufzufüllen, sowie verfügbar, als in größeren Abständen dann größere Mengen und womöglich genau dann a) auf Mengenbeschränkungen zu stoßen oder b) vor leeren Regalen zu stehen.