Beiträge von UrbanTrapper

    Zitat von TheHamster;221499

    Und die paar die mir einfallen überbrücke ich mit gekauften MRE´s die in Haltbarkeit und Unempfidlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen jedem DIY überlegen sein sollten :grinning_squinting_face:


    Mag sein, dass US MREs gegenüber DIY in Sachen Haltbarkeit überlegen sind. Das mit der Unempfindlichkeit würde ich nicht so ohne weiteres unterschreiben. Da sind die EPas besser. Nicht ohne Grund gibt es auf den Original-Kartonumverpackungen einen "Sensor"-Punkt, der sich bei Überlagerung bzw. unangemessener Lagertemperatur farblich verändert.


    Was den Geschmack angeht, haben mich die MREs nicht überzeugt. Für meinen kontinentaleuropäisch geprägten Gaumen und Magen eine Zumutung. :grinning_squinting_face: Die Kekse fand ich ganz okay.


    "EPas" hatte ich aus Jux und Dallerei bereits in meiner Schulzeit selbst zusammengestellt. Einfach aus dem Grund, weil ich mir damals als Schüler die EPas bei Räer bzw. Brüggemann nicht leisten konnte und zum anderen gab es damals noch kein Internet-Versand.


    Außerdem finde ich es spannend und praktisch, mir über so etwas Gedanken zu machen. :winking_face:

    Zitat von Bärti;221111

    Habt ihr auf euren Handys auch die Katwarn-Meldungen bekommen, sofern ihr die App installiert habt? Ich finde das klappt prima......


    Ja, ich habe die App installiert. Heute morgen die ersten Warnmeldungen eingetrudelt. Rechtzeitig vor der Abfahrt zur Arbeit.

    @KUFERSALZ: Das wird meiner Meinung damit zusammen hängen, dass zwar selten etwas passiert. Aber WENN etwas passiert, dass der KKW-Betreiber nicht aus eigener Tasche zahlen kann, dann ist auch die Versicherung pleite. Oder die Versicherungsprämie im Vorfeld so hoch, dass es für den Betreiber billiger ist, Rückstellungen zu bilden.
    Alles eine Frage des Geldes.


    Wobei, wenn es in Deutschland zu einem GAU gekommen wäre, wie in Fukushima oder Tschernobyl, dann wäre der Konzern wohl so oder so pleite...

    Zitat von Klappspaten;220930


    Wahrscheinlich ists eh wieder nur Panikmache und die eigentliche Katastrophe besteht drin, das ich meinen Mülleimer wieder hinstellen muß:lachen:


    Nu ja, hier bei uns im Norden weht eigentlich immer eine steife Brise. Da ist auch mal etwas stärkerer Wind nicht so wirklich besonders. Und erste Ausfälle wegen beschädigter Oberleitungen gab es gestern Abend auch schon. Ist halt "normal".


    Hmmm... Wenn im Westen der Höhepunkt des Sturmtiefs vormittags erreicht werden soll, dann bin ich ja in null Komma nix und mühelos auf Arbeit. Rückenwind beim Fahrradfahren. Die Kehrseite hatte ich heute Nachmittag auf dem Rückweg gehabt: Gegenwind. :grinning_squinting_face:


    Also, wirklich Panikmache sehe ich da nicht drin. Ich bin lieber einmal zuviel oder zu früh gewarnt/informiert als das ich im Nachhinein das Nachsehen habe. Getreu dem Motto "hätte, hätte, Fahrradkette..." :winking_face:

    Danke, Marodeur, für die sehr ausführlichen Informationen aus der Truppenpraxis.


    Ein, wie ich finde, weiterer wichtiger Punkt für EPa und Co ist, dass es in den letzten 50 Jahren nicht im Interesse der westlichen Armeen sein konnte, ihre Truppen vor Ort im Kampfgebiet "aus dem Land" zu ernähren. Selbst in der Wehrmacht war es offiziell nicht erlaubt, wurde durch die Hintertür über Beschlagnahmen mit Quittung dann doch wieder gelegentlich in mehr oder weniger großen Umfang gemacht. Und wenn eh alles vor die Hunde geht, sieht das nochmal anders aus. Stichpunkt "verbrannte Erde".


    Standardisierte Truppenverpflegung soll natürlich nationalen lebensmittelrechtlichen Bestimmungen genügen und auch dem Essgewohnheiten der eigenen Soldaten.


    Vor allem aber soll der örtliche Lebensmittelmarkt nicht durch den Bedarf der UN-Truppen kollabieren! Was glaubt ihr, was mit den lokalen Preisen passieren würde, wenn der Spieß auch nur einer Kompanie für seine 150 bis 200 Leute jeden Tag den örtlichen Markt leerkaufen würde? Was bei einem Kontingent mit einigen tausend Mann los wäre, kann sich dann jeder selbst vorstellen.


    Marodeur hat es sehr richtig beschrieben. Die Kriegsführung dee letzten 20 Jahre hat sich für die Nato-Truppen sehr gewandelt.
    Die Versorgung über die Truppenküche war zu meiner Zeit das anzustrebende Optimum. Sei es nun direkt in der Kantine oder über Warmhaltebehälter bei einer Übung auf einem Übungsplatz.


    Sowie es aber nicht mehr gewährleistet war, gab es zwei Möglichkeiten:
    Möglichkeit 1: Die Truppenküche stellt den Soldaten ein individuell zusammen gestelltes Lunchpaket mit frischen Einzelkomponenten zur Verfügung. Davon hatte ich reichlich, aber auch nur deswegen, weil ich bei meinen Transporten entweder noch am selben Tag wieder im Standort zurück war oder durch die Einheit oder den Standort vor Ort versorgt wurde.


    Möglichkeit 2: EPa für alles, was länger unterwegs ist und wo nicht abzusehen ist, wann reguläre Truppenverpflegung durch die Truppenküche wieder gewährleistet ist.


    Insofern: EPa, MREs und Konsorten sind eine wichtige Stütze in der Logistik der Truppenverpflegung. Besonders für eine Truppe, die sich in der Bewegung befindet oder stark disloziert ist.

    Zitat von moleson;220172

    50 Typen....


    Im Real Fall zwei Magazine und die sind Vergangenheit. Das mit dem Lack der Zivilisation der brüchig ist je nach Situation geht in beide Richtungen.


    Na, das ist aber gerade untere Schublade. Auch wenn ich das Verhalten dieser Honks beileibe nicht gutheißen kann, so müssen solche Individuen mit dem Mitteln des Rechtsstaates bekämpft werden und nicht einfach nur mit auf MACH 1 beschleunigten Partikeln!


    Konrekt heißt das:
    - Platzverweis
    - Verurteilung wegen Ruhestörung
    - Verurteilung wegen (schwerem) Hausfriedensbruch
    - Verurteilung wegen Diebstahl
    - Verurteilung wegen Sachbeschädigung
    - Verurteilung wegen Körperverletzung
    - im schlimmsten Fall auch wegen Totschlag


    Und dann gibt es zumindest noch in Deutschland den Straftatbestand des (schweren) Landfriedensbruchs. Wird aber nach meinem Geschmack viel zu selten verfolgt, weil die Hürden aus gutem Grund hoch angesetzt sind.


    Aber wenn sich eine Gruppe zusammenfindet, um gemeinschaftlich für Krawall zu sorgen, dann ist, nach gesundem Volksrechtsempfinden, der Straftatbestand erfüllt. Nur juristische Aufarbeitung ist schwer: wer ist Rädelsführer? Wer ist nur Mitläufer? Wer war wirklich nur zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort? Und und und...


    Die Zeiten, dass solche Chaoten von der Bildfläche einfach so, ohne Gerichtsurteil, verschwanden, sind im Westteil Deutschlands mit dem Untergang einer unrühmlichen Ära gottlob vorbei. Im Ostteil Deutschlands hatte da ja eine Behörde noch etwas länger Zeit, ihr Unwesen zu treiben.


    Und glaube mir: auch wenn es unschön ist, was da in Berlin passiert ist und wie wenig Resonanz das in den Medien und bei Politikern gefunden hat, so möchtest du garantiert nicht in die Zeit mit GeStaPo und StaSi zurück!

    Zitat von Legend;219844

    Imker seines Vertrauens. Wenn Du noch keinen hast, such ihn Dir. :) Gibt ja auch im Forum einige , wie Frei oder Nikwalla, die mir als erstes einfallen.


    Genau. Imker des Vertrauens ist gut. Wenn Du darauf, warum auch immer, keinen Kontakt herstellen kannst, dann solltest Du auf das Etikett achten. Da muss deklariert sein, ob es sortenreiner (also von einem Imker) Honig ist oder eben Verschnitt. Finger weg lassen würde ich von Honig, wo sowas drauf steht wie "... aus EU-Ländern" und erst recht wo sowas draufsteht wie "... aus EU- und Nicht-EU-Ländern".
    Nicht, weil ich nur deutschen Imkern zutraue, guten Honig zu produzieren, sondern weil ich gerade bei Honig gern meine regionalen/örtlichen Imker unterstützten möchte, dieser Honig praktisch nicht mehr kostet (u. a. durch die kürzeren Transportwege und geringeren Kosten für Werbung) und vor allem diese Verschnitt-Honige mit gutem Honig bestenfalls nur noch den Namen gemein haben. Diese Verschnitt-Honige kann man mit billigen Tafelweinen oder Whisky-Sorten vergleichen, die solange geblendet werden, bis sie einen Einheitsbrei ergeben, der immer, überall und zu jeder Jahreszeit identisch schmeckt...

    @Canelo: Langeweile ist immer "tödlich" für die "geistige Gesundheit". Wann immer Menschen mit ihrem normalen Alltag nicht ausgelastet sind, suchen sie sich "den Kick" auf andere Weise. Vor Jahrtausenden sind unsere Vorväter dann eben auf die Jagd gegangen und haben versucht, ein besonders großes Mammut zu erlegen. Oder einen besonders großen Hirsch oder was auch immer. Und entweder haben sie es geschafft und konnten sich in ihrem Stamm zu Recht auf die Schulter klopfen und feiern lassen. Oder sie sind dabei draufgegangen. Diese natürliche Auslese funktioniert aber gerade bei Wohlstand-Bubis nicht mehr, weil es die Art von natürlichen Risiken des Alltags nicht mehr in der Form gibt und wenn doch, Papi bestimmt den teuren Amwalt bezahlt, um sie wieder rauszuhauen. Oder die moderne Traumamedizin sie wieder zusammenflickt, während sie noch vor zwanzig Jahren spätestens auf dem Weg in die Klinik im Hubschrauber oder Rettungswagen verreckt wären.


    Das mit dem "etwas ab von der Front wohnen" praktiziere ich seit ein paar Jahren. Lässt sich bei mir beruflich bedingt nur eingeschränkt realisieren, aber dort wo ich jetzt wohne ist es ebenfalls deutlich ruhiger als in anderen Bereichen der Metropolregion, in der ich lebe.

    Zitat von canelo_N;219529


    Bei einem längeren Stromausfall wären es genau diese Leute, welche mit ihren Aktionen den Untergang der Zivilisation einleiten (..und damit auch den Tod des Hundes einleiten, auf dessen Fell sie als Parasit leben...). Es wird darum meines Erachtens in einem solchen Fall in Städten schon kritisch, bevor der Erste daheim vor dem leeren Kühlschrank sitzt.


    Na, die Zivilisation wird nicht gleich untergehen, nur weil ein paar Idioten sich asozial neben der Spur benehmen und alles zu Klump hauen, nur weil ihnen langweilig ist.


    Aber es ist schon richtig, dass die mehr oder weniger freiwillige Ausbildung von Ghettos*) dazu führt, dass das Leben und Arbeiten in diesen Quartieren/Kiezen/Stadtvierteln nicht gerade besser wird. Und je schlimmer die allgemeine Lage dort ist, einschließlich der Missachtung staatlicher Autorität (Übergriffe auf Polizisten, die einen Verkehrsunfall aufnehmen sollen oder einen flüchtigen Straftäter verfolgen), desto eher wird es schon bei kleineren Störungen des Alltäglichen zu solchen Auswüchsen kommen.


    Bei mir im Ort kann ich es mir zum Beispiel nur schwerlich vorstellen, dass es zu solchen Ausschreitungen käme. Natürlich gibt es auch hier gelegentlich Graffiti oder mal einen Anflug von Vandalismus. Aber im Vergleich zu Hamburg, nur wenige Kilometer entfernt, ist es dann doch wieder sowas wie eine "Insel der Glückseligkeit". Und wenn sich Einbrecher rumtummeln, dann spricht sich das in der Nachbarschaft schnell rum und man achtet verstärkt aufeinander.



    *) Ghetto-Bildung: weil jene wegziehen, die sich mit den Zuständen nicht mehr arrangieren wollen und sich etwas Besseres leisten können und jene zurückbleiben, die keine Ansprüche an ihr Leben, ihre Bildung und für die Zukunft ihrer Kinder haben und die sich zudem die höheren Miete/Kaufpreise in "besseren" Wohngegenden nicht leisten können. Nucht zu vergleichen mit den historischen Ghettos der NS-Diktatur. Aber der erhöhte soziale Stress aufgrund von Langeweile (Arbeitslosigkeit), finanzieller Perspektivlosigleit (geringe Schul- und Berufsbildung und damit einhergehend Arbeitslosigkeit), Wohnen auf zu engem Raum mit zuvielen Leuten (weil die Mieten/Kaufpreise für größere Wohnungen/Häuser gerade für Familien gerade in Metropolregionen nicht mehr realistisch finanzierbar sind) führt zu dramatischen persönlichen Schicksalen, besonders, wenn dann auch noch Alkohol- und sonstiger Drogenmissbrauch hinzukommt.

    Ich persönlich werde in meinen Planungen für DIY-EPas US-MREs nicht mehr einbeziehen. Ich hatte vor etlichen Jahren mal testhalber ein paar davon im Fundus. Teile davon waren ja ganz brauchbar. Aber gerade die Hauptmahlzeiten haben mich geschmacklich überhaupt nicht überzeugt. Und dafür ist es mir dann einfach zu teuer. Für die Hauptmahlzeiten kannst du auch in Erwägung ziehen, die Portionstüten für 2 bis 3 Mahlzeiten in der gefriergetrockneten Variante von einschlägig bekannten Herstellern verwenden. Die kosten weniger, nur die Angabe "für 2 bis 3 Portionen" sollte man ignorieren und so eine Tüte alleine futtern. :grosses Lachen: Ein Trick, den ich kürzlich kennengelernt habe: Diese Tüten vor der Tour in einen 1Liter-Gefrierbeutel mit Ziplock umfüllen, auf der Tour dann einen Luftpolsterumschlag in geeigneter Größe vorhalten. Dann kann die Tütensuppe im Ziplock-Beutel mit Wasser aufgefüllt im Luftpolsterumschlag ein paar Minuten unter Jacke ziehen und anschließend direkt aus diesem Beutel heraus gegessen werden. Soll bei Ultraleicht-Trekkern der letzte Schrei sein. Zumindest funktioniert es. :)

    Zitat von redtiger;219196


    Hätte aber wirklich nicht gedacht, dass nicht mal eine Stunde ohne Strom irgendwo ausreicht um ein ernst zunehmendes Sicherheitsproblem darzustellen.


    Naja, ernst zu nehmendes Sicherheitsproblem ist so eine Sache. Ich würde mal eher vermuten, dass da zur falschen Zeit am falschen Ort ein Umspanntrafo den Geist aufgegeben hat. Und das haben sich dann ein paar Idioten zunutze gmacht, um "mal einen drauf zu machen". Immerhin fiel der Strom zur besten Party-Zeit in einem bekannten Berliner Szeneviertel aus... Da kann man schon mal durchdrehen, wenn die Mucke aus ist. :grosses Lachen:

    Zitat von redtiger;219193

    Ziemlich Irre wie schnell einige Leute in der Großstadt durchdrehen...


    Ich glaube weniger, dass es daran liegt, dass die Leute in der Großstadt schneller durchdrehen. Sondern eher daran, dass in der Großstadt die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass eine "kritische Masse" an Idioten schneller und leichter zusammenkommt als in einer Kleinstadt oder einem Dorf. Gleich und gleich gesellt sich nun mal gern und die Anonymität der Großstadt vereinfacht das ganze noch. Und die scheinbare Anonymität, die die Großstadt gegenüber kleineren Siedlungsräumen bietet.


    Wenn sich die "Dorfdeppen", die es in jedem Ort gibt, versammeln, um zu randalieren, dann sind das nicht mal eine Hand voll Halbstarker, die ziemlich schnell und einfach zur Räson gebracht werden können. Und sei es am nächsten Tag, weil es im Dorf "natürlich klar" ist, wer die Randale gemacht hat. Ein paar Gesichter merkt man sich einfacher, besonders in einem Dorf, wo jeder jeden kennt (und teilweise sogar verwandt, verschwägert oder sonstwie verbandelt ist).
    Tja, und in einer Großstadt multipliziert sich das nun mal sehr viel stärker. Zudem kommt noch das PAL-Feld dazu: Das "Problem anderer Leute". Zivilcourage ist in Großstädten, insbesondere in Fällen von Gewaltverbrechen/Vandalismus nicht ohne Grund weniger häufig als in weniger dicht besiedelten Gebieten. Die Gefahr, dass die Lage durch den Zivilcourage eskaliert (Einsatz von Schusswaffen, Messern, Großfamilie kommt zu Hilfe) ist einfach höher.

    Ich denke auch, dass sich eine gesunde Mischung am besten bewähren dürfte. Ist ja auch schließlich sonst etwas bitter für den Magen-Darm-Trakt, wenn er in der Krise von jetzt auf gleich eine Nahrungsumstellung mitmachen muss, weil man ganz spontan wegen einer Krisenlage nicht mehr die gewohnte Alltagsnahrung hat, sondern nur noch die eingelagerten Vorräte und man sie nicht im Mindesten gewohnt ist.

    Grundsätzlich halte ich so einen 25 Jahre haltbaren Vorrat für sehr vorteilhaft. Einige Schwierigkeiten sollten aber bedacht werden, bevor einige tausend Euro oder Franken in so einen Vorrat gebunden werden:
    1. Platzbedarf. Okay, hört sich banal an, aber wenn ich mir so einen Vorrat zu meiner Mietswohnung liefern lassen würde, würde das sicherlich neugirige Blicke auf sich ziehen.
    2. Zoll und Inhaltsstoffe sollten bedacht werden, aber das ist nichts unüberwindbares.
    3. Jedem, der sich so eine große Menge Lebensmittel aus den USA anliefern lässt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Geschmäcker im anglo-amerikanischen Raum von Kontinental-Europa sehr verschieden ist. Die Gerichte auf dem von Azrael23 verlinkten Angebot erscheinen mir zum Teil vertraut. Zum Teil aber auch schauen sie mir ziemlich US-typisch aus. So verlockend das Angebot auch sein mag: Mein Fall wäre es eher nicht. Mir sind seinerzeit auch die MREs der US-Armee nicht sonderlich bekommen. Okay, in der Not frisst der Teufel Fliegen, aber nichts, was ich mir in rauen Mengen heute noch in meinem Keller einlagern würde...

    Moin.
    Seit etwa einem Jahr habe ich ein Samsung Galaxy S3 mini. Weil das Handy mit der offiziellen Firmware zwischendurch Grütze gemacht hat, habe ich mir KitKat draufgezogen. Dadurch ist die Akkuleistung besser geworden (immerhin ein Tag statt nur einem halben) und auch ansonsten läuft es stabiler als vorher.
    Hat allerdings den Nachteil, dass ich seither die UKW-App nicht wiedergefunden habe.
    Wenn ich das Smartphone nicht so intensiv nutze und öfter auch mal die Datenleitung abstelle, dann komme ich auf drei bis vier Tage.

    Mein Kollege im Büro und ich planen schon voll auf die SoFi hin. Von unserer Seite aus her wird es wohl eher "enttäuschend" sein, dass für Freitag bei uns fast 100% Bedeckung angekündigt sind. Da werden wir in unserer Pause wohl nicht so viel mit unseren Aufbauten von der SoFi sehen. :frowning_face:


    Mal schauen. Hoffentlich täuscht sich da mal der Wetterbericht mit seiner Vorhersage. :grinning_squinting_face: