Beiträge von UrbanTrapper

    Ich möchte hier auf sich häufende Meldungen aus der Tierfutterbranche aufmerksam mache.

    Ich habe leider keine Ahnung, wie da die Entwicklung im skandinavischen Raum im Vergleich zum DACH-Raum ist. Wenn bei uns Haustiere zu versorgen sind, dann die beiden Dackels der Schwiegereltern (zwei verfressene Labrador-Rüden mit um drei oder vier Jahre).


    Unsere Pferde sind da keine wirklichen Kostverächter. Meine BEVA kauft regelmäßig einen 20-Kilo-Sack Kraftfutter (oder war es Mineralfutter?) nach und füllt sich dann einen Eimer für den Stall ab.

    Was das Heu angeht, machen sich Stallbesitzerin und Einsteller schon ein bisschen Sorge. Es fehlen aktuell wohl noch rund 50 Ballen Heu, um über den Winter zu kommen. Das hat in diesem Fall, zum Glück, wenig mit einer potentiellen Gasknappheit zu tun, aber dafür umso mehr damit, dass es dieses Jahr schlicht und ergreifend zu trocken war. Mit etwas Glück kommt bei der zweiten Mahd dieses Jahr noch ausreichend bei rum. Aber wenn ich daran denke, dass in guten Jahren problemlos drei oder sogar vier Mahden bei rumkommen...

    Oder gibt es da weitere Fallstricke?

    Wie gesagt: bei Seegrundstücken macht man da Nicht-Schweden das Leben schwer, indem man die Fünfjahresfrist setzt, die man vorher in Schweden seinen gewöhnlichen Wohnsitz gehabt haben muss.

    Man möchte einfach verhindern, dass Ausländer mit "zu viel Geld und zu wenig Ahnung, was sie damit sonst noch anstellen sollen, weil der fünfte Ferrari schon langweilig ist"-Einstellung diese durchaus attraktiven Grundstücke für teilweise nen Appel und nen Ei und dann einmal in zehn Jahren da vielleicht vorbeikommen. Davon wird das "platte Land" in Schweden auch nicht belebt.


    Man muss sich das mit dem platten Land im etwa vorstellen wie mit Mecklenburg-Vorpommern oder Ostfriesland. Und da muss man bei Schweden noch nicht einmal nach Nordschweden für fahren, sondern es reicht schon Kronobergs län (auch bekannt unter dem früheren Namen Smaland, wobei das nicht umfassend genug ist).

    Touristisch attraktiv, aber außer Holzwirtschaft und etwas Landwirtschaft findet man dort kaum Industrie und noch weniger Forschungsstandorte. Ich als Biologe hätte dann zum Beispiel immer Nach Stockholm oder in eine andere größere Universitätssradt pendeln müssen oder gleich dort eine kleine Stadtwohnung mir mieten müssen, wenn wir sozusagen bereits vor der Rente dorthin hätten auswandern wollen.

    Wow 30MW das ist natürlich schon eine Hausnummer

    Ich möchte nicht wissen, was die Rasterelektronenmikroskope, Zentrifugen, Absaugeinrichtungen sowie Kühl- und Gefrierschränke gefressen haben, die wir in dem Institut stehen hatten, in dem ich meine Diplomarbeit schrieb.

    Oder die Pflanzenlicht- und Klimaanlagen, die in dem anderen Institut in Betrieb waren, in dem ich mich als Doktorand versuchte.

    Wer von euch schon mal darüber nachdachte, sein eigenes Gras anzubauen, dürfte von dem Energieaufwand eine ungefähre Vorstellung haben.

    Es wird auch nicht über das energiesparen nachgedacht da wir den Strom ja vom Mutterkonzern beziehen. Aus dem selben Grund würden uns auch keine Rotierenden Brownouts treffen.

    Also, das habe ich nicht verstanden. 🤔

    Wenn euer Mutterkonzern nicht gerade selber im größeren Stil Strom für den Eigenbedarf erzeugt und euch via Direktleitung zur Verfügung stellt, dann wird aus der Idee "Strom direkt vom Mutterkonzern beziehen" nichts.

    Denn alle eingespeiste Energie würden bei einem Brownout nur die Unternehmen und Haushalte bekommen, die gerade "dran sind". Alle anderen gucken in die Röhre. Da können sie einen noch so tollen Mutterkonzern haben. 🤔


    Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drin?

    Für C gibt's mobile Massenspektrometer. Aber das sprengt jeden finanziellen Rahmen.

    Das ist dann vielleicht der Grund, warum man uns als total bekloppte Spinner bezeichnen würde. 😁


    Geiler Spielkram ist das schon meine BEVA würde mir aber eher den Hals umdrehen.😁

    Ich hab noch einen Ozongenerator, der lässt sich an der 230V Steckdose im Innenraum betreiben, Könnte vielleicht bei B nützlich sein, natürlich erst danach, wenn man nicht mehr drin hockt.

    Mit Ozon kannst du im Rahmen der B-Dekontamination relativ wenig anfangen. Dann schon eher hartes UV und vorher bzw. danach hochkonzentriertes Ethanol (mindestens 70%). Aber das Ethanol gut abdampfen lassen und nicht nebenbei rauchen. Sonst hast du den Kleinwagen heißsaniert. Kann man auch machen, ist aber nicht zielführend.

    Höhe der Gasumlage steht jetzt fest:


    Pressemitteilung (tradinghub.eu)


    Für einen 4-Personen-Haushalt also bummelig 500€/Jahr.

    Mit oder ohne die Mehrwertsteuer, die auf diese Umlage nach der EU Mehrwertsteuerrichtlinie erhoben werden MUSS? Ich weiß, der Bundeslindner wollte bei der EU eine Ausnahmegenehmigung erwirken, damit sie nicht erhoben werden muss. Aber da weiß ich leider nicht, wie da der aktuelle Stand ist.

    Ist in Ülzen nicht auch ein THW-Ortsverband? Das wäre nur rd. 25km weit weg. Wie schnell die da wären, weiss ich aber auch nicht...

    Du kannst je nach Örtlichkeit davon ausgehen, dass die ehrenamtlichen Organisation zwischen 5 und 20 Minuten benötigen, bis sie auch nur halbwegs Einsatzstärke erreicht haben.


    Die Fahrt zum Einsatzort wird, bei 25 km Entfernung auch mit den blauen Lichtern 20 bis 30 Minuten dauern. Du darfst nicht vergessen, dass gerade beim THW gerne mal schwere Fahrzeuge in der Gliederung eingeplant sind. Da sind dann 80 km/h bis zum Einsatzort schon echt flott.


    Bis wir als Betreuungseinheit ausrücken, kann es schon mal eine dreiviertel Stunde dauern. Anfahrt zur Wache, aufrüsten der Fahrzeuge mit Frischwasser, ggf. Umrüsten des GW Betreuung auf die Bedarfe der Lage. Und dann die Anfahrt zum Einsatzort. Im dümmsten anzunehmenden Einsatzszenario sind wir erst nach anderthalb Stunden von unserer Seite aus vollständig am Einsatzort. Von einem Arsch der Heide zum anderen Arsch der Heide dauert die Anfahrt mit den Großfahrzeugen ja schon eine dreiviertel Stunde.


    Deswegen sehen wir zu, dass wir möglichst zumindest mit einem Vorauskommando in den Einsatz gehen. Die anderen Bereitschaften des Landkreises wären in so einem Einsatzszenario alleine schon wegen der teilweise erheblich kürzeren Anfahrt früher vor Ort.

    Ein paar Impressionen nach einem arbeitsreichen Wochenende:

    Die Wand zur Abseite

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    Ein Anfang ist gemacht

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    Keine halbe Stunde später hat die Wand verloren

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    Die rote Wand und die seltsam mintgrüne Wand gegenüber machen den Raum sehr dunkel, also ein erster Farbanstrich in weiß.

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    Spannend wird es, ob wir den Kamin nach keine Ahnung wie viel Jahren wieder zum Laufen bekommen. Aber das ist ein Abenteuer für den Urlaub Ende September/Anfang Oktober.


    Dann stehen an:

    • die weißen Wände in einem zweiten Zug deckend weiß zu bekommen und das Wandstück links mit einer noch auszusuchenden Farbe als Akzent bemalen.
    • Ein Bett für meine BEVA und mich bauen, die passenden Matratzen dazu haben wir von den Schwiegereltern heute schon organisiert und geschenkt bekommen. :astonished_face:
    • Dach unter der Abseite dämmen und verkleiden. Dort soll dann das Bett hinkommen und steht dadurch nur recht minimal in den eigentlichen Wohnraum hinein.
    • Eventuell schaffen wir es dann im Oktober, noch ein paar Möbel auf dem Trödel zu organisieren. Hier in der Gegend sind die Trödelmärkte erstaunlich gut bestückt. Man muss nur Geduld und Spucke mitbringen und kann dann mit etwas Glück richtig gute Schnapper machen. Meine Schwiegereltern sind auf diese Weise bereits auf eine ganze Armada an Kommoden und Schränken in Vollholzausführung ergattert.

    Auf jeden Fall auf der To-Do-Liste stehen ASAP:

    • Ein paar Rauchmelder für das Haus
    • Zwei Feuerlöscher (je einer für jede Feuerstelle im Haus)

    Auffällig sowohl in Schweden als auch auf den dänischen Inseln ist, dass viele Häuser auf dem Land zu verkaufen sind. Auf Lolland wäre ein Haus mit Leuchtturm für umgerechnet 120.000€ zu haben. Mein Favorit wäre ein Häuschen auf Bornholm, fernab vom Weltgeschehen. Aber die Erreichbarkeit im Krisenfall? Nur auf dem Seeweg.

    Schweden kämpft ähnlich wie andere westeuropäischen Länder auch mit einer Überalterung der Landbevölkerung und einer zunehmenden Urbanisierung. Stockholm, Göteborg, Malmö, Trelleborg und alle anderen großen Städte kämpfen mit ähnlichen Problemen, wie wir sie aus Deutschland von Großstädten wie Hamburg, Berlin, München und Co kennen.


    Und auf dem Land kämpft man schon seit Jahrzehnten dagegen an, dass junge, qualifizierte Menschen aus naheliegenden Gründen in die Städte abwandern. Teils zunächst wegen Ausbildung und Studium, dann aber dort auch bleiben.


    Für Nicht-Schweden ist es mittlerweile gar nicht mal so einfach, Grundstücke zu erwerben. Für Seegrundstücke muss man, wenn ich das richtig verstanden haben, mindestens fünf Jahre seinen gewöhnlichen, dauerhaften Wohnsitz in Schweden haben.


    Um so mehr haben sich die Dorfbewohner einen Keks darüber gefreut, dass meine Schwiegereltern das Dorfgemeinschaftshaus kauften. Und mit meiner BEVA und mir "frisches Blut" in die Dorfgemeinschaft kommt. 🙈 Wenn man weiß, dass meine BEVA und ich in unseren besten Vierzigern sind, kann man sich das Durchschnittsalter im Dorf vorstellen... Wir dürften so ziemlich die jüngsten sein, zumindest aber den Altersschnitt gründlich nach unten ziehen. 🤪


    Was die Anreise geht, so gibt es mehrere Wege, die nach Rom führen. Entweder über die Vogelfluglinie einschließlich Öresundbrücke oder ab Travemünde mit der Fähre und den Rest über Land.

    Feststellungen/Erkenntnisse der letzten Tage zum Haus:

    1. Erbaut vor etwa 100 Jahren in traditioneller schwedischer Holzbauweise durch die örtliche Kirchengemeinde als Gemeinschaftshaus mit großem Saal, einer kleinen Küche, einem Speiseraum und einem gar nicht mal so kleinen Raum unter anderem für den Sonntagsunterricht. Etwas abseits gibt es einen Schuppen, mit Lagerraum und Plumpsklos.
    2. Im Erdgeschoss wurden Anfang der 1980er Jahre die Fenster durch moderne Doppelverglasungen ausgetauscht.
    3. Im Obergeschoss, direkt unterm Dach, ist es aktuell (um 30 Grad tagsüber in Gegend) angenehm. Nicht kühl, aber deutlich kühler als man es für ein "unisoliertes Dach erwartet hätte.
    4. Spitzboden über dem Raum gestern inspiziert. Null Dämmung im modernen Sinne. Aber soweit ich es sehen konnte überall die originalen Holzschindeln und darauf gelegt die modernen Schindeln, von denen wir vermuten aufgrund ihres Zustandes, dass es sich um Asbestdachschindeln handelt. (Sollte ich mich da irgendwie an irgendetwas ranwagen wollen, werde ich mir vorher noch einmal die TRGS 519 durchlesen, aber jetzt habe ich erstmal Urlaub).
    5. Traditionelle Holzbauweise in Schweden: mindestens 5 cm dicke Bohlen (bei Innenraumwänden) mit Nut und Feder sowie jede einzelne Bohle mit ziemlich großen Nägeln gesichert.

    Putins zustimmung hängt davon ab, ob sich für die "Russen" der Wohlstand und ihre individuelle Freiheit einschränkt.


    Putin kann machen was er will, solgangs keine Auswirkungen auf die einzelnen personen hat

    Wobei sich dies alles auf Moskau- und St. Petersburg-Russen bezieht. (beziehungsweise von Großstädten ähnlicher Größenordnung und Rang.


    Was die Leute in der russischen Taiga zu beißen haben, hat die Zentralregierung noch nie interessiert und die Bevölkerung in den großen Zentren des russischen Westens schon lange nicht.


    In der Pampa können Sie auf die Barrikaden gehen. Wenn man Lust dazu hat, mal wieder ein paar Leute halb totzuprügeln, wird man etwaige Aufstände niederknüppeln. Ansonsten lässt man den FSB seinen Job machen.


    Wenn aber in Moskau Bilder entstehen, die über Youtube und Co Verbreitung finden, dann wird das in der Tat heikel werden für die Polit-Elite.

    Wirklich?

    2,4GHz ist die Resonazfrequenz von Wasser (Microwelle), Blätter bestehen zum größen Teil daraus.

    Nach meinen Erfahrungen zu 2,4MHz (5 Mhz durfze man damals noch nicht nutzne) dämpft da schon Nebel oder Regen oder Nebel ordenlich.

    Also eher nach antennen Ausschau halten, die beide Frequenzen können und dann das jeweils beste Signal aufgenommen wird?

    Weiß jemand, warum die Russen ausgerechnet bei der Visa Frage so hektisch werden? Für mich als Laien klingt das jetzt eher harmlos im Vergleich zu den anderen Sanktionen. Und Urlaub können die ja immernoch auf der Krim machen

    Wäre ich ein Politiker an entscheidender Stelle, wäre die Visa-Frage für mich eine politische oder diplomatische Antwort wert, das sicherlich, aber ganz sicher keine nukleare Antwort, wie sich immer diese aussehen sollte.


    Ich kann dir aber auch ehrlich gesagt auch nicht sagen, warum die Russen gerade in dieser Frage so freidrehen. Oder ist es nur er, der so völlig durchgeknallt ist?

    Harte Gegenfrage: Wer von uns hier im Forum hat schon mal eine Schusswaffe gegen einen

    Menschen eingesetzt? Wahrscheinlich niemand...

    Jene, die als Infanterie zum Beispiel in Afghanistan im Einsatz waren? Könnte ich dir jetzt keine Nicknamen zu nennen, aber die werden das im Zweifelsfall auch nicht an die große Glocke hängen.

    Ebenso wenig etwaige Polizisten hier in unserer Runde. Auch wenn das zugegebenermaßen im DACH Raum selten ist.

    die 100m hast du sichtkontakt?

    Fresnelzone ist frei, keine Bäume oder äste oder blätter oder andere häuser oder ein "berg" ?

    Bäume von der Privatallee schon eher. Oder von der Grundstückbegrenzung. 🙈 Wobei, wenn ich das geschickt organisiere, dann kann ich die aller zu meinem Vorteil nutzen. 😈


    Wegen der genauen Positionierung müsste ich mir dann noch Gedanken machen.

    So, unser Zimmer im zweiten Haus der Schwiegereltern wird wohnlicher.


    Schwiegermutter gramt es ein wenig, dass sie in dem Haus kein WLAN hat. 😁 Doof, wenn man im Atelier Spotify hören möchte, aber keinen oder nur schlechten WLAN Empfang von Haus 1 hat, wo der WLAN Router im Wohnzimmer steht.


    Also dachte ich mir, wäre es das einfachste, wenn ich eine WLAN Richtfunkantenne beim Router im Wohnzimmer hinstelle und auf Haus 2 richte und auf der anderen Seite in Haus 2 eine entsprechende Gegenstelle auf Haus 1 gerichtet. Und daran angeschlossen ein WLAN Repeater.


    Beispiel WLAN Richtfunkantenne

    Geht natürlich immer teurer, besser oder was auch immer. Aber es sind effektiv "nur" rund 100 Meter zu überwinden. Und nein, eine LAN-Strecke mit Kabel steht nicht zur Diskussion. Zwischen den beiden Häusern liegt eine öffentliche, asphaltierte Straße , die auch von schweren LKW befahren wird. Da müsste die Kabelstrecke schon in 5 bis 6 m Höhe verlaufen, damit sie garantiert nicht runtergerissen wird. Oder unter die Asphaltdecke. Aber da müsste ich wahrscheinlich in ein bis anderthalb Meter Tiefe tunneln. Da erscheint mir die Variante mit der WLAN Richtfunkstrecke kostengünstiger und arbeitstechnisch weniger aufwändig.


    Habt ihr Ideen?

    Nach einem Tag im Urlaub: "unser" Zimmer ist leergeräumt.


    Die Wand, die zu einer Abseite über der Treppe stand, ist komplett raus. Dadurch haben wir jetzt in etwa den Raum, den wir benötigen, um das Bett nicht unnötig im Raum stehen lassen zu müssen. 😎


    War eine elendige Plackerei. Solide Zimmermannskunst mit Bohlen, die so dick waren, dass das Sägeblatt der Handkreissäge nicht vollständig durchkam. Baumfällprinzip angewendet und Vorschlaghammer frei.


    Dieses Holz wird sich Schwiegervater bestimmt als Kaminholz sichern. Der Rest geht auf die Deponie.

    ...das ist hier wohl ähnlich wie bei den Erdbeeren...


    Die Bauern meinten, sie können jetzt Mal so richtig Geld dafür nehmen und wurden von den Kunden abgestraft....

    Meine Frau hat nach dem Ende der Saison noch ein paar Kilo überreife Erdbeeren vom Feld vor dem Verfaulen gerettet und Erdbeermarmelade daraus gemacht.


    Die Bauern bei uns in der Gegend haben ihre Felder teilweise gar nicht mehr vollständig abgeerntet.


    Aber, wie du schon sagst, 10 € plus zahlt niemand für nen Kilo. Wir hatten das mal gemacht, weil wir eine totalen Janker auf Erdbeeren hatten. Aber das ist weit hinter dem zurückstehend, was worin sonstigen Jahren an Erdbeeren gekauft hätten.


    Und wie du schon sagst, man kann auch gut ohne Erdbeeren. Ich finde, diese Frucht ist sowas von Mimose bei Transport und Lagerung, dass sie eh überbewertet wird. 🤣

    Der Vorfall ereignete sich leider bereits vor über 2 Wochen und ist jetzt erst hier bemerkt worden.

    Da ist viel Zeit und Gift ins Land gegangen :frowning_face:

    Und beides macht die Aufklärung nicht leichter. Von einer Havarie in der Industrie über illegalem Verklappen von Hg-Abfällen bis zu den oben bereits angedeuteten russischen Doof - Operationen ist alles denkbar.


    Wobei ich bei der illegalen Entsorgung von Quecksilberabfällen ja das tiefe Loch in Wald bevorzugen würde mit einem Fass in dem sich das Quecksilber befindet anstatt der Verklappung in einem Fluss oder See. Das sollte eigentlich mittlerweile auch unter dummen Vollidioten bekannt sein, dass Quecksilber eher sehr schnell und früh zu Toten Tieren (und Menschen) führt und auffällt.