Beiträge von Asdrubal

    Die Knappheit von Kupfer und Alu sehe ich nicht. Dann müsste man auch jeden Neubau eines Hauses, in dem Stromleitungen verlegt sind, kritisch sehen.


    Dass eine große E-Auto-Flotte aber große Anforderungen an die Steuerung des Stromnetzes stellt, scheint plausibel. Allerdings wird das Problem sukzessive über Jahrzehnte hinweg auftreten. Da bleibt viel Zeit, nach und nach durch den Bau von Stromerzeugern, -speichern und -leitungen, egal in welcher Form, und durch eine angepasste Steuerung darauf zu reagieren. Ob das wirklich funktioniert, bleibt abzuwarten.

    Tut mir leid. Mit dem Szenario kann ich wenig anfangen: Ein zumindest in Teilen entvölkertes Land ohne staatliche Strukturen, in dem man aus irgendwelchen Gründen monatelang herumzieht.


    Das mag ganz nette Endzeit-Science-Fiction sein. Vielleicht kann man anhand des Gedankenspiels auch ein paar Elemente durchspielen, die in einer realen Notlage hilfreich sind. Aber warum nimmt man dann, egal ob in Gedanken oder bei einer normalen Tour, kein realistischeres Szenario an?

    Zitat von drudenfuss;310087

    Meine Einstellung zu Fonds: Warum soll ich einem Fond Geld zur Verfügung stellen, dafür eine "Kaufgebühr" zahlen, jedes Jahr eine Verwaltungsgebühr abdrücken und trotzdem allein das finanzielle Risiko tragen? Die Gewinne sehen zwar recht stattlich aus, wenn man aber die Verwaltungskosten abzieht dann bleibt durchschnittlich deutlich weniger als versprochen über.


    Ich würde das nicht grundsätzlich verteufeln. Die übernehmen halt die Dienstleistung, sich um deine Geldanlage zu kümmern. Ansonsten müsstest du dich halt informieren und eventuell nötige Umschichtungen vornehmen.


    Ob die Gebühren im richtigen Verhältnis zum Erfolg und zur geleisteten Arbeit stehen, ist freilich nochmal eine andere Frage. Deshalb sollte man die unbedingt kritisch prüfen, bevor man in einem Fonds anlegt.

    Sieht interessant aus, wie so eine Art Kulturbeutel. Für kleinformatige Lagerausrüstung scheint mir das ganz sinnvoll. Für Dinge, auf die ich unterwegs oder während einer nur kurzen Rast zugreifen möchte, würde ich eher eine kleinformatige Tasche bevorzugen, auch wenn es dann nicht so schön übersichtlich ist.

    Zitat von lord_helmchen;310058

    Eine Dividende wird von den Unternehmen festgelegt (je nachdem wie das Jahr gelaufen ist) und sollte doch von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich ausfallen. Daher verstehe ich das nicht so recht da ich ja nicht in die Zukunft schauen kann.


    Jein. Die Hauptversammlung, also die Vertretung der Aktionäre, muss den Vorschlag des Vorstands zur Dividendenhöhe absegnen. Außerdem kann die Hauptversammlung der Vorstand die Entlastung verweigern, wählt zum Teil den Aufsichtsrat, der den Vorstand kontrolliert, und ist zumindest im Kern weisungsbefugt gegenüber dem Vorstand. In Summe bedeutet das, dass der Vorstand ein großes Interesse hat, die Aktionäre bei Laune zu halten. Gute Laune misst sich in der Wirtschaft vor allem in Geld. Insofern ist der Vorstand schon daran interessiert, sich die Aktionäre mit einer möglichst hohen Dividende gewogen zu halten.


    Du hast als Kleinaktionär freilich nicht wirklich ein Druckmittel in der Hand. Allerdings gilt die Formel "hohe Dividende = liebe Aktionäre" bei dir genauso wie beispielsweise bei einem Staatsfonds oder einer Unternehmerfamilie, die richtig große Pakete halten, es sei denn, sie hätten aktuell andere strategische Ziele.


    Für mich ist die Dividende ein (kleines) Nebenargument für ein Investment in Einbzelwerte.

    Zitat von lord_helmchen;310052


    Was wäre denn deine erste Wahl?


    Ich denke momentan eher an Einzelwerte. Aber das hängt mit dem Aufbau meines persönlichen Portfolios zusammen. Da gibt es einen Aktienfonds mit bereits sehr langer Laufzeit, der auch an einem Fondssparmodell hängt, noch zwei punktuelle Investments in Aktien- und Rentenfonds mit etwas kürzerer Standzeit, relativ viel Lebensversicherung, einen Immofonds, der seit ein paarJahren steht, selbst genutztes Wohneigentum und noch ein bisschen physisches Edelmetall.


    Immos und Lebensversicherung finde ich inzwischen anteilsmäßig reichlich vorhanden. Da werde ich zumindest auf Sicht erst mal nichts mehr reinstecken. Renten sind auf absehbare Zeit nicht wirklich interessant. Der Edelmetall-Aufbau läuft auf niedrigem Niveau nebenher weiter. Von irgendwelchen strukturierten Produkten, Optionen oder Rohstoffmärkten halte ich perönlich wenig und habe auch zu wenig Fachwissen. Bleiben also Aktien. Da sind ETF eine Möglichkeit, mir behagt aber die enge Bindung an einen Index nicht unbedingt. Da sind mir zu wenig persönliche Gestaltungsmöglichkeiten drin.


    Derzeit bin ich eher auf dem Trip, mir drei, vier Akien rauszusuchen und in den nächsten paar Jahren punktuell vierstellige Beträge reinzustecken. Das müssen dann hiesige Unternehmen aus Dax und M-Dax aus Branchen sein, deren Geschäftsmodell ich halbwegs nachvollziehen kann, deren Branche nicht zu viele Unsicherheiten erlebt und die aus anderen Gründen in Frage kommen. Erst mal muss ich allerdings noch ein bisschen was ansparen, mich dann ebenfalls mit Online-Brokerage vertraut machen und mich vor allem näher mit den Firmen und ihren Aktien befassen. Derzeit scheinen mir aber Versicherungen und Konsumgüterproduzenten interessant. Vor der Investitionsentscheidung will ich mich außerdem mal näher mit ethischem Investment befassen und schauen, ob es da irgendwelche Benchmarks für verschiedene Aktien gibt.


    Wenn diese Investments getätigt sind, wäre noch ein ETF als Ergänzung interessant, möglicherweise aber auch wieder ein Engagement auf dem Rentenmarkt, je nach weiterer Entwicklung dort.


    Aber wie geschrieben: Alles rein persönliche Gedenkenspiele. Andere können, dürfen und sollen das ruhig anders sehen.

    Bei mir läuft die Ernte weiter auf Hochtouren. Parallel fängt aber schon die Rodung der ersten Kulturen an.


    Die Cocktailtomaten wuchern weiter wie bekloppt. Inzwischen sind einige der Büsche mitsamt ihrer Stützen umgekippt und bilden eine Art Tomaten-Dschungel. Erfreulicherweise haben sich offenbar auch die Fleischtomaten berappelt. Nach einer Schwächephase und nachdem ich ein paar offenbar kranke Pflanzen entfernt habe, haben die Überlebenden doch noch ordentlich Früchte angesetzt. Mal schauen, wie das Wetter noch wird und ob die reif werden. An den in diesem Jahr erbärmlichen Zucchini habe ich jetzt dann doch die erste geerntet. Ein paar Ansätze gibt es noch, so dss hoffentlich noch ein bisschen was rumkommt. Bei den Bohnen fängt die erste, frühe Sorte an welk zu werden. Allerdings haben die späteren eifrig übernommen und liefern reichlich. Mangold läuft kontinuierlich weiter. Beim Wirsing bleibt abzuwarten, ob da nach meinen Anbaufehlern überhaupt was rauskommt.


    An den Erbsen habe ich die letzte Handvoll grüne Schoten geerntet und schon einige Rankhilfen und Pflanzen entfernt. Die restlichen sollen jetzt noch Saatgut fürs nächste Jahr produzieren. Kohlrabi sind durch. Die letzten verknorzten Exemplare habe ich gestern gerodet. Bei den Kartoffeln wird jetzt ziemlich durchgängig das Kraut welk. Ich ernte kontinuierlich ab, was geht, um möglihst wenig einlagern zu müssen.


    Vor allem habe ich gesten meine Brombeer-Jagdgründe zum ersten Mal für dieses Jahr durchgeerntet. DieBüsche hängen in diesem Jahr voll, wie ich es selten zuvor gesehen habe. Knapp drei Kilo sind zusammengekommen, die auch schon zu Marmelade geworden sind. Immerhin etwas in diesem ansonsten obstarmen Jahr.

    Aussagen über "den Aktienmarkt" allgemein halte ich für fragwürdig. Die Werte und die dahinter stehenden Geschäftsmodelle sind so vielfältig, dass man da schon genauer schauen muss. Und wenn wirklich ein allgemeiner Kurseinbruch kommt, dann dürfte das ein Bestandteil eines allgemeinen wirtschaftlichen Problems sein.


    Meiner, zugegeben laienhaften, Meinung nach, sind Aktieninvestments derzeit interessant. ETF wären zwar nicht meine erste Wahl, sondern eher etwas zur Abrundung des Portfolios, aber das ist eine Sache der persönlichen Strategie.

    Ich hänge mich hier mal an, weil ich keinen eigenen Thread aufmachen will. Ich würde mich über Empfehlungen für eine Sommerjacke freuen. Meine Anforderungen:


    Möglichst dünn und leicht, eben für Schlechtwetterphasen im Sommer oder die Übergangszeit am Anfang und Ende der Jahreszeit.


    Dabei aber möglichst robust.


    Wasserdicht muss nicht sein, aber gerne ein wenig wasserabweisend.


    Viele und große Taschen, gerne auch spezialisiert, wie Stift- oder Handyfächer oder versteckte, kleine Taschen im Inneren


    Weit geschnitten, aber mit dichten Rändern (Bund, Ärmel, Hals) eventuell mit Gummi- oder Kordelzügen, damit man, wenn es doch mal kühl sein sollte, viel drunter anziehen kann und das Ganze gegen Kaltluft abgeschlossen ist.


    Kapuze ist nett, aber nicht nötig.


    Möglicht ziviles Aussehen. Khaki- oder sandfarben ist in Ordnung, aber keinesfalls Tarnmuster und auch nicht riesige aufgesetzte Taschen, die zu outdoor- oder anglermäßig aussehen.


    Am liebsten wäre mir reiner Naturstoff, beispielsweise dicht gewebte Baumwolle, notfalls geht aber auch Kunststoff.



    Anwendungsfelder wäre der Alltag in Freizeit und Arbeitswelt, solange es nicht zu förmlich ist.



    Gut gefällt mir die hier schon genannte Fjällräven Reporter. Allerdings scheint es die nur noch als Weste, also ohne lange Ärmel zu geben. Ganz gut sieht auch diese Jenasjacke von Engelbert Strauss aus: https://www.engelbert-strauss.…im-3131490-78217-290.html



    Ich freue mich über weitere Anregungen. Vielen Dank!

    Zitat von Don Pedro;309873

    Aber warum muß z.B. der Laderegler einer Solaranlage im Internet hängen? Damit der User vom Büro über das Smartphone sehen kann wie viele Watt er gerade erzeugt.:banghead:


    Beim Privatnutzer mag das Bequemlichkeit sein. Aber schon bei einer Anlage auf einer mittelständischen Werkshalle oder einem Bauernhof kommt man in den Bereich, in dem man eventuelle Ausfallzeiten und Personalaufwand für die Kontrolle betriebswirtschaftlich einrechnen musst. Wenn es dann um Serviceverträge geht, bei denen der Betreiber die Überwachung outsourct, wirkt sich die Möglichkeit zur Fernüberwachung unmittelbar auf die Angebotspreise bzw. die Erträge für den Dienstleister aus.


    Soll sagen: Natürlich ist das eine Schwachstelle, aber es ist auch keine unnötige Spielerei.

    Erfahrungen nicht, nur theoretisches Wissen. Deshalb nur eine Anmerkung: Bei ETF ganz besonders auf die Gebühren achten. Das sind für Fondshäuser sehr einfach zu verwaltende Produkte, weil man ja nur einen Index nachbauen muss, dessen Zusammensetzung bekannt ist. Das Fondsmanagement läuft also praktisch automatisch über ein Computerprogramm, das die ETF-Zusammensetzung parallel zum Index hält. Dennoch nehmen viele Häuser recht hohe Gebühren. Da lohnt sich der Vergleich zwischen verschiedenen Anbietern.

    Ich habe in den vergangenen Tagen auch einiges von Saurugg durchgelesen. Sehr überzeugend finde ich vor allem seinen Fokus auf die Ebene zwischen der häuslichen Vorsorge und den großen Strukturen. Dass beispielsweise Energie-Infrastruktur auf regionaler Ebene unabhängig neugestartet und betrieben werden kann oder örtliche "Erstversorgungsstationen" aufgebaut werden, ist imho ein guter Ansatz.

    Ich finde das Konzept verständlich und klar aufbereitet.


    Allerdings habe ich den Eindruck, dass es sich auf ein bestimmtes Szenario konzentriert. Die Aufgabenbeschreibung legt nahe, dass es sich um eine mobile oder zumindest "halbnomadische" Gruppe handelt, die entweder ständig ihren Standort wechselt oder zumindest immer mal wieder ihren Stützpunkt verlegt. Außerdem kann man herauslesen, dass es ein Szenario ist, bei dem man weitgehend auf sich selbst gestellt ist, mit nur minimalen externen Strukturen, auf die man zurückgreift.


    Das ist zwar ein legitimes Szenario, aber eben schon eine weit fortgeschrittene kritische Lage. Für den wahrscheinlicheren Fall, dass man eine Problemlage erlebt, in der man am eigentlichen Wohnort bleibt und sich dort zu behelfen versucht, möglicherweise im Zusammenhang mit größeren (staatlichen, regionalen, örtlichen) Strukturen, scheint mir diese Organisationsform nicht optimal.


    Wenn man jetzt noch den Aspekt der "Öffentlichkeitsarbeit" einbezieht, scheint es mir sinnvoller, bislang unbedarfte Leute mit dem weniger krassen Szenario abzuholen, also weitgehend beim an den Wohnort angebundenen Preppen, das erst einmal nur das Abfedern und Überbrücken kürzerer Notlagen in den Blickpunkt nimmt. Dass man darauf eventuell weiter aufbauen kann, ist klar. Nur würde ich für den "Erstkontakt" die Schwelle niedrig halten.

    Da läuft derzeit eine schöne Lobby-Schlacht: Die Wasserwirtschaft will mehr Geld. Die Landwirtschaftsverbände behaupten, dass die Bauern überhaupt nicht die Hauptschuldigen seien und außerdem schon lange die Düngemittelmenge verringert und die Zielgenauigkeit erhöht hätten. Da wirken dann auch die Hersteller von Agrartechnik mit, die behaupten, dass die Nitratmenge durch neue Ausbringungstechniken verringert werden könnten. Aus dem Agrarlager kommt darüber hinaus die schlaue Forderung, einfach die Grenzwerte zu erhöhen.


    Und dann ist da noch die politische Ebene: Die EU mahnt schon seit Jahren einen besseren Wasserschutz in Deutschland an. Nur hat sich bislang niemand wirklich darum gekümmert, weil keiner der Agrarlobby aufs Füßchen treten wollte. Jetzt, nachdem die EU-Kommission Deutschland wegen Untätigkeit beim Wasserschutz vor dem EUGH verklagt hat und damit auch die öffentliche Aufmerksamkeit steigt, kommt langsam offenbar etwas Bewegung in die Sache.

    Zitat von wit4r7;309659


    z.B. längere Dürre,


    Das wird normalerweise durch den Welthandel ausgeglichen, weil es unwahrscheinlich ist, dass alle Anbauregionen auf einmal betroffen sind. Wenn mehrere Anbauregionen betroffen sind, steigen die Lebensmittelpreise zwar deutlich, aber auch wenn sich die Preise für Grundnahrungsmittel verdoppeln oder verdreifachen sollten, würde ich das noch nicht als existenzbedrohend ansehen, weil die Ausgaben dafür nur einen relativ geringen Anteil des Monatseinkommens in den meisten Haushalten ausmachen. Dass damit erhebliche politische Probleme einhergehen, und zwar in Regionen, wo Lebensmittel einen deutlich höheren Teil des Haushaltseinkommens beanspruchen, ist klar, wäre aber nochmal eine umfassendere, politische Problemlage.


    Sollte es tatsächlich so schlimm kommen, dass hierzulande die Versorgung unzureichend würde, können die Preppingvorräte eine gewisse Entspannung herbeiführen, weil man ja immer noch etwas hat, um die teuren Lebensmittel bzw. die staatlichen Rationen zu ergänzen. Aber das ist natürlich zeitlich begrenzt.


    Zitat

    extreme Hitze (>35°C über mehrere Tage)


    Das ist inzwischen im Sommer ja oft so. Da helfen einfache Maßnahmen: Unnötige Aufenthalte im Freien vermeiden, wenn es möglich ist, für ausreichenden Sonnenschutz und Getränke sorgen. Strategisch lüften und verschatten, um die Nachtkühle zu konservieren. Besonders auf Kinder, Alte und Haustiere achten, damit die im Kühlen bleiben und genug trinken. Mit Prepping hat das auch wenig zu tun. Der Wasservorrat im Keller trägt höchstens zur Bequemlichkeit bei, falls das Lieblings-Mineralwasser im Supermarkt wegen der hohen Nachfrage knapp wird.


    Zitat

    starke Unwetter (mit extremen Winden oder sogar Tornados)?


    Als langfristige Vorbereitung schaue ich halt, dass das Dach in Ordnung ist und kleine Schäden schnell behoben werden. Falls die Bäume im Garten mal so groß würden, dass sie aufs Haus fallen könnten, werden sie gekappt. Wie bereits geschrieben, habe ich etwas Material zur Dachreparatur da, hätte aber gerne mehr auf Lager. Wenn eine konkrete Sturmwarnung ansteht, packe ich potenziell flugfähige Sachen auf dem Grundstück weg. Mit einem Orkan kann natürlich immer ein Stromausfall einhergehen, aber das ist ja eine Standardsituation, für die wohl jeder, der sich vorbereitet, etwas in petto hat, unabhängig vom genauen Anlass. Das eine oder andere Mal habe ich bei Orkanwarnungen auch schon mal 20 bis 40 Liter Wasser in Kanister laufen lassen, um eventuelle ein oder zwei Tage Stromausfall abzufangen, ohne auf die Mineralwasserkästen zurückgreifen zu müssen. Vorstellbar wären auch Probleme, weil Zufahrtsstraßen länger blockiert sind, aber das dürfte eher kleine Orte in waldreichen Gegenden betreffen, was bei mir nicht der Fall ist.


    Zitat

    Wie sähe es z.B. aus, wenn der Meeresspiegel ansteigt und Millionen Menschen ihre Häuser verlieren und umgesiedelt werden müssten?


    Das ist eine Großlage wie ein AKW-Gau oder ein Krieg, der in erster Linie ein gesellschaftlich-politisches Problem ist. Ist man akut betroffen, helfen die Prepping-Vorbereitungsn sicher, aus der unmittelbaren Gefahr zu kommen. Bei den Folgen in Form von Umsiedlungen kann man da auf der Eben vermutlich wenig machen.