Beiträge von tine

    Kuhmilch gibt es bei uns auch nicht mehr. Es gibt bei Sojamilch verschiedene Sorten, die auch nicht so süss schmecken und nahe an die "normale Milch" heran kommen. Wir benutzten je nach vorlieben auch verschiedene Produkte. Beim Backen hat es bislang wunderbar funtioniert.
    Ich habe noch kein Produkt über das MHD Datum hinaus gelagert, sie waren immer schon schneller wieder weg. Aber um den Notvorrat abwechlsungsreicher gestalten zu können habe ich Kokousnussmilch als Pulver im Haus. Das gibt es schon portioniert und in Beutel eingeschweisst mit einem Haltbarkeitsdatum (hab schnell geschaut, bei meinen noch 3 Jahre). Diese habe ich auch schon im Anschluss ohne Einbussen nutzen können. Wird in heisses Wasser eingerührt und fertig.

    Beim Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg e.V. (VERN) findest Du eine ganze Reihe von interessanten Sorten.


    In der Schweiz wirst Du z.B. bei Pro specie rara fündig. Die bieten auch Pflanzen- und Setzlingsmärkte an.


    Habe im letzten Jahr drei alte Tomaten Sorten ausprobiert. Mit eigenen Samen vom Vorjahr. Es hat gut funktioniert.


    Leider habe ich nicht wie geplant Tomatensosse einkochen können. Mein Mann hat sie nach und nach von den Sträuchern genascht. Werde in diesem Jahr aufstocken müssen.


    Viel Erfolg beim ausprobieren


    tine


    https://www.prospecierara.ch/de/home


    http://vern.de/
    http://"http://vern.de/"


    http://"http://vern.de/"


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    Beim Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg e.V. (VERN) findest Du eine ganze Reihe von interessanten Sorten.


    In der Schweiz wirst Du z.B. bei Pro specie rara fündig. Die bieten auch Pflanzen- und Setzlingsmärkte an.


    Habe im letzten Jahr drei alte Tomaten Sorten ausprobiert. Mit eigenen Samen vom Vorjahr. Es hat gut funktioniert.


    Leider habe ich nicht wie geplant Tomatensosse einkochen können. Mein Mann hat sie nach und nach von den Sträuchern genascht. Werde in diesem Jahr aufstocken müssen.


    Viel Erfolg beim ausprobieren


    tine


    https://www.prospecierara.ch/de/home


    http://vern.de/
    http://"http://vern.de/"


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    Mein Verhalten habe bisher nicht verändert. Bin aber dankbar, dass Bärti das Thema aufgegriffen hat.


    Den Medien sehe ich in ihrer Berichterstattung auch eher kritisch.


    Habe mich, wie vermutlich fast alle hier, schon mit dem Thema beschäftigt, aber hier wieder neue Tipps bekommen. Danke @ Hjördis


    Und darum geht es doch hier, sich hinterfragen und neues dazu lernen.


    tine

    In unserem ähnlichen Keller ist eine Sickergrube am Boden eingelassen in ähnlicher Grösse.


    Auf der anderen Seite gibt es einen Zugang zu einem Brunnen. Bin sehr gespannt, was ihr unter der Platte entdecken werdet.


    Die Nische sieht nach einem Regal aus, in das nur noch der Holzboden eingeschoben werden muss.


    Bei uns gibt es etwas ähnliches für die Lampe/Kerze (alter Weinkeller, um die Luft zu überprüfen).


    Gruss


    tine

    Hallo


    Im Migro Verteilzenrum in Neuendorf gibt es einen Budget Verkauf, der Restposten aller Art anbietet.


    Momentan Kerzen je 70 Stunden Brenndauer sechs Stück für 4 Franken.


    Lampenöl sechs Flaschen zu 6 Franken evtl. noch Reste.


    Verkauf nur Donnerstag und Freitag Nachmittag von 14.00 - 18.00 Uhr.


    Gruss


    tine

    Hier eine schnelle Methode für Gemüse


    Da es je nach Anfall des Gemüses sehr aufwendig werden kann, alles zu schneiden,
    habe ich im letzten Jahr etwas neues für Gemüse ausprobiert.


    Suppengemüse nach eigenen Vorlieben (gemischt) in den Mixer und pürieren. Im Anschluss die Masse entweder im Backofen auf ein Blech,
    oder in einem Dörrgerät mit geschlossenen Böden giessen.


    Nach dem Trocknen habe ich das Ganze etwas zerstossen und mit Salz und Pfeffer gewürzt.


    Ich bewahre es in Marmeladengläsern mit Verschluss auf.


    Das Pulver nehme ich zum Würzen von Suppen, Sossen und anderem.


    Gruss tine

    Hallo Nasenbär


    Für die Herstellung von Ahornsirup eignet sich nur der Saft aus wenigen Ahornarten (sugar- , black-, red-, silver-, oder norway Ahorn). Bei anderen Arten ist es natürlich auch möglich Saft zu gewinnen, da der Zuckergehalt aber viel tiefer ist, lohnt sich das einkochen wohl nicht. (es gibt ja aber auch Birkensirup und anderes)


    Der Zuckerahorn wächst zwar auch in Europa, eignet sich aber laut Aussagen von Kanadischen Ahornbauern nicht für die Herstellung. Selbst in den USA und Kanada, wo gewerbmässig angebaut wird, lässt sich das Anbaugebiet nicht so gross ausweiten, wie sie es gerne hätten. Als wir eine Plantage besucht haben sagte man uns der entscheidende Faktor sei im Frühjahr der Wechsel von warmen Temperaturen von +10°C am Tag und unter 0°C in der Nacht. Dadurch würde der Saft jeden Tag bis in die Spitzen transportiert und zöge sich in der Nacht wieder in die Wurzeln zurück. So erst fliest genügend Saft zum abzapfen und dass leider auch nur für kurze Zeit.


    Die Bäume selbst bekommen zwischen 1 bis 3 Abzapfstellen gebohrt, je nach Stammumfang. Die ersten Bohrungen haben sie ab einem Stammdurchmesser von ca. 10cm gemacht. Die Bohrstellen wurden nicht wieder verschlossen, da sich der Baum selbst hilft. Jedes Jahr werden aber neue Löcher gebohrt.


    In so genannten Sugar Shaks (kleine Hütten im Wald) wird der Ahornsaft eingekocht und kann oft vor Ort probiert werden. (sehr lecker unbedingt probieren, wenn Du die Gelegenheit bekommst)
    Zum Abzapfen hat man früher hohles Holz genommen, angespitzt und in die Bohrung gesteckt. Heute hat man in kleiner Form einen Ablasshahn, weiss leider nicht wie sie genau heissen (sieht aus wie ein Wasserhahn). Hier ein Bild (Englisch Spile oder spout hab ich gerade herausgefunden)


    Der Wald sieht dann ungefähr so aus.


    Oder in moderner Form so mit kilometerlangen Schläuchen durch den Wald.


    Und hier https://www.youtube.com/watch?v=d74a6uKAz2o findest Du ein Video dazu.
    Bis ich alles gefunden habe bin ich noch über diese Seite gestolpert und habe auch dazu gelernt. Auf Englisch aber erklärt noch mehr ins Detail. http://extension.psu.edu/natur…es/maple-syrup-production


    Für die Suche im Netz. Englisch suchen unter: Maple syrup, sugar shak; französisch suchen in Quebec dort heissen sie Cabane a sucre
    Es hat mich auch schon in den Fingern gejuckt es trotzdem zu versuchen.


    Viel Spass beim experimentieren und viel Erfolg wenn Du es ausprobierst. Schreib doch bitte wie es geklappt hat.


    tine

    Seife aus Aschelauge und Fett habe ich vor einigen Jahre mal hergestellt. Mein Ergebnis war sehr fettig, da ich erst später herausgefunden habe, wie man die Lauge testen kann.
    Es liess sich aber trotzdem gut gebrauchen.


    Hier http://www.dammer.info/Seifenherstellung_im_Mittelalter.pdf gibt es interessante Informationen zur Seifenherstellung im Mittelalter. Inclusive eines Laugentests.
    Zum ausprobieren und im Notfall ist das für mich eine Möglichkeit.


    Ich arbeite heute lieber mit exakteren Methoden (und einer Waage im mg Bereich), da der Umgang mir Lauge nicht ganz ungefährlich ist.


    Für alle, die es mit Neuzeitlichen Methoden probieren möchten, sei die Seite naturseife.com empfholen.
    Hier gibt es zudem einen Seifenrechner, mit dem sich genau ausrechnen lässt, wieviel von was man benötigt. (Herstellungstips incl.)


    Das ein oder andere Produkt lässt sich übrigens gut bevorraten.


    Gruss


    tine

    Hallo beprudent


    Hunted hat es wirklich geschafft, sehr nett auszudrücken, dass Dir einige grosse "Ungenauigkeiten" unterlaufen sind.


    Hunted: meinen Respekt dafür


    Es ist sehr schade, dass Du seine Einwände nicht beachtest.


    Im Netz gibt es viele nützliche Listen zu dem Thema. Man kann selbstverständlich auch hier eine Liste anfangen, dann aber richtig.


    Ob, und welche Medikamente (vor allem rezeptpflichtige) man einlagert sollte sehr genau überlegt werden.


    Bitte vorsicht mit Einnahmeempfehlungen, Deine sind ungenau und teilweise gefährdent.


    Eine Liste nach Indikationen und Dosieranleitungen findest Du z.B. in dem Buch "Medizin auf See".


    Hier sind zudem auch noch Symptome beschrieben, um herauszufinden, an was man leidet.


    Gruss


    tine