Beiträge von woli

    Eine Lastenkraxe ist sehr universell einsetzbar besonders für schwere Lasten jenseits der 30 kg und besonders wenn es um Lasten geht, die in keinen gewöhnlichen Rucksack passen. Tonnen, Kisten, Brennholz, etc... Nachteil: Kraxen sind etwas sperriger als Innengestell-Rucksäcke.


    Hier im Forum findest Du einige Aussagen von Benutzern der Tatonka Lastenkraxe, die neu ca. 180,-€ kostet und gelegentlich in der Bucht zum halben Preis verkauft wird: http://www.ebay.de/itm/Lastenk…24463?hash=item3d0551614f Wobei Du dann auch noch einen Packsack brauchst zum draufschnallen.


    Ich habe selbst einen alten Außengestellrucksack (Jack Wolfskin), der, was den Tragekomfort angeht, mit heutigen guten Rucksäcken nicht mehr mithalten kann. Für "normale" Touren tuts ein guter Innengestell-Rucksack allemal. Hast Du einen besonderen Einsatz vor, der damit nicht zu bewältigen ist, sollte es eine gute Kraxe sein. Die Schweizer und Österreicher können Dir da sicherlich zur Qualität und Komfort der dortigen Armee-Kraxen was sagen. Über die von Tatonka habe ich nur Gutes gehört/gelesen.


    Wolfgang

    Zitat von zOSh;245549

    Die Tatsache, dass durch temporäre Verzerrungen an den Kapitalmärkten bzw. Devisenmärkten hier jemand unmittelbar lebens- oder existenzbedrohlich betroffen wird, ist aus meiner Sicht geringer, als von einem Bus überfahren zu werden.


    Die derzeit schwelenden geopolitischen Risiken sehe ich als viel größeres und realitätsnäheres Risiko an. Ein externer Schock, der sowohl infrastrukturell (Krieg, Terror) als auch ökonomisch reinhaut, würde die derzeitige Lage wahrscheinlich massiver beeinflussen.


    Cheerz


    Es bleibt Dir unbenommen, solch eine Möglichkeit für Dich auszuschließen. Dann solltest Du Dich vielleicht eher für einen Busunfall vorbereiten... Oder mit Deinem Geld darauf wetten, dass die nächste Finanzkrise nicht so schlimm wird und schnell vobei sein wird. Offensichtlich taten das viele Griechen und wunderten sich, dass sogar Beamte entlassen worden sind, dass Bankguthaben (bis auf 60,-€ täglich) oder Schließfächer mit Wertsachen nicht mehr im Zugriff waren.


    Ich für mich akzeptiere es, dass viele Menschen das Vertrauen in die Finanzwirtschaft, Politik und das Bankenwesen verloren haben und sich sowohl Gedanken machen, wie es in/nach einer Krise für sie aussehen könnte. Ebenfalls, dass sie als Prepper sich auf solch eine Eventualität vorbereiten. In den letzten 50 Jahren war die Wahrscheinlichkeit von einem Bus überfahren zu werden auch zig mal höher, als neben einem AKW in Deutschland geschädigt zu werden. Sollen wir nun potenzielle Gefahren daraus negieren?


    Es gibt sicher mehrere Szenarien, wie eine internationale Finanzkrise ausgelöst werden kann. Dabei beruhigt mich wenig, dass wir die letzte so "gut" überstanden haben. Das dachten sicher auch viele Menschen vor dem letzten Hochwasser an Elbe und Oder. Wer hätte auch ahnen können, dass plötzlich alles so viel schlimmer kommen könnte... :face_with_rolling_eyes: Ich glaube auch Bilder und Geschichten aus der Zeit vor der Krise der 20er Jahre zu kennen, wo Menschen so etwas völlig ausgeschlossen hätten. 1940 dachte auch kaum jemand in diesem Land, dass es Bilder wie von 1946 geben könnte... Wenn die Geschichte uns schon mit zig Beispielen einer Krise versorgt hat, so können wir daraus lernen, uns auf mögliche Szenarien vorzubereiten. Auch wenn der Bus um die Ecke eine größere Gefahr darstellt als ein Atomkrieg, Migrationen, Finanzkrisen oder hierzulande von einem Wolf angefallen zu werden. Einem Betroffenen kannst Du nachträglich schlecht mit einer statistischen (Un-)Wahrscheinlichkeit argumentieren...


    Da nun jeder Vergleich hinkt, war ja die Frage, wie es denn heute aussehen könnte in einer vergleichbaren Situation. Schön, dass Du Dir dafür nicht den Kopf zerbrichst. Ich kann jeden verstehen, der es tut...


    Wolfgang

    survival: Schön, dass Du an den Vierbeiner denkst...

    - Impfpass für Grenzübertritte
    - Augentropfen (Allergochrom?) bei kleinen Entzündungen oder Fremdkörpern
    - sonstige Medizin nach Rücksprache mit Tierarzt
    - Sprühverband bei Wunden, da der Kragen zum Mitführen etwas unhandlich ist
    - Booties für den Fall, dass im Winter auf salzgestreuter Straße gelaufen werden muss oder bei Verletzungen der Pfoten
    - ein 2. Abtrockenhandtuch, falls das eine schlecht trocknet?


    Mehr fällt mir nicht ein... :)


    Wolfgang

    Da reichen ja schon "Kleinigkeiten" wie Höhenangst, Angst vor Dunkelheit, Alleinsein, Spinnen oder sonstige diffusen Ängste. Ich bin Gott sei Dank frei von derlei Ängsten, bringe dadurch den Nachteil mit, dass ich mich schlecht in so jemanden hinein versetzen kann. Da ist wirklich eine gehörige Portion Empathie gefragt, wahrscheinlich auch etwas Basiswissen...


    Preppen scheint wohl deutlich mehr zu sein, als BOB, INCH und Monatstonne... Danke an alle für die vielen Inputs hier! Sehr lehrreich! :Gut:


    Wolfgang

    survival


    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten
    Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Taten
    Achte auf Deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten
    Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie prägen deinen Charakter
    Achte auf Deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal sein
    (aus dem Talmud...)


    Stammt nicht von mir, stimmt trotzdem... :kichern: Gegen jede dieser Weisheiten wird oft verstoßen. Von Gedanken und Worten geht tatsächlich alles aus. Demnach ist es hilfreich, sich positiv zu äußern und klar auszudrücken, was man tatsächlich möchte. Jeder von uns weiß meistens sehr gut, was er nicht möchte. Falle erkannt? :face_with_rolling_eyes: Wenn wir uns stets darauf konzentrieren, was wir NICHT möchten, bekommen wir es garantiert! Und nein, das hat nichts mit Esotherik zu tun, nur mit den Regeln, nach denen unser Gehirn funktioniert...


    Das Schöne ist, dass jeder es ganz einfach ausprobieren und umsetzen kann. Die Kommunikation wird klarer und Missverständnisse tendenziell vermieden.


    Wolfgang

    Zitat von Hansdampf;245195

    Nochmal:
    Es gibt nicht den "Bundeswehr Rucksack"


    Es wurden verschiedene Modelle eingeführt, sei es
    Jägerrucksack, Kampfrucksack (65l) Kampfrucksack 110l (Berghaus) und noch ne Handvoll weitere.


    Wie hoch ist dein Budget für einen Rucksack?
    Zum Beispiel kriegt man für ca.90€ einen gebrauchten NL Kampfrucksack (Lowe Alpine), welcher deutlich besser als der Berghaus ist.


    Hansdampf hat alles Wesentliche zusammengefasst. Ich habe selbst die Entwicklung von der Großen Kampftasche und Rucksack am Koppeltragegestell über den Jägerrucksack zum Kampfrucksack (65l) am eigenen Leib erfahren dürfen. Dies war stets eine Verbesserung, doch als Entwicklung für damals 1,5 Millionen Soldaten gedacht, die mal zur Not unter Gefechtsbedingungen einen Teil ihrer Ausrüstung von A nach B tragen sollten. Ergonomie und das Wohl der Soldaten stand in den 80ern etwas im Hintergrund...


    In 95% der Fälle nur als Behälter für die persönliche Ausrüstung gedacht, die auf irgend einem Fahrzeug mitgeführt wurde. Eben nicht auf dem Rücken und schon gar nicht viele Tage am Stück. Die Einheiten, die so was häufig taten (Fernspäher, Gebirgsjäger, Fallschirmjäger) hatten entweder seinerzeit schon bessere Rucksäcke oder durften private benutzen.


    Um Ausrüstung im Auto zu verstauen und dann eine Zeit lang auf dem Rücken zu tragen (hoffentlich nur wenige Meter...) ist der Kampfrucksack 65l allemal gut. Nach 1-2 Stunden wird man den Beckengurt schmerzlich vermissen... Es kommt darauf an, was der tatsächliche Einsatzzweck ist. Wenn die Möglichkeit besteht, längere Zeit mit (schwerem) Gepäck marschieren zu müssen, sollte man die anderen Modelle in Betracht ziehen, die hier bisher empfohlen wurden.


    Wolfgang

    Zitat von survival;245204

    Da passiert nichts


    Da fällt mir gerade etwas auf... Beim guten Zureden oder Beruhigen können Worte leider auch das Gegenteil bewirken! Gut, dass Dein "Mantra" in diesem Fall geklappt hat...


    Unser Gehirn denkt in Bildern und hat Schwierigkeiten, das Wort "nicht", "nichts", "kein",... usw zu verarbeiten. Beispiel: Man kann nicht "nicht an den Eiffelturm" denken, denn schon ist das Bild von ihm im Geiste präsent. Wenn ich für mich denke oder anderen sage: "da passiert nichts", gibt es für mich oder mein Gegenüber kein Bild, das man verarbeiten könnte und es bleibt lediglich das Wort "passiert" im Raum stehen... Will ich das so?


    Das möchte ich in dieser Situation NICHT haben, sondern ich möchte ein positives Bild vermitteln, das beruhigend wirkt. Hier dann auch ein Beispiel eines Satzes, den man so formulieren kann, dass die Negation aufgelöst wird, indem man klar ausdrückt, was man möchte. daher angehängt: "sondern ich möchte ein positives Bild vermitteln, das beruhigend wirkt."


    Beispiel beim Zureden: "Mach Dir KEINE Sorgen"... Also macht man sich weiter Sorgen... "Du brauchst KEINE Angst zu haben!" Na ja, wenn man es so gesagt bekommt, hat man doch bestimmt keine Angst mehr oder? Wie oft bekommen auch schon Kinder so etwas zu hören? ...und man bewirkt genau das Gegenteil bei ihnen... Wie wäre es mit: "Alles wird gut!"? Da fehlen noch die Bilder in der Aussage, doch ist das Negative zunächst mal weg...


    "Ja, ich verstehe Dein mulmiges Gefühl. (Worte wie Angst, Panik, Gefahr,... bitte vermeiden!) Ich bin bei Dir und helfe Dir! Vertrau mir bitte. OK? (Solch ein "OK" bringt hoffentlich ein kleines zustimmendes Kopfnicken als Reaktion...) Ich helfe Dir und wir werden hinterher einen wunderschönen warmen Tee trinken und morgen früh den herrlichen Sonnenaufgang in den Bergen genießen. Weißt Du noch, wie oft wir davon geträumt haben? Wie sehr wir uns immer darauf gefreut haben? Morgen ist es so weit! Du wirst es erleben" So in der Art oder was auch immer bei meinem Gegenüber ankommt, was er mag und was POSITIVE Gedanken und Bilder auslöst...


    Man kann es wunderbar bei seinen Kindern "üben" indem man nicht (grins...) nur durchs Haus schreit: "Macht nicht so viel Krach!" Lässt man hier das "nicht" weg, sieht man, welche Botschaft tatsächlich ankommt... Und wundert sich, dass die Folge immer noch Krach ist... Denn die Kids haben ja kein Bild davon im Kopf, was ich nun gerade von ihnen möchte. Also machen sie weiter...


    Sondern: ein persönliches Gespräch führt, mitteilt, dass bitte jetzt gemalt wird, weil ich gerade jetzt sehr gerne Ruhe hätte und ich anschließend alle abhole und wir ein Eis essen gehen/Indianer spielen/war auch immer... , dann stehen meine Chancen besser, dass die Bilder und Botschaften, die ich sende auch ankommen... :)


    Kleiner Exkurs an dieser Stelle in der Diskussion hier, der hoffentlich dem Einen oder Anderen hilft, klarer zu kommunizieren und positive Bilder zu vermitteln, die entsprechend aufgenommen und umgesetzt werden... Das trägt vielleicht nicht dazu bei, Ängste aufzulösen, doch vermeide ich, dass durch falsche Formulierungen diese Ängste noch verstärkt werden...


    Wolfgang

    Zitat von Miesegrau;245086

    Zweiter Schritt: Gezielter Schlag an die Schläfe, Person geht Ko und kann abtransportiert werden.


    Bis auf diesen Punkt gebe ich Dir Recht mit Deinem Statement. Den Schlag an die Schläfen kenne ich von Old Shatterhand und dort hat er stets gut gewirkt. Im richtigen Leben halte ich so etwas für praxisfern, da man leicht zu wenig (dann wie oft nachschlagen?) oder zu viel Wirkung (Gehirnerschütterung, Schädelfraktur, Rückenmarksverletzungen...) erzielt. :peinlich: Ich glaube nicht, dass man weder das Eine noch das Andere möchte... Abgesehen davon, dass möglicherweise eigene verletzte Finger in solch einer Situation nicht förderlich sind... Nur in Hollywood stehen hinterher alle wieder unverletzt auf und haben sich ganz doll lieb... :face_with_rolling_eyes: Andere Menschen schlagen wirkt nicht nur als KO sondern auch ein Leben lang auf die Psyche... Urban Trapper hat das bereits erwähnt.


    Seit ich von einem "freundlichen Klaps auf den Rücken zur Begrüßung" eines "Bären", friedlicher Mensch und guter Kumpel, erfuhr, der seinen Kumpel in jungen Jahren in den Rollstuhl befördert hat, bin ich etwas vorsichtig geworden... Ich halte es nicht für möglich, einen Schlag genau zu dosieren. Noch weniger als Psychopharmaka...


    Bei Gefahr in Verzug für die Gruppe auf der Flucht: ruhig stellen und zur Not fesseln, irgendwie (tragen oder auf einer Trage/Schlitten) mitführen, da es sich in der Regel um liebe Menschen handelt, die man ja aus bestimmtem Grund in der Gruppe dabei hat. Zurücklassen ist auch deswegen keine Option, da ein in Panik geratener Mensch schreiend auf sich aufmerksam macht.


    Es ist sicherlich eine extreme Situation und Patentrezepte gibt es so ohne weiteres nicht. Beruhigend einwirken und kleine Schritte vormachen, Vertrauen einfordern und erhalten, den anderen unterstützen, ja, vorstellbar...


    Bei all den Lösungsansätzen wünsche ich mir einen konkreteren Bezug: was, wenn es sich um meine Frau oder mein Kind handelt? Psychopharmaka? KO schlagen? Einfach mal in einer ruhigen Minute drüber nachdenken... :face_with_rolling_eyes:


    Wolfgang


    Nachtrag: Ich hatte es nicht mehr in Erinnerung: "Erster Schritt: Schallende Ohrfeige, ansprechen, versuchen zur Vernunft zu bringen" : selbst die Ohrfeige halte ich für eigentlich nicht praktikabel... Du könntest von Deiner Frau oder Deinem Kind eine Reaktion erhalten, mit der Du nicht gerechnet hast und die wenig hilfreich in solch einer Situation wäre...

    Zitat von WAY TO GO;245090

    6 Kisten à 8x5 Liter, sind nun wieder für 2 Jahre eingelagert.


    Die alten Bestände wurden probiert, kein Kanister war veralgt, trübe oder abgestanden.
    Micropur oder Chlor werden nicht beigemischt.


    Habt Ihr da einfach Leitungswasser abgefüllt? Interessant, dass das 2 Jahre hält... Bei welcher Temperatur etwa? Wird die oberste Kiste auch noch abgedeckt?


    Wolfgang

    Schwarzer Hintergrund ist bei vielen amerikanischen Websites "in"... :staun: Weiß der Kuckuck warum... Das erzeugt auf Dauer Augenkrebs. Nur übertroffen von grauer Schrift auf camouflage... Ich hatte mich auch mehr auf die Inhalte bezogen... :kichern:


    Auf der Seite hab ich so viel Interessantes gefunden, dass ich es gar nicht im einzelnen posten möchte. Es hat sicher jeder auch seine eigenen Vorlieben...


    Die Laser werden teilweise direkt von China nach Europa geschickt und das mit recht beachtlicher Leistung. Die gesetzliche Lage hierzu kenne ich nicht, lässt sich bestimmt ergoogeln. Als Signalmittel sehr interessant, zum Feuer machen mir allerdings etwas zu "unhandlich"... Das "Üben" hierzulande um Flugzeuge auf sich aufmerksam zu machen, stellt einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr dar und die Behörden sind dabei zu Recht völlig humorlos! Also bitte nur im Ernstfall benutzen! :face_with_rolling_eyes:


    Wolfgang

    Heute bin ich beim Stöbern im Internet auf den Shop von http://www.survivalresources.com/Products/Products.html gestoßen. Mich hat die Pfiffigkeit und Auswahl der Produkte im Survival-Bereich erstaunt und auch begeistert. Ähnlich interessant auch der Emergency/Preparedness-Bereich. Vieles davon hab ich bis dato noch nirgendwo sonst gesehen. Am besten selber mal gucken... :face_with_rolling_eyes:


    Über Lieferungen, Zuverlässigkeit und Qualität von Produkte und Service kann ich natürlich keine Aussage treffen. Vielleicht kennt bereits jemand den Shop und ist gar schon Kunde dort?


    Im Bereich Articles & Tips gibt es sehr viele zusätzliche Infos und Ideen.


    Viel Spaß beim Stöbern! :)


    Wolfgang


    ...der nicht mit dem Shop verwandt oder verschwägert ist...

    Zitat von LittleQ;244928

    Da kommt dann schon hin und wieder mal der Satz " ihr habt's aber viel zum Essen und zum Trinken da" wenn sich der Besuch mal eben schnell selbst seine Getränke Holt :winking_face:


    Hallo Sabrina, gerade wenn es sich um Besucher handelt, die sich relativ frei bei Euch im Haus bewegen, würde ich nicht drum herum reden. Mit einem kleinen Hinweis, dass es schon Zeiten gab, wo man um Vorräte im Haus froh war, bringt man andere Menschen eventuell zum Nachdenken und es könnten sich neue Prepper-Mitstreiter daraus entwickeln. Die meisten unter uns haben mal irgendeinen Impuls erhalten, nachzudenken und mit dem Preppen zu beginnen.


    Menschen, die Dir am Herzen liegen, sind Dir für solch einen Impuls vielleicht ewig dankbar. :)


    Wolfgang

    Interessantes Konzept. Für mich ist allerdings ein Notfeuerzeug mit >200g Gewicht und einigen cm³ Zusatzvolumen keine 100 $ wert. Es ist auch kein Survivalkit sondern nur ein um das Feuerzeug geformte Behältnis für einige wenige Inhaltsgegenstände. Gibt es für meinen Geschmack in anderer Form besser gelöst.


    Wolfgang

    Nur Steripen ist sicher keine gute Lösung. Sorry, war missverständlich ausgedrückt. Gibt eben nur wenige Filter, die auch zuverlässig Viren erwischen, daher eine Steripen-Behandlung danach zur Sicherheit. So war das gemeint. SODIS auch hierzulande sehe ich als einen Notbehelf, doch bestimmt besser als gar nichts... In der 3. Welt geht es hauptsächlich um Cholera und da scheint es gut zu wirken. Und das nach nicht einmal 2 Stunden!


    [ATTACH=CONFIG]29533[/ATTACH] Enteropathogenic E. coli, 4. von oben

    Quelle: http://cordis.europa.eu/publication/rcn/11325_en.html und HIER

    Wolfgang

    @Isuzu: Bewegung? wie "groß" waren denn die kleinsten Teilchen, die Du im Mikroskop erkennen konntest?


    Auf dieser schweizer Seite http://www.sodis.ch/methode/faqs/index findet man viele Infos zum thema SODIS. Auch zig wissenschaftliche Studien. Nach meiner Kurzrecherche fanden diese jedoch allesamt in Entwicklungsländern statt und nicht in Europa. Hab da nix wirklich brauchbares gefunden... Wäre sicher interessant zu wissen...


    Für unseren Preppergebrauch ist ein Steripen sicher eine nützliche Ergänzung.


    Wolfgang