Beiträge von Tactical

    Wir, die CDF-Dreilandgruppe, haben uns letztes WE in Frankreich getroffen (Teil 2).



    Sägentests:


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    HOBO-Bau in verschiedenen Größen mit anschließenden Tets´s:


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    Messerschärfen, und wieder Chillen:


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    Es gibt noch so viel mehr Bilder von diesem tollen WE. Alle waren gut drauf und haben viel gelernt und kennengelernt. Die Gastfreundschaft von HatzDiesel muß erst einmal jemand toppen, hierfür reicht ein einfaches Danke nicht. Natürlich kam auch der Gaumen nicht zur Ruhe. Am Samstag das Dopfgulasch von boppel und Sonntag die Gourmetsau von Lagerregal - Großes Danke Euch beiden für dieses Zungen- und Gaumenerlebnis.


    Das Einzige was mir (oder besser uns, also meiner Frau und mir) gefehlt hat war ein 20km-Marsch. Man kann einfach nicht alles haben. :kichern:


    T

    Wir, die CDF-Dreilandgruppe, haben uns letztes WE in Frankreich getroffen (Teil 1 ).


    Und wir haben alle zusammen richtig was für unsere Prep. getan.


    Kurse/Einweisungen in


    Lampen/Lampentechnik:


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    Nahkampftechniken mit Messer und Kurzstock:


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    Chillen auf HatzDiesel´s Wellness-Oase mit direkt anschießendem Barbecue-Terrain


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    ...und jetzt reichen die Bilderplätze nicht mehr, deswegen Teil 2.


    T

    Buschmann sei mir nicht böse, aber Du machst es für Dich, nicht für uns.


    Du mußt niemandem etwas beweisen. Du möchtest wissen ob Du in der Lage bist diese Tortour durchzustehen, weichst aber die "Ausrüstungsregeln" (wenn diese denn bestehen sollten) total auf. Entweder 10-Dinge oder nicht!


    Auch Dein genannter "Zweitnutzen" ist nicht im Sinn dieser Idee. Entweder "Überleben mit nur 10 Dingen" oder "Bananenplantage anlegen mit wenigen Dingen" ich denke Du solltest Dich schon entscheiden was Du willst.


    Wenn Dir meine Worte nicht zu agressiv vorkamen dann versuche ich mich mal im Vorschlag zur Ausrüstung. Das Problem liegt für mich allerdings darin daß ich Deine Lage vor Ort kaum beurteilen kann. Du hast ja einiges beschrieben, vielen Dank, und diese Gegebenheiten müssen berücksichtigt werden.


    Ob Du Dich 200m oder 20km von Deinem Haus entfernst spielt keine Rolle. Eine Rolle spielt jedoch die Kommunikation. Ich verstehe daß Du mit Frau Buschmann gerne Kontakt hast, dann solltest Du solch ein Unterfangen einfach lassen, meiner Meinung nach. Ich verstehe auch daß Du gerne weich und bequem auf Deinem Kissen und Deiner Schaumstoffmatte liegst, dann solltest Du dieses Unterfangen einfach lassen. Ich verstehe auch daß Du gerne die halbe Küche mitnehmen willst, dann solltest Du dieses Unterfangen einfach lassen. Ich verstehe auch daß Du gerne auf dem Computer spielen willst, dann solltest Du dieses Unterfangen einfach lassen. Und so weiter und so fort...


    Vielleicht trennst Du solch ein Programm vom Wege- und Plantagenbau, nur gut gemeint.


    Wenn ich Deine Umgebungs- und Situationsbeschreibung richtig verstanden habe dann kommt diese der Challengeumgebung recht nahe, außer daß es bei Dir keine Panther, Bären und Wölfe gibt.


    Wie wäre es wenn Du Dich also an die bekannten Auswahlmöglichkeiten der Challenge halten würdest? (Mit Ausnahme des 1.Hilfe-Kit, das sähe ich extra, ebenso Kamera (kein Smartphone), Papier und Stift zur Dokumentation).


    Eine Plane INKLUSIVE Moskitonetz würde ich als ein Teil betrachten, könnte ja auch angenäht sein. Ein Bivy hat auch ein integriertes Moskitonetz.


    Sorry für meine offenen Worte.


    T

    Zitat von Buschmann;233455


    Wäre mir das wichtigste überhaupt wenn ich in solch einem Gebäude leben würde.


    Da in der Regel das Duale System (Fäkalienwasser und Regenwasser getrennt) angewendet wird bist Du mit einemmal Steuerhinterzieher und die Gemeinde inklusive seinem Büttel rücken Dir auf den Pelz.


    Da haste schon Probleme und die machen noch mehr dazu :-$


    T

    Man sagt ja "Platz ist in der kleinsten Hütte", und Richtig - wir sollten aber bedenken daß wir im Moment NICHT den Krisenfall haben. Klar, habe ich nur wenig Platz so nutze ich diesen mit größtmöglicher Effizienz. Das Leben und unser Alltag ist aber nun mal ein Ding was laufen muß. Ohne Platz kann ich nicht vernünftig ausbauen, damit ist dann ein SO fast ausgeschlossen.


    Die 3,5 Liter Wasser/Tag/Person ist schon inklusive allem, auch Hygiene. Habe ich im Überfluß kann ich verschwenden. Im äußersten Notfall tuns auch 2,5 - 3 Liter für den Körper und 0,5 bis 1 Liter für die Hygiene. Ich hatte den MINDESTRAHMEN abgesteckt.auch vor mir keinen Halt.


    Ebenso die Punkte zur Wehrbereitschaft. Klar, hat die Gemeinschaft Priorität. Gemeinsam ist man stärker, größer, besser, etc.
    Was nutzt aber das beste und schönste Hoffest, wenn eine Horde zieht und mein Haus/Wohnung liegt auf dem Weg?
    Entweder ich HABE vorher die Zugänge verstärkt/erschwert, oder andere kommen einfach in meine bescheidene Hütte.
    Entweder ich HABE vorher Vorkehrungen getroffen daß mein Heim "unsichtbarer" wird, oder andere werden darauf aufmerksam.
    Entweder ich HABE mich vorher gesetzeskonform bewaffnet, oder ich kann nicht verhindern daß meine geringe Gegenwehr schnell zum erliegen kommt.
    Entweder ich HABE vorher Fluchtwege angelegt/ermöglicht, oder Plünderer machen nach dem Überwinden der Hindernisse auch vor mir keinen Halt.


    Um einen SO zu errichten brauchts eben Platz, das geht dann nicht mehr "in der kleinsten Hütte". Ist der nicht vorhanden bleibt nur BoB oder INCH, eine andere Wahl habe ich dann im Extremfall nicht. So lange eine Nachbarschaftsgemeinschaft hält gibts nichts besseres, ist die Möglichkeit erschöpft so gibts evtl. keine ausreichende Sicherheit mehr. Falls dies so sein sollte gehört meiner Meinung nach die Festlegung/Organisation eines SO ausserhalb des Heims, denn was nutzt mir der BoB, wenn nach wenigen Tagen alle Vorräte verfuttert sind?


    T

    Preppen im Hochhaus ist jederzeit möglich, es müssen lediglich einige Dinge beachtet und Platz dafür geschaffen werden:
    - Schutz vor Eindringlingen
    - Unsichtbar machen
    - Verteidigung einrichten
    - Fluchtwege abklären/anlegen
    - Schutz vor Fäkalien
    - Entsorgung von Fäkalien und Grauwasser
    - Wasserbeschaffung (3,5 Liter Tag/Person)
    - Nahrungsbeschaffung (1.500 Kalorien Tag/Person)
    - Kommunikationswege einrichten/unterhalten
    - IG-Bildung (Bürgerwehr)


    T

    Man kann sowohl für die eine wie auch die andere Wohnsituation Vorteile sowie auch Nachteile generieren.


    Mit mehreren Personen auf einem Fleck lassen sich z.B. ganz hervorragend Interessengemeinschaften bilden, sofern jedem der Sinn gewahr wird. Das geht auf dem Land nicht immer und dann nicht leicht. Je nach dem wie weit die Gebäude auseinanderstehen funktioniert auch eine Alarmierung durch Zuruf nicht mehr.


    Es ist nicht jedem gegeben aufs Land ziehen zu können. Beruf, Familie, andere Zwänge können deutliche Hinderungsgründe darstellen. In dem Fall KANN ich gar nichts anderes machen als meinen Wohnort bestmöglich zum SO umzurüsten. Jeder Ort kann Nachteile bieten, auf viele Nachteile gibt es aber Antworten, wenn man sich mit der Situation auseinander setzt.


    Die schlechteste Idee ist es einfach mal abzuwarten, man wird schon sehen. Ist kein akzeptabler und einigermaßen sicherer Kellerraum vorhanden dann muß eben innerhalb der Wohnung ein bestimmtes Lager angelegt werden. Wichtig ist es in jedem Fall alle erdenklichen Störfälle zu eruieren und mögliche Lösungen zu erarbeiten. Hierzu gehört aber auch in letzter Instanz das Verlassen des SO.


    Die hier bereits genannten Abseiltechniken erachte ich als grundlegende Fertigkeiten, wohnt man in einer der oberen Etagen. Die maximale Sicherung der Wohnungsöffnungen macht nicht erst im Störfall Sinn, diese ist sowieso kein rausgeworfenes Geld. Sich auf das Gefälle der Fäkalienentsorgung zu verlassen ist z.B. keine gute Idee. Schnell sind die Abflußrohre durch Mieter/Eigentümer in den unteren Etagen verstopft und die gute Masse steigt hoch und höher.


    Vorsorge in der Stadt muß ebenso alle Bereiche des täglichen Lebens abdecken wie Vorsorge auf dem Land. Da besteht meiner Meinung nach nur wenig bis gar kein Unterschied. Arg ist es natürlich wenn der zur Verfügung stehende Raum (1-2 Zimmer) für eine erforderliche Vorsorge zu klein ist. DA gilt es anzusetzen. Muß ich in der Stadt leben so ist die Fläche meines Privatraumes grundsätzlich die erste Sache die geklrt werden sollte. Darauf aufbauend kann man alles erforderliche ralisieren. Aber zuerst muß mal die Fläche da sein. Kann ich diese noch nicht realisieren, so muß ich meinen Vorsorgeplan entsprechend einschränken.


    Es ist nicht möglich einen SO ohne eine erforderliche Mindestfläche mit angepaßter Absicherung einzurichten, anders zu denken wäre sehr illusorisch.


    T

    Zitat von Waldschrat;232801

    Um Colibakterien als Infektionsquelle. Mal eine Frage? Wer hat Natrium- oder Calciumhypochlorit gebunkert?


    Ich habe zumindest immer einige Liter NaClO2. :winking_face:


    T

    Nu sei mal nicht gleich beleidigt Grimm.


    Nicht die 10 Teile sind verwirrend, sondern die vielen unterschiedlichen Threads zu diesem Thema. Da weiß man nicht mehr in welchem Thread man was posten soll. Und da rede ich noch gar nicht vom "Buschmann Challenge Thread" :face_with_rolling_eyes:


    Ich bin ein Mann, und Mann brauchts einfach.
    Z.B. ein Thread "10 Dinge im Pazifik", ein weiterer Thread "10 Dinge in ME übers WE" und vieles wäre deutlich einfacher und klarer.


    Deine Idee ist ja grundsätzlich gut, deswegen versuche ich ihr auch zu folgen. 10 Dinge in ME ist nicht so einfach wie im Pazifik. Ich darf hier nicht jagen, darf nicht angeln, darf in vielen Gegenden kein Feuer machen, darf in vielen Gegenden nichtr zelten (Tarp zählt oft auch dazu) und kein (fast kein) Oberflächenwasser trinken, das machts etwas schwieriger, aber nicht unmöglich. Schon gar nicht wenns um ein WE geht.


    T

    Waren heute wieder auf ner Tour. 32km sind zusammen gekommen. 32km mit einer steilen Stelle an der anderen. Südschwarzwald halt.


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    Für die Daheimgebliebenen wieder ein paar Bilder (Hab mir jetzt endlich mal so ne blöde Selfiestange zugelegt):


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    Da kann man dann mitten auf´m Land solche Sachen wie fast korrekt angebundene Fahrräder sehen :)


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    Ein kleines Biotop auf der Hochebene eines abgesägten Baumstamms.


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    Ich möchte jetzt keine Diskussion "Deutschland souverän" oder dergleichen, aber auch hier sind wir auf ehemalige Munitionsbunker der Franzosen gestoßen. Bis weit in Friedenszeiten hinein waren diese durch die Besatzer besetzt. Erst 1976 wurde z.B. diese Anlage wieder an eine deutsche Verwaltung übergeben.


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    Ozonwert und Temperatur war heute sehr hoch. Viele Teilstrecken führten aber durch dichten Wald...


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    Mehr Bilder gehen leider nicht. Es ist einfach geil draußen zu sein.


    T

    Jetzt mal ganz ehrlich Robert,


    wer stellt sich schon auf einen Schirm?


    Alles andere was in den Videos vorgestellt wird machst Du auch mit einem ganz normalen Regenschirm. Das gefährlichste für den Gegener ist der Stoß mit dem Schirm (Stock) und Aushebeltechniken mit dem Bogengriff. Jeder popelige Baumarktschirm macht das locker mit. Um mit 6 Gegnern, die dich umstellt haben, klar zu kommen müsstest Du schon Bruce Lee oder ähnlich sein. Bei so vielen Jungs denke einfach nicht an Gegenwehr und gib alles raus was sie haben wollen. Hierzu ist es immer von Vorteil wenn man einen Heiermann in der Tasche hat (hergeben) und den Rest im Körpersafe.


    T

    Also ich bin jetzt schon etwas verwirrt.


    Zum einen gibts inzwischen verschiedene Threads zu diesem Thema, zum anderen sollten wir uns einig werden ob Pazifikinsel lang oder Mitteleuropa übers WE.


    T


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    Lieber Miesegrau, was ist denn Dosenbrot anderes als Kohlehydrate?


    T



    In dem Fall wäre meine Wahl:


    Schutzraum/Unterkunft:
    Extra Plane
    Bivy
    Schlafsack


    Begründung:
    Im Bivy besteht auch Mücken- und Kleintierschutz. Per Extraplane läßt sich der überdachte "Wohnraum" erweitern (Wärme, Nahrungszubereitung, Waffenbau, Werkzeugbau, etc.), zudem kann sie als Transportmittel dienen. Schlafsack erklärt sich von selbst. Ein Bivy ist zwar gewichtiger für den Transport aber unschlagbar wenn der Lagerplatz festgelegt ist. Eine permanente Verlegung des Lagerplatzes schließe ich aus, warum sollte dies auch geschehen? Die gesamte Ausrüstung (10 Dinge) überschreitet auch MIT Bivy nicht die Tragekapazität einer Person.



    Logistik/Arbeit/Bau/Waffenbau/Jagd:
    Leatherman
    Grosses Messer
    Paracord20m
    Angelset, Schnur und versch. Haken


    Begründung:
    Ein kleines Messer mit verschiedenen Werkzeugen (Leatherman) für Schnitzarbeiten, Nahrungsverarbeitung und um verschiedene Werkzeuge, Geschirr, Fallen und Waffen herzustellen. Ein großes Messer für die groben Arbeiten wie Bäume fällen (dünne), Brennholz erzeugen, Unterstand erweitern, Schutzzaun errichten. Geschärft werden die Messer mittels geeigneter Kiesel, ein Schleifstein ist hierfür nicht zwingend erforderlich. Mittels der 7 Seelen im Paracord habe ich 160m Schnur zur Verfügung. Damit lassen sich Abspannungen im Lager realisieren, Fallen/Netze und letztendlich auch Waffen bauen. Das große Messer läßt sich hervorragend mittels Paracord an einen Stock binden, eine prima Waffe (Lanze) um sich allerlei Getier vom Hals zu halten oder es zu erlegen. Mittels der Zange am Leatherman lassen sich Fische leichter "enthaken", ohne sich dabei zu verletzen. In den Schuhen habe ich auch jeweils 2m Paracord (Schnürsenkel), dies sind zusammen ebenfalls 32m Schnur die mir mein Leben sehr erleichtern können. Bogen und Pfeile lassen sich auch selber bauen, ebenso wie andere Waffen. Angelset erklärt sich von selbst.



    Nahrung/Nahrungszubereitung/Wärme/Desinfektion:
    2 Grosse Töpfe
    Notfallverpflegung
    Feuerstahl


    Begründung:
    Die Nortfallverpflegung ist nur für den wirklich äußersten Notfall, also wenn ansonsten gar nichts mehr geht, sie wird in der Nähe des Lagers gleich tier- und witterungssicher deponiert. Sofort nach Beginn der Challenge erfolgt der Lagerbau in der Nähe eines Gewässers mit anschließender Nahrungsbeschaffung. Schon unterwegs zum ersten Lagerplatz wird ausreichend Zunder gesammelt und regensicher aufbewahrt. Die Töpfe dienen zum Wassertransport, zur Nahrungssuche (Beeren, Wurzeln, etc.) und Nahrungszubereitung. Ein einfaches Abkochen des Wassers dürfte vor Ort genügen, von weiteren Verschmutzungen kann nicht ausgegangen werden. Tierische Nahrungszubereitung und Reinigung des verwendeten Geschirrs 100-200 Meter weit weg vom Basislager (ist ja sonst niemand da). Auch hier kann die Extraplane zum Schutz vor Regen und Sonne gute Dienste leisten.


    Ich will das jetzt nicht zu lang werden lassen durch verschiedene Beispiele. Ideen hat sicher jeder genug.


    T

    Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe: 10 Dinge wenn wir beim Alone mitmachen würden (freie Wahl), oder?


    Wenn nein.......jetzt muß ich mal überlegen........dürft ihr mich fünf Minuten lang ganz, ganz böse anschauen.



    1. Bestimmungsbuch über die vor Ort vorkommenden Pflanzen
    2. Erste-Hilfe-Set inkl. Desinfektion
    3. Wenger Rangerwood
    4. Schlafsack
    5. Armbrust + Pfeile
    6. großer Topf
    7. Feuerstahl
    8. 4x5m Plastikplane
    9. Gewürze
    10. Ponchotarp


    Klar würde ich noch gerne auch noch 30m Paracord, Vaseline, Watte, Feuerzeug, kleine Axt, Pistolenarmbrust mit Angelset und Draht (oder Perlonschnur) mitnehmen, geht aber nicht.


    Also mit 20 Dingen kannst Du locker ein autarkes Leben aufbauen, bei 10 isses scho mühsam.


    T

    Und dennoch gehts meiner Meinung nach nicht ohne geeignete Desinfektion, nicht über einen Zeitraum von einem Jahr und dann noch in der Wildnis.


    Da schrammst Du Dich an nem Holzstück oder an nem spitzen Stein, Wunde entzündet sich, Abszess entwickelt sich - Sepsis - Tod.


    Das KANN gut gehen - MUSS aber nicht. (Wobei der Hauptaugenmerk eher auf NICHT liegt)


    T

    Was mir auffällt ist daß die ohne jegliches EH-Material auskommen wollen. Seltsam.


    Die kleinste Infektion kann sie umhauen. Mikroorganismen, Bakterien, Schimmel und Viren gibts in so nem Klima mehr als genug. Entweder die ham das extra dabei oder das Experiment ist schnell wieder vom Tisch.


    Jeder redet von den großen (Wolf, Bär, Puma), viel gefährlicher sind die Kleinen.


    T