Beiträge von Dr. Snuggles

    Hallo,


    während der Grundschulzeit hatte unser Junior auch so ein Uhrenmodell. Die GPS_Ortung war eher so ungefähr. Die Telefonverbindungen haben aber immer zuverlässig funktioniert und die Fernauslösung der Kamera hat auch immer gut funktioniert, so konnte man (bei einer abstruden GPS Angabe) zusätzlich auch noch visuell aufklären.


    Den größten Vorteil sehe ich darin, das die Kinder nicht passiv einer Situation ausgeliefert sind, sondern sie können die Eltern, Großeltern (wenn auch immer) jederzeit um Hilfe bitten.


    Wir hatten die Uhr angeschafft, nachdem ein Mitschüler einen Wegeunfall gehabt hat und selber aktiv keine Hilfe rufen konnte. Der Unfallgegner (in diesem Fall ein renitenter Rentner) hat sich geweigert "die Partei" des Kindes auch noch auf seine Kosten zu informieren! "Glücklicherweise" hat der Rentner so laut auf das Kind eingebrüllt, das ziemlich schnell andere Passanten hielten und dem Kind beistanden!

    Im übrigen stellte sich dann später raus, das der Rentner mit seinem Auto rückswärts aus seiner Toreinfahrt gefahren ist und das Kind auf dem Bürgersteig schlicht übersehen hatte...


    GlückAuf

    Dr.Snuggles

    Hallo,


    sucht mal nach "DRK Landesschulen" die sind ziemlich gut über das Land verteilt.


    Aber, Ausbildung kostet und (da kann ich UrbanTrapper nur zustimmen) dank Corona ist einiges liegen geblieben was nun nachgebarbeitet wird, die sind teilweise sehr gut ausgelastet und es ist schwer einen Platz zu bekommen.


    GlückAuf

    Dr.Snuggles

    Hallo StefanS,


    das sieht ja garnicht mehr so nach "unsichtbarem" Kastenwagen aus...der Zahn der Zeit?! :winking_face:


    GlückAuf

    Dr.Snuggles

    Gibt es eigentlich für die Tatonka Lastenkraxe noch den Rucksack? Ich habe den nie mehr gefunden.

    Hallo,


    er war tatsächlich lange nicht mehr verfügbar. Es scheint ihn aber aktuell wieder zu geben.


    Allerdings konnte ich mich mit diesem Packsack (ich habe meinen im April 20 gekauft) nicht anfreunden und habe ihn erst vor kurzem ersetzt. Zum einen wollte ich eine Lösung, die sich schneller dran-, und wieder abmachen lässt und zum anderen bot er mir nicht genug Modifikationmöglichkeiten (Stichwort Molle) - aber das ist reine Geschmackssache.


    Die Karaxe ist super, ich komme damit gut zu recht. Zwei (klitzekleine) Kritikpunkte hätte ich allerdings schon:


    Beim tragen macht sie recht deutliche "raschel" geräusche und zum anderen ist die Lackierung recht dünn und kratzanfällig (besonder unten) habe ich stellenweise nur noch das blanke Metall.


    LG

    Dr.S.

    Wie sieht es denn mit dem Abpumpen von Wasser im Ruhrgebiet aus?


    Wie lange kann das aussetzen, bevor die Pegel zu stark steigen?

    Hallo,


    dazu habe ich das gefunden:


    Zitat

    Wenn es die Pumpen nicht geben würde, so Ilias Abawi, Pressesprecher der Emscher-Genossenschaft, dann würde innerhalb weniger Wochen das gesamte Ruhr-gebiet absaufen. Und das gleiche würde passieren, wenn die Gruben-wasserpumpen ausfallen würden. Zum Beispiel duch einen Blackout.


    das habe ich aus diesem Text kopiert.


    Übrigens, wenn man etwas weiter unten weiterliest, stößt man auf diese sehr interessant Aussage:


    Zitat

    Der dauerhafte Betrieb der Abwasser-und Grubenpumpen im Revier und im Saarland kostet viel Energie und viel Geld. Daher werden die Wasserprovinzen zusammengelegt, so das möglichst wenige Pump-stationen auf ewig benötigt werden. Und in dem man das Grubenwasser auf 500 m steigen lässt, braucht man nach Abwurf der letzten aktiven Zechen nur noch Hängepumpen, die keinen zweiten Schacht zur Belüftung mehr benötigen. Ein Ausfall der Grubenwasserpumpen hätte allerdings nicht so schnell solch grafierenden Folgen für das Ruhr-revier wie der Ausfall der Emscherpumpen, da das Grubenwasser nur sehr träge steigt. Wenn aber in einer ganzen Region der Strom für längere Zeit ausfällt, dann wird es kritisch. Menschen könnten in Panik geraten, wie Frank Roselieb, Direktor des Kieler Institus für Krisenforschung, erklärte. Großflächige Strom-ausfälle wären derzeit noch selten, so Roselieb, das könnte sich in Deutschland aber schnell ändern, wenn die zentrale Nord-Süd-Stromtrasse fertiggestellt wird, da diese für Blitzeis und Stürme anfällig wäre. Dann würde nicht nur das Wasser im Ruhrgebiet steigen, dann würden auch die Heizungen, die Kraftwerke und die Telekommunikation ausfallen. Polizei und Feuerwehr könnten nicht mehr alarmiert werden. Durch den Ausfall der Pumpen drohen Deichbrüche und Überschwemmungen, weil auch die Polder voll Wasser laufen würden.

    Rd. 5 Mio. Menschen im Ruhrgebiet wären durch einen Blackout mehr oder weniger stark betroffen. Und wie man so viele Menschen innerhalb weniger Wochen evakuieren soll, wissen auch die Experten von DRK, und der Katastrophenschutzstäbe der Bundeswehr , des Bundes und der Länder nicht wirklich.


    GlückAuf

    Dr.S.

    Hallo in die Runde,


    ich lese hier schon eine ganze Weile fleißig mit und ich möchte jetzt doch mal meinen Senf dazu geben. Ich kann jedem ungeübten Schwimmer nur dringend (!!) davon abraten, sich hierzu hinreißen zu lassen… und mit kleinen Kindern sowieso schonmal gleich garnicht:exclamation_mark:


    Glaubt mir, es kann mehr schiefgehen, als mancher es erahnt. Schwimmhilfen sind solange toll, wie sie funktionieren. Seit ihr erst einmal von einem Reifen, einer Luma, etc... abgerutscht, wird es schwierig, je nach Strömung und Wind treiben solche Dinge sehr schnell ab, viel schneller als ihr Schwimmen könnt. Sicher kann man sich die Sachen anbinden, an das Handgelenk, Fußgelenk, aber dann hängt ihr an einer wunderbaren Fangleine, die sicher auch so ihre Probleme machen kann, vor allem, wenn die Schwimmhilfe ein Loch hat und sinkt.


    Wer mir nicht glaubt, kann ja gerne mal den Selbsttest machen, und heute / morgen / übermorgen Abend (bei Einbruch der Dämmerung) in einen See springen und mal 60min lang in 2-4m Entfernung parallel zum Ufer auf-, und abschwimmen, dabei schiebt ihr dann euren BOB vor euch her... Der Fairness halber solltet ihr vorher natürlich schon mehrere Stunden gewandert sein, oder plant ihr wirklich einen Tag Ruhepause vor einer Überquerung ein :winking_face:?!


    Am besten steht jemand mit trockenen Sachen am Ufer und hat euch im Blick.


    Sucht die Brücke (eventuell gibt es auch einen Tunnel), nehmt ein Boot, fragt jemanden mit einem Boot… was auch immer. Wenn ihr schon schwimmen müsst, dann wenigstens gesichert mit einer Rettungsleine (Okay, bei einem größerem Strom ist es eher unwahrscheinlich), bei Erfolg können sich die anderen dann auch direkt daran entlang hangeln und bei einem Misserfolg, schont ihr dann so immerhin noch die Wasserfilter anderer Leute, da ihr nicht im Wasser verwesen müsst:smiling_face_with_horns:.

    Aber dennoch, alles ist besser wie Schwimmen, vor allem wenn man nicht geübt ist. Und als „nicht geübt“ dürfen sich alle angesprochen fühlen, die nicht regelmäßig (1-2 mal im Monat) Schwimmen (und ich rede hier nicht von dem Besuch eines Spaßbades).:smiling_face_with_sunglasses:


    GlückAuf

    Dr.S.

    Hallo,


    ich habe mal ein wenig geschaut, ich denke die Feuerwehr steht den Bürgern nicht wirklich zur Verfügung:


    Sämtliche Industrieanlagen Betreiber (besonders die Chemieparks) fordern im Blackoutfall sofort externe Feuerwehrkräfte zur Sicherung und Verstärkung der eigenen Kräfte an.


    Die Hochöfen in einem Stahlwerk vertragen auch keinen Stromausfall, die brennen durch - das dürfte im Ruhrgebiet eine nicht unerhebliche Anzahl sein.


    Ausgefallene Ampelanlagen dürften zu einem starken Anstieg von Verkehrsunfällen beitragen, welche die Rettungskräfte im allg. binden werden (entweder durch direkte Hilfeleistung und/oder durch blockieren der Anfahrtswege).


    Festsitzende Personen in Aufzügen, Gondeln...


    Darüber hinaus könnten wir es dann noch mit weiteren Kleinigkeiten zu tun bekommen:


    Grundwasser, im Ruhrgebiet wird an vielen Punkten das Grundwasser abgepumpt (Stichwort: Grubenwasser). Würden diese Pumpen länger ausfallen, käme es zu starken Überflutungen und/oder Tagebrüchen, besonders im nördlichen Ruhrgebiet.


    Die Sterberate dürfte durch Unfälle, Kriminalität, medizinischer "unter" Versorgung deutlich ansteigen. Das bei gleichzeitigem Ausfall der Kühlsysteme in Leichenhallen.


    Im Übrigen müssen nicht nur AKW's gekühlte werden, Ihr würdet euch wundern, wie viele Labore (auch Kleinlabore) Stoffe besitzen die ohne ausreichende Kühlung ziemlich schnell unschädlich gemacht werden müssten. Hier wäre das Schadenereignis regional zwar sehr begrenzt, aber das interessiert den Nachbarn dann auch nicht.


    Wir haben (wenn auch aktuell gerade weniger) einiges an Flugzeugen in der Luft, die auf eine funktionierende, elektronische Infrastruktur am Boden angewiesen sind.


    Der ÖPNV (Schienenverkehr) würde still stehen, wobei die Bahn noch über einiges an Dieseloks verfügt. Allerdings müssten diese ersteinmal die Liegenbleiber einschleppen um die Strecken frei zu bekommen.


    GlückAuf

    Dr.S.

    Chuck Noland: du musst verdammt alt sein! :grinning_squinting_face:

    Hallo,


    naja, ich habe mal in einem der zahlreichen VorVorVorgänger Versionen dieses Forums eine treffende Erklärung gelesen:


    Preppen ist es, den Schnürsenkel auszutauschen, bevor er reißt.

    Survival ist es, den Schnürsenkel ( z.B. durch in der Natur gefundenes) ersetzen zu können.


    Was ist die Intension von uns allen? Wir bereiten uns darauf vor, das einige Dinge, so wie wir Sie kennen und nutzen nicht mehr verfügbar sein könnten. Da ist der Strom, das Wasser, die Heizung aber auch Dinge wie medizinische Versorgung, Lebensmittel (Einkäufe), Infrastruktur (wie bspw. Strassen oder der öffentliche Nahverkehr, individual Verkehr, bargeldloses Zahlen) – all das könnte aus den verschiedensten Gründen wegbrechen.


    Und hier hören doch dann auch schon die Gemeinsamkeiten ersteinmal auf:

    Der Kaminbesitzer macht sich (wahrscheinlich) nicht so viele Gedanken darüber, wie er seine Hütte warm bekommt, wenn die Fußbodenheizung ausfällt. Der Hauseigentümer mit eigenem Brunnen im Keller oder auf dem Grundstück, wird wohl nicht so schnell nervös, wenn kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt.

    Hier ist es nun der Individualität geschuldet, wie, wer, welche Probleme angeht und für sich löst. Hier spielt nicht nur die persönliche Wohnsituation rein, sondern auch gesundheitliche Aspekte. Der trainierte Jungspunt rennt vielleicht mit einem 35 KG Rucksack den Problemen davon, eine Option, die sich für den bandscheibengeplagten mit 50er wohl eher nicht so schnell stellt.


    Wie man nun verschieden Punkte für sich löst, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Das Forum ist insoweit eine Hilfe, als das man vielleicht Denkansätze bekommt, oder es den einen oder anderen Fachmann von Berufswegen (oder Hobby/Ehrenamt) gibt, der einen vor größeren Dummheiten bewahren kann.


    Allerdings lässt sich hieraus aber auch im Umkehrschluss ableiten, dass es immer einige geben wird, die sich unqualifizierter weise zu Wort melden, obwohl sie es besser nicht getan hätten – die gilt es natürlich zu erkennen.


    Solche "antiquierten Darstellungsmethoden" mögen überholt sein oder nicht mehr "state of the art". Aber für jemanden, der nicht tief in der Materie drin steckt, können sie dennoch ein Ausgangspunkt dafür darstellen, wie man sich auf eine Krise vorbereitet.


    Auch ich muss dir hier widersprechen. Zum einen sehe ich das Problem, das diese Darstellungsmethode eben nicht die nötige Individualität zu lässt, die hier von Nöten ist um sich effektiv und zielgerichtet vorzubereiten. Zum anderen verführt es doch nur allzu sehr dazu, sich nicht genügend mit der Materie (hier der eigenen Situation) zu beschäftigen. Übrigens auch so ein Thema was mir immer öfter aufstößt. Es scheint da eine ganze Generation zu geben, die der Meinung ist, zwei Tutorials auf Youtube gesehen, ersetzen mehrjährige praktische Erfahrung… aber das würde hier jetzt zu weit gehen.


    Um nun den Bogen wieder zum „persönlichen“ zu schlagen, natürlich bevorrate ich. Außer mit Strom habe ich noch 2 weitere Möglichkeiten zu Hause zu kochen. Ich habe auch 2 weitere Heizmöglichkeiten, sollte die Heizung ausfallen. Eine schnelle vorübergehende (<Woche) und eine aufwändigere dauerhaftere alternative. Ich habe auch die Möglichkeit, aus viel Licht ein wenig Strom zu machen und zu speichern.

    Ich mache auch sehr gerne Übernachtungstouren. Zum einen lernt man die heimische Infrastruktur wieder viel mehr schätzen, und zum anderen trainiert es. Wenn ich es schaffe mit dem Equipment aus meinem Rucksack zu überleben, welche Chancen habe ich da erst mit den getroffenen Vorbereitungen daheim?! Aber hey, sterben müssen wir am ende doch eh alle. :winking_face:


    In diesem Sinne

    GlückAuf


    Dr.S.

    ich hatte bis vor einem Jahr ein Blackview.

    Kurz zusammen gefasst: ich werde mir keines mehr holen.

    - Software-Updates eher sporadisch.

    - immer wieder Probleme mit Soft und Hardware

    dito, ich hatte 2 Stück und beide haben von jetzt auf gleich den Dienst quitiert. Der Akku wurde nicht mehr geladen und das mit den Updates kann ich auch bestätigen.

    Ich bin auf ein gängiges Samsung umgestiegen und habe es in eine "Panzerhülle" gesteckt. Nun bin ich seit mehr als 2 Jahren sehr zufrieden.


    GlückAuf

    Dr.S.

    Hier sind erste Aufnahmen eines der mutmaßlichen Attentäter zu sehen: Video auf Focus. Die Aufnahme erinnert ein klein wenig an das Video des Münchener Attentäters auf dem Parkhausdach.


    Ich stelle mir selbst im Moment die Frage, wie ich bei Schüssen in der Nachbarschaft reagieren würde - und ob ich agieren würde. Ist ja jetzt nicht so, als hätte ich nicht die materiellen Möglichkeiten dazu... Wie seht Ihr das?

    Hallo PapaHotel,


    aber was willst du machen, die 9mm Durchladen und auch auf die Strasse rennen?? Dich mit einem Gewehr ins Fenster legen?? Ich fürchte dann bist DU sehr schnell das Ziel für die Einsatzkräfte... in so einer Lage, zu diesen Zeiten, wird wohl kein Staatsdiener "friendlyfire" auch nur ansatzweise geltende machen, wenn du blutend auf dem Boden liegst...


    So gut es geht, raus aus der Gefahrenzone und die Köpfe runter, das wird wohl das einzig richtige sein.


    LG

    Dr.S.

    Das kommt mir gar nicht komisch vor. Ich halte das für tendenziell sogar für klug, da das Virus unbekannt ist und bis heute ...

    Hallo,


    zu diesem Zeitpunkt waren "gerade mal" 620 infizierte und 17 todesfälle (zumindest offiziell) bestätigt, darauf hin machen die Chinesen eine 11 Millionenmetropole zu - das finde ich schon komisch. (Meine Quelle für die Zahlen)

    Man stelle sich mal vor, bei 620 Leuten mit einer Grippeinfizierung, würde man das Ruhrgebiet dicht machen (gut, wir sind hier nur ca. 5 Millionen)...


    Nicht falsch verstehen, über den taktischen Wert dieser Aktion will ich ja garnicht streiten - ich wundere mich halt nur über eine derart drastische Maßnahme, bei vergleichsweise geringem Schadensbild... nicht mehr, und nicht weniger.


    Glück auf!


    Dr.S.

    Hallo,


    mir stellt sich die Frage, was bringt diese Diskussion... Meiner Meinung nach, ist das Beste was wir tun können, die Fakten (und zwar soviele wie möglich) Sammeln und versuchen, diese einzuordnen. Ob wir nun alle Fakten, oder die richtigen Fakten haben, lässt sich wohl ohnehin erst im Nachhinein (wenn überhaupt) verifizieren.


    Aber auch mir kommt es komisch vor, dass die Chinesen relativ schnell große Gebiete dicht gemacht haben, und auch, das Sie diesen immensen Verlust ihrer Wirtschaft in Kauf nehmen... (und das in einem Land, wo ein Menschenleben ohnehin nicht wirklich einen hohen Stellenwert hat).


    Glück auf

    Dr.S.

    ...In der Studie im Lancet bekamen die Patienten übrigens antivirale Mittel, und die mit Sepsis bzw. Besiedelung durch sonstige Bakterien/Pilze bekamen auch Antibiotika und/oder fungizide Mittel. Es wurde also buchstäblich aus allen Rohren geschossen. Dieser Aufwand lässt sich bei einem Massenanfall von Infizierten nicht betreiben, die Ressourcen sind nicht vorhanden. Dann hast du eine andere und deutlich höhere Todesrate...

    ...was dann auch noch in die Hochrechnungen mit einfließen müsste, da eine Verknappung der Medikamente zu einem entsprechenden Anstieg der Mortalitätsrate führen dürfte.


    Glück auf

    Dr.S

    Hallo,


    das Problem liegt einzig an der "Machtstellung" welche die USA innehaben. Wer daran interessiert ist, sich mal richtig zu gruseln, der kann ja hier mal in das Thema einsteigen:

    Zitat

    Aufgrund der Tatsache, dass die USA eine weltweite Geltung ihrer Exportbestimmungen für sich beanspruchen und bei Verstößen mit Sanktionen drohen, sind viele Unternehmen verunsichert, ob und unter welchen Voraussetzungen sie diese Bestimmungen einhalten müssen.

    Den ganzen Text findet ihr hier: US (Re-) Exportkontrolle


    LG
    Dr.S.