Beiträge von Maxe

    Erst einmal Dank für den Hinweis auf die Doku! Sie war m.E. gut und erfreulich wenig reißerisch aber auch nicht abwiegelnd gemacht.


    [Smartmeter]
    So weit ich die Thematik überblicke, besteht die Gefahr eher weniger in bösen Hackern & Co. Hier geht wohl eher die Gefahr von den Energieerzeugern selbst aus. Diese haben momentan das "Problem", dass sie Kapazitäten für "Überlastspitzen" vorhalten müssen und das kostet (ihr) Geld.


    Mittels Smartmeter könnten diese zukünftig im Überlastungsfall automatisiert Straßenzüge aber auch einzelne Geräte, also Verbrauchergruppen, abschalten. Das erhöht ihren Profi^^^Gewinn.


    Damit wären keine großen Überkapazitäten mehr notwendig und wir werden uns schon daran gewöhnen, dass das städtische Problemviertel und der Gefrierschrank hin und wieder ohne Strom sind.

    Zitat von tomduly;248922

    eine Alarmanlage schützt natürlich nicht vor Einbrechern ... ob sie mehr als die Dorfjugend abschreckt, ist fraglich.


    Zustimmung. Jedoch ist die genannte Preisklasse geeignet, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Anschließend kann ein "Sicherungskonzept" erstellt und ggf. mehr Geld in die Hand genommen werden.


    Mein Ansatz, wobei ich noch in "Phase 1" bin:


    Phase 1: Passive Sicherung
    (Stabilere Eingangstüren und Riegel; Fenster sichern, ggf. Gitter oder Alarmmelder, wenn noch geöffnet etc.)


    Phase 2: Aktive Überwachung
    (Verdeckte Kameras, die autark nach Aktivierung Fotos auf eine Cloud oder per SMS auf Handy versenden.)

    Ich muß mal kurz abschweifen und kann das Geschriebene nicht so einfach stehen lassen:

    Zitat von Smileyneu;248418

    Wenn ich nur wegen einer Bombenentschärfung das Haus/ die Wohnung für einige Stunden/ Tage verlassen muss dann wird sperre ich die Wohnung ab und hoffe das die Polizei gut aufpasst um Einbruch zu verhindern.


    Nun, was machst Du, wenn die Entschärfung nicht mehr am gleichen Tag umgesetzt werden kann. Wo übernachten, wo Wechselwäsche etc? Von einer Zerstörung der Wohnung will ich nicht gleich anfangen ...

    Zitat von Smileyneu;248418

    [Dauerhafte Flucht] aber manche Unterlagen sollten ja doch nicht in falsche Hände geraten....


    In dem Szenario kann ich mir eigentlich keine schlimmen Unterlagen mehr vorstellen, die mir Sorgen machen könnten. Vielleicht nach dem Überleben und Wiederherstellung der staatlichen Ordnung. Aber selbst dann ...

    Zitat von Frau_Famous;247746

    Hättest du denn eine Idee, um die Tüte zu befestigen?


    Ich hatte gehofft, daß mein Eigengewicht auf der Brille diese einklemmt ... klingt jetzt aber unsicher bei Befüllung.


    Was ist eigentlich aus dem Projekt "Peepoo" geworden, bzw. kennt jemand eine Bezugsmöglichkeit? Wurde hier schonmal angesprochen:
    https://www.previval.org/forum…792&viewfull=1#post192792


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    Zitat von survival;247748

    ... schau mer mal, ob es die Clogeschichte wird


    Freue mich schon auf die Bilder :grosses Lachen:

    Mal ganz dumm gefragt, kann die Tüte nicht direkt ins WC gehängt werden?


    Anschließend würde ich sie mit Katzenstreu "neutralisiert" in einer robusteren Mülltüte zwischenlagern. Endlagerung erfolgt dann vor der Einfahrt des Nachbarn^^^^nein, natürlich an einem gemeinschaftlich festgelegten Ort.

    Als Messer-Laie würde, ich sagen: Es sollte schon den gesetzlichen Anforderungen zum führen entsprechen aber auch tatsächlich ein "massiveres Stück Stahl" sein.


    Gefallen hat mir hat dieses Beispiel von @Marodeur und das ebenfalls genannte Walther OSK II.

    Lokale Stromausfälle gehören offenbar schon zum guten Ton, gestern zur Einheitsfeiern in Berlin-Steglitz. "Es habe einen Kabelfehler gegeben."
    http://www.morgenpost.de/bezir…er-sitzen-im-Dunkeln.html


    Problematisch werden großflächige, lang andauernde Ausfälle in der Großstadt im Winter. Schon Lükex 2004 beschäftigte sich mit dem
    Szenario Stromausfall:
    - Ausfall der Trinkwasserversorgung (regional unterschiedlich)
    - Ausfall von öffentlichen und privaten Kommunikationssystemen incl. Notruf und Rundfunkempfang
    - Ausfall des Einzelhandels sowie der Bargeldversorgung
    - Ausfall von Licht und Wärme in privaten Haushalten
    - Ausfälle / massive Einschränkungen im Gesundheitssystem
    - Ausfall des schienengebundenen Verkehrs


    Ja, ich halte diese für sehr Wahrscheinlich.

    Vorab: Leider ist die Impffrage zur Glaubensfrage verkommen und nicht streiten.

    Zitat von Hunted;244280

    ... können Infektionen mit den Virusstämmen 16 und 18, bei der Vierfachimpfung auch 6 und 11 praktisch zu 100 Prozent verhindert werden.


    Gern auch auf Wikipedia-Niveau: "124 HPV-Typen sind bisher vollständig beschrieben ... Die Mehrheit der Zervixkarzinome [Krebstumore; Maxe] (etwa 70 %) wiederum wird durch die Hochrisikotypen 16 und 18 hervorgerufen, gefolgt von den Genotypen 31 und 33 ... "low-risk“-Viren ... HPV 6 und 11 ..., weil sie ... keine potenziell lebensgefährlichen Erreger sind ..."


    Also kann die Impfung gegen max. 70% der Erreger helfen. Die Infektion mit HPV-Infektion heilt in über 98 % der Fälle folgenlos aus. Übrigens, "Kondome führen zu einer Reduktion des Ansteckungsrisikos, sofern sie den Kontakt mit krankheitsbedingten Hautveränderungen oder erregerhaltigen Körperflüssigkeiten verhindern."


    Letztlich ist das ähnlich wie eine Versicherung: Es kann sich teuer (hier aufgrund möglicher Nebenwirkungen risikobehaftet) rundumversichern oder nur existentielle Risiken mit entsprechender Einrittswahrscheinlichkeit versichern. Ich neige zu letzteren.

    Nun, meine Tochter hat alle Impfungen, die empfohlen werden, nur diese HPV nicht. Hier liegen m.E. zu wenig Erfahrung und lediglich zweifelhafte Test vor. Jetzt sollen sich auch Jungs impfen lassen, obwohl es nur gegen wenige (wenn auch die aggressivsten) Verursacher helfen soll.


    Hier geht es so offensichtlich ums Geldmachen der Hersteller, dass es mich an Tamiflu erinnert und aufgrund des sensiblen Körperbereichs an deutlich schlimmeres.


    Aber, jeden seine Entscheidung, hier geht es nicht um Ansteckendes, wie die Pocken, ooops.

    "Die Zeit" schreibt heute etwas verschwurbelt: "weitete die Ukraine ihre Sanktionen weiter aus und erteilte mehreren russischen Fluggesellschaften wie Aeroflot Landeverbot. Das Flugverbot sei Teil der vor einer Woche angekündigten Beschränkungen für 90 russische Unternehmen und 900 Personen, erklärte die Regierung in Kiew. "Flugzeuge mit russischer Kennzeichnung haben auf ukrainischen Flughäfen nichts verloren", sagte Ministerpräsident Arseni Jazenjuk bei einer Kabinettssitzung. Ebenfalls betroffen sind die russische Fluggesellschaft Transaero sowie alle russischen Flugzeuge, die Waffen oder Truppen in die Ukraine bringen."


    In Rußland heißt es: "Medienberichten zufolge hatte der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk am Freitag angeordnet, den russischen Airlines Aeroflot und Transaero Flüge in die Ukraine zu verbieten. Sokolow sagte ferner, dass der Flugverkehr zwischen Russland und der Ukraine total lahmgelegt wird, falls Moskau Gegenschritte unternimmt."

    Zitat von frieder59;243584

    Von Bärti gibts gerade eine aktuelle Mitteilung, wonach bei den Sparkassen in einigen Bundeslänern in D die Computer spinnen und Auszahlungen nicht möglich sind.


    Betroffen sollen die Geldautomaten der Sparkassen in BW, RP, SL und NW sein, weil .... ein Rechnezentrum eine Störung hat. Das ist eine Folge betriebswirtschaftlicher Optimierung, da muss der Kunde zu seinen Lasten Redundanzen aufbauen, wie:
    - nie nur bei einer Bank Kunde sein,
    - sinnvoller Bargeldbestand (zwei Monatsgehälter oder mehr).


    Aber zum Thema "Warnsignale" ... vielleicht eine Übung, um die Bevölkerung auf die Bargeldabschaffung vorzubereiten.