Beiträge von Maxe

    Zitat von Endzeitstimmung;238552

    Ansonsten vielleicht Lude werden, oder bestatter, da gibt's immer bedarf bei adequater Bezahlung :devil:


    Und dann gleich noch in die SA eintreten, ist für "tausend Jahre" sicher. :tot:


    [COLOR="#FF0000"]In Zukunft besser nachdenken, bevor man so was schreibt... Ein Feedback wurde ja im Thread schon gegeben...


    Gruß,


    Mark Wilkins[/COLOR]

    Zitat von Opa;238534

    2. einen Truecrypt-Container mit Version 7.1 oder älter, dürfte relativ sicher sein.


    Wie machst Du es mit den entschlüsseln?


    Hoffst Du darauf, daß der andere Rechner TC als Programm drauf hast, nimmst Du ein Installer mit oder gibt es selbstentpackende Versionen?

    Zitat von Sam de Illian;237742

    Was ist denn an einem Schleifstahl auszusetzen? Ist für Anfänger mit Sicherheit das einfachste Gerät. Zum Üben sollten dann die etwas günstigeren Messer herhalten.


    Das Schleifstahl im Laden hätte über 80 EUR gekostet ... ich werde es wohl wirklich erst einmal "einfach" versuchen. Danke.

    Ok, das ist hier sicher 1.000x durch, ich habe aber mit der SuFu nichts passendes gefunden:


    Beim Thema kommt man schnell auf "Messer" und da ich auf "Dual-Use" stehe und eine Gattin zu überzeugen habe, habe ich sie überredet sich "Wüsthof Dreizack Messer" zu kaufen ... damit kam sie selbst auf die Frage: Wie schärfe ich diese. Das Wetzstahl habe ich ihr ausgeredet und ich möchte meine Survival-Messer danach aufrüsten.


    Was würdet Ihr für Dummys zum schärfen empfehlen?

    Zitat von lord_helmchen;237484

    Ich hatte in meinem Leben erst eine Fahrzeugpanne, die durch die Mobilitätsgarantie abgedeckt wurde.


    Wartungsintervalle halte ich ein, aber jetzt nicht mehr in der Originalwerkstatt.


    Also, Citroen schließt mit (fast) allen Originalwerkstätten Versicherungen ab, so daß ich als Kunde, bei Einhaltung der Wartungsintervalle, von diesen eine Mobilitätsgarantie erhalte (steht auf der Rechnung). Andere Werkstätten gelten nicht.


    Anbei ein Auszug aus der HUK-Haftpflicht ("Schutzbrief"). Ansonsten eben ADAC (PLUS).

    Es gibt Automarken, da wird eine "Mobilitätsgarantie" bei Einhaltung der Wartungsintervalle gegeben. Ebenfalls ist meist eine Solche in der Kfz-Versicherung enthalten ... aber alles meist finanzielle Unterstützung.


    Aufgrund meiner Südeuropa-Touren habe ich das gemacht, was "alle" machen, bin im ADAC ... zum Glück noch keine praktische Erfahrung, wie die Hilfe vor Ort ist.


    Ääähhmm, Du hast die Frage doch nur rhetorisch gestellt, oder?! :unschuldig:

    Zitat von noxis;237188

    Ehrlich gesagt, wenn es einen Vibrations-Alarm hat, dann benutze ich den auch.


    Hat es und noch manche Zusatzfunktion, die ich noch (technisch und auf Alltagstauglichkeit) testen muß.


    Zitat von noxis;237188

    An Openair-Festivals und irgendwelchen Ausflügen haben zumindest ich und ein Kollege praktisch immer ein PMR-Funkgerät dabei.


    Das habe ich so auch vor, quasi Dual-Use :)

    Zitat von Daywalker;237175

    Wie lange haben die Geräte denn mit einer Akkuladung durchgehalten?


    Ich bin immer noch bei der Erstaufladung ... die Geräte wurden mangels entsprechender Erfahrung nur bei "Bedarf" eingeschaltet. Zudem hatte ich "Empfangs- / Sendezeiten" zu "jeder halben Stunde" vereinbart. Das war alles völlig überflüssig.
    :grosses Lachen:


    Irgendwo hatte ich was von 18 Stunden "Standby" gelesen, was wohl hinkommen könnte. Konkret wird das weitgehend vom eigenem Sendeverhalten abhängen. Offensichtlich ist der Stromverbrauch beim (Nur-) Empfang extrem niedrig und die Akkus werden lediglich beim Senden wirklich beansprucht.

    Eigentlich hatte ich den Bericht als Blog-Eintrag gefertigt, aber schon bei der Kategorie "geschlafen". Er passt wahrscheinlich besser hier her :peinlich:


    Ich gebe zu, es war vor allem der Spieltrieb, der mich veranlasste, das http://%22http//www.amazon.de/…4%22?tag=httpswwwaustr-21 zu erwerben.


    Vor meiner Umwelt rechtfertigte ich die Anschaffung und Nutzung mit der Absicht, mich zukünftig mit Funktechnik beschäftigen zu wollen und dafür einen preiswerten Einstieg zu suchen. Willkommener Anlaß war ein geplanter Wanderurlaub im Ausland, wo jeder sein Tempo laufen sollte und ich in Ruhe fotografieren wollte. Um Handy-Rooming-Gebühren zu sparen, müsse eben ein faktisch überall in der EU zugelassenes PMR-Gerät her.


    Die Wahl fiel auf das T80, weil es sich von den "Spielzeug"-Walkie-Talkies absetzen und damit grundsätzlich technisch fehlerfrei sein sollte. Das "http://%22http//www.amazon.de/…8%22?tag=httpswwwaustr-21" wurde nicht gekauft, weil es farblich zu auffällig (und teurer) ist. Das hier im Forum gern genannte "http://%22http//www.amazon.de/…/%22?tag=httpswwwaustr-21" wäre doppelt so teuer geworden und wäre aufgrund der Freenet-Fähigkeit ggf. im Ausland problembehaftet.


    Nun fiel leider der Wanderurlaub kurzfristig ins Wasser, so daß der finanzielle Nutzung entfiel und nur gelegentliche Tageswanderungen zur Erprobung dienen konnten.


    Vorab:
    Zusammenhalt der Gruppe bei Wanderungen wurde zuverlässig gewährleistet! :Gut:


    Das einzige Problem lag wie immer in den handelnden Personen selbst: Wir waren es so gewohnt, aufeinander zu warten, daß ein Weiterlaufen - wenn der andere beispielsweise fotografierte - fast ein erzwungener Akt wurde. So wurden auf Wanderwegen Entfernung von höchstens 500 m aufgebaut, wodurch die Verbindungsqualität regelmäßig noch hervorragend war.


    Im urbanen Gelände reichte dagegen oft ein Hochhaus dazwischen, um die Verbindungsqualität drastisch zu senken. Von Wohnungsinnenraum zu Wohnungsinnenraum (Stahlbetonwände) konnte man bis max. 500 m Gespräche führen. Hier half jedoch ein Schritt auf den Balkon durch einen Gesprächsteilnehmer, um wieder gute Qualität zu erreichen.


    Das Gerät selbst liegt gut in der Hand und ist schön unauffällig. Durch das gegenseitige Rufen mittels Klingelton wurde es durch umstehende Fremde meist als altertümliches Handy gedeutet, was unverschämterweise auf "laut" gestellt wäre.


    Die 8 Kanäle waren überall fast immer frei von anderen PMR-Nutzern! In den sehr seltenen Fällen, daß die Geräte wegen fremden Sprachfetzen / Geräuschen hin und wieder ungewollt ansprangen und für die Umgebung auffällig wurden, wurde einfach einheitlich auf einen der 121 "Subcodes" umgestellt und die Fremden von uns "ausgesperrt".


    Fazit:
    Ich halte das T80 für hervorragend geeignet, Kleingruppen bei Wanderungen, Festivals, Rennen u.ä. zusammenzuhalten, ohne auf Handynetze zurückgreifen zu müssen. :Cool:


    Aufgrund der geringen Reichweite und das faktische Fehlen von anderen PMR-Nutzern, sind die Geräte nicht geeignet für Notrufe aller Art. In Notfällen ist laut schreien oder die Verwendung von Signalpfeifen weitaus sinnvoller.

    M.W. können in D-Land beim Discounter weiterhin Prepaid-Karten und Guthaben ohne Registrierung an der Kasse gekauft werden ... sinnvollerweise mit Bargeld!


    Die Registrierung erfolgt dann Online mit TOR(! und ggf. zusätzlichen VPN) und Deiner wahren Adresse:
    Angela Merkel
    Willy-Brandt-Straße 1
    10557 Berlin


    Das erste Telefonat - mit auf dem Flohmarkt erworbenen Handy - unbedingt in fremder Umgebung führen (da der Standort der Erstnutzung gespeichert wird) und das war's schon ... ein anonymes Handy ... das aber bei Gesprächen mit Bekannten "verbrannt" würde. Also nur für den Undercover-Einsatz verwenden!


    Hinweis:
    Ungenutzte Prepaid-Karten werden nach zwei bis 6 Monaten abgeschaltet.


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von noxis;236188

    Also die Telefonzellen.... sollte wohl wirklich wiedermal bewusster danach suchen gehen.


    Nur noch bargeldlose gesichtet.

    Zitat von Buschmann;235339

    a) Ein E-Motor arbeitet um längen effizienter als ein Verbrenner


    Nur als Hinweis: Wenn ich den Strom ab Kraftwerk nehme, ist jeder E-Motor aufgrund der Übertragunsgverluste zur Steckdose, ineffizent wie gar nix ... im Sinne einer Energiebilanz.

    Ich habe mich hier in die informativen Threads zur Kommunikation eingelesen und festgestellt, wie ahnungslos ich bin. Außer einen kurzzeitigen Kontakt zum UFT 435 habe ich keinen entsprechenden Bezug, Handys sind bei mir "Frauensache" :face_with_rolling_eyes:


    Also, heißt es, klein anfangen und testen. Ein guter Anfang könnte unsere kommende 4-Wochen-Autorundreise in Südeuropa sein. Bitte nicht lachen, aber zum Einstieg habe ich uns ein Set http://%22http//www.amazon.de/…4%22?tag=httpswwwaustr-21 PMR-Funkgerät bestellt. Mal sehen, ob gattin bereit ist, mit so etwas "zu spielen". :peinlich:

    Nach meinem obigen Link hat die Charite ihre Häuser in 3 Kategorien eingeteilt:
    Kategorie 1: 1 bis 50 Betten
    Kategorie 2: 51 bis 100 Betten
    Kategorie 3: Über 100 Betten


    Zur elektrischen Versorgung wird u.a. ausgeführt:


    Sind "elektrisch betriebene Geräte zusammengefasst, die zur Lebenserhaltung bzw. für unterstützende Maßnahmen zur Versorgung der Bewohner unverzichtbar sind ..... Die Versorgung von heimbeatmeten Bewohnern ([insg.] 9) und der Betrieb von Dialysegeräten (6 [Geräte]) fand zum Zeitpunkt der Befragung ausschließlich in den Einrichtungen der Kategorie 3 statt. Ferner waren in den Einrichtungen aller Kategorien Absauggeräte, PEG6-Sondenpumpen und Perfusoren im Betrieb."


    Insgesamt waren das 125 Geräte zur Lebenserhaltung bzw. für unterstützende Maßnahmen in den Häusern der Charite!


    Dazu kamen, neben Fahrstühlen & Co. ca. 2.000 elektrischen betriebenen Geräte, "die zur Unterstützung bei der Pflege und der Mobilisation der Bewohner bzw. zur Arbeitserleichterung für die Pflegenden gedacht sind. Sie stellen keine zwingende Notwendigkeit zur Lebenserhaltung dar."


    "Zwei von drei Einrichtungen, in denen beatmete Patienten versorgt werden bzw. eine von zwei Einrichtungen, die Dialysegeräte besitzen, verfügen über ein Notstromaggregat"!


    Weiter:
    "Bei einem Stromausfall können die Einrichtungen der Kategorie 1 auf Grund der nicht vorhandenen Notstromaggregate oder Notstromeinspeisevorrichtung die vorhandenen Fahrstühle nicht nutzen. Die Einrichtungen der Kategorie 2 verfügen zu 42,9% über ein Notstromaggregat und zu 14,3% über eine Notstromeinspeisung. Ca. 60% (4/7) der Einrichtungen könnten im Notstrombetrieb die Fahrstühle benutzen, sofern diese durch Notstrom versorgt sind. Eine Aussage über die zeitliche Nutzung kann nicht getroffen werden.

    33% (4/12) der Einrichtungen der Kategorie 3 sind mit Notstrom versorgt. Allerdings verfügt keine über eine Notstromeinspeisungsvorrichtung. Vier Einrichtungen könnten die vorhandenen Fahrstühle nutzen, sofern diese durch den Notstrom versorgt sind. Auch hier kann keine Aussage über die zeitliche Nutzung getroffen werden."


    P.S. "Die Versorgung mit Medikamenten und medizinischen Gasen8 können in allen Einrichtungen für zwei Tage und in 80% der Einrichtungen für vier Tage sichergestellt werden."